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  Test 1
Geschrieben von: Michael Franz - 08.04.2005, 16:37 - Forum: Links und Adressen - Keine Antworten

1

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  Plattenspieler "Made in Japan"
Geschrieben von: Michael Franz - 08.04.2005, 13:08 - Forum: Plattenspieler - Antworten (31)

Während europäische Dreher konservativ und eher bieder in Nußbaumzarge passend zum Wohnzimmerschrank daherkamen, übten sich sie Japaner in futuristischem Profi-Look und räumten ab. Der Technics SL1210 ist samt Derivaten einer der typischen Vertreter eines eigenen Genres, das noch viele weitere Modelle hervorgebracht hat.

Der Luxman mit Plattenansaugung sei hier genannt aber auch schiere Boliden wie sie von Kenwood oder Sony in die Regal der Händler gestellt wurden.

Parallel zum Thread über Plattenspieler abseits von Thorens und Dual möchte ich für die Japaner einen extra thread aufmachen.

Jürgen Heiliger hat mir angeboten, aus dem umfangreichen Archiv eines Kollegen heraus da, wo gewünscht, Prospektmaterial einzustellen.

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  Neue Masche bei der Rückabwicklung
Geschrieben von: highlander - 08.04.2005, 11:40 - Forum: Auktionen - Antworten (13)

Angenommen, man erhält postalisch ein Gerät und es stellt sich ein Defekt heraus - ein durchaus häufig anzutreffendes Szenario bei eBay-Auktionen. Bislang war es schon schwer, dem Verkäufer das Wissen über den Defekt nachzuweisen. Jetzt gibt es eine neue Variante:

der Verkäufer behauptet schlicht: dieses Gerät ist nicht das von mir versendete Gerät!

Das ist sicher oberdreist. Was kann man dagegen unternehmen?

Meine erste Idee dazu: bei teuren Gütern Seriennumer ablichten und schicken lassen und beim Auspacken unter Zeugen kontrollieren...

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  Problem mit der Revox 36
Geschrieben von: TK 240 - 08.04.2005, 11:39 - Forum: Diskussionen - Antworten (4)

Hallo Leute,

gibt es in unseren Reihen einen richtig fitten Profi, der sich mit den "grünen" 36ern auskennt ??

Gruss
Thomas

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  Butter-und-Brot-Plattenspieler: Alternativen zu Thorens und Dual
Geschrieben von: Michael Franz - 08.04.2005, 10:38 - Forum: Plattenspieler - Antworten (23)

Thorens-Plattenspieler geniessen ein hohes Ansehen in audiophilen Kreisen.
Geht es darum, mit überschaubaren Investitionen an Geld und Bastelei in die Vinyltechnik (wieder)einzusteigen, läuft die Empfehlung des öfteren auf einen gebrauchten Dreher aus Lahr heraus.

Wer einfach einen guten Plattenspieler mit erwiesener Praxistauglichkeit will und Diskussionen über Klangnuance eher aus dem Weg geht, schwört auf Dual.

Die Technics SL 1210 haben Kultstatus bei den Liebhabern japanischen HiFí-Maschinenbaus erlangt, ebenso beliebt sind die an diesen Dreher angelehnten Modelle anderer japanischer Anbieter.

Sieht man mal von diesen Marken und von den ganzen hochpreisigen High-End-Modellen ab, könnte man meinen, es gäbe keine anderen Plattenspieler. Zumindest wird in Zeitungen und Foren darüber weder berichtet noch diskutiert. Dabei hatten zur Vinylzeit alle namhaften Anbieter einen oder mehrere Dreher im Programm, wo immer sie auch hergekommen sein mögen.

Wie sieht es also aus mit den Plattenspielern von

- SABA (die nicht nur von Dual bezogen)
- Elac
- Philips
- Telefunken
- Grundig
- (...)

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  Revision PR99, Tipps erbeten
Geschrieben von: analogi67 - 08.04.2005, 07:12 - Forum: Diskussionen - Antworten (3)

Hallo Fans,

wie hier schon berichtet, werde ich einen Transportkoffer PR99 mit Hilfe von Jürgen Heiliger restaurieren. Vorab hierfür danke.

Da die Maschine mal eben nicht leicht in den Koffer rein- und rauszuschrauben ist, und ich bei der Aktion unnötige Blessuren vermeiden möchte, beabsichtige ich die Maschine bei dieser Gelegenheit durchzusehen und vorrausschauend Teile zu tauschen. Die Maschine selbst wurde vor etwa 4-5 Jahren technisch durchgesehen und auf Maxell XLI eingemessen.

Hierfür brauche ich euren Rat, an folgendes hatte ich gedacht:

1.) Aufnahme-LED über Ready/Safeschalter austauschen
2.) Lampen der VU Meter austauschen
3.) Prüfen der Bandfühlhebel
4.) Prüfen der Bremsbänder
5.) Reinigen des Aufnahmeschalters (am Boden/wie bei B77 ?)
6.) Sichtprüfung aller Steckerverbindungen auf festen Sitz
7.) Entstauben
8.) Allgemeine Sichtprüfung

Was wäre sonst noch zu machen ?

Danke für Tipps.

Gruß

Analogi67/wolfgang



PS auch bei www.reeltoreel.de und im Nachbarforum eingestellt.

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  Philips AF 977 und AF 887
Geschrieben von: Spitzenwitz - 07.04.2005, 23:22 - Forum: Test und Vorstellungen - Antworten (41)

Hallo Liebe Mitglieder und Gäste,

Michael Franz schlug zu recht vor hier eine Geräteserie vorzustellen, die leider oft unterschätzt wurde, da das Philips Hifi-Sortiment meist mit dem einfachen Comsumer-Bereich in Verbindung gebracht wurde.
Das auch durchaus „Perlen“ aus den Philips Werkstätten hervorgingen zeigen sehr klar ein paar hochwertige Plattenspieler aus vergangenen Tagen.


Der Philips AF 977 Automatic

Er war das Top-Modell der meiner Meinung nach besten Serie aus dem Hause Philips mit einem Produktionszeitraum von 1978-1981.
Reichhaltig ausgestattet mit einer abschaltbaren Quartz PLL Steuerung, einer für beide Geschwindigkeiten getrennt regelbaren Drehzahlfeinregulierung, einer photoelektronischen Endabschaltung, einer integrierten Nadelwaage, einer Digital Stroboskop-Anzeige und der Direkt Control Geschwindigkeitsregelung.
Diese mißt mittels Tachogenerator direkt an der Plattentellerachse permanent die Umdrehungen und regelt bei der geringsten Abweichung nach.
Durch das Aufsetzen eines Staubbesens auf die Schallplatte lässt sich der Vorgang leicht simulieren. Die durch den Besen kurzzeitig abweichende Geschwindigkeit wird, auf dem Display gut ablesbar, sofort wieder hochgeregelt und stabilisiert.
Dieses ergibt eine äußerst konstante Einhaltung der Soll-Geschwindigkeit.
Die Zeitschrift „Stereo“ hat im Juni 1979 den Neoprenriemen eines AF 977 gegen ein rotes Haushaltsgummi ausgetauscht. Die Gleichlaufmessung ergab danach immer noch einen Wert innerhalb der Hifi DIN-Norm.



Plattenteller und Tonarm dieser Geräteserie sind zusammen auf einem federnd ausgleichenden Subchassis freischwingend gelagert, was einen optimalen Schutz gegen Trittschall und Erschütterungen gewährleistet.
Thorens-Besitzern dürfte dieses Prinzip gut bekannt sein.


Der Philips AF887 Direct Control

Als Purist und Gegner unnötigen Schnickschnacks ist mein persönlicher Favorit der AF 887.
Bei gleichem Aufbau handelt es sich hier um ein halbautomatisches, quartzgesteuertes Laufwerk ohne digitale Geschwindigkeitsanzeige und Drehzahlfeinregulierung.



Beide oben beschriebenen Modelle sind mit einem leichten Aluminium Lineartonarm mit abnehmbarem Headshell für ½“ Tonabnehmermontage ausgestattet. Der Tonarmlift ist viskositätsgedämpft und schaltet, wie auch die photoelektronische Endabschaltung kurz vor dem Abheben den Ton stumm um Geräusche zu vermeiden.



Durch den aufwendigen Aufbau der Geräte werden Rumpelgeräuschspannungsabstände von mindestens 73 dB erreicht, die Gleichlaufschwankungen betragen 0,0025% WRMS

Auch wenn diese Plattenspieler bei eBay & Co. noch recht hoch gehandelt werden, sind die Preise meist unterhalb denen der vergleichbaren Thorens Geräte angesiedelt, für die sie aber eine sehr gute Alternative darstellen.

Die Philips Palette wird nach unten hin noch durch die Modelle AF 877 (wie 887 ohne Quartzsteuerung) AF777 (unteres Bild) und AF677 abgerundet. Wer dazu Informationen braucht kann mich gerne ansprechen.



Gruß aus Mönchengladbach
Michael K.

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  Revox A77 MKIV rauscht bei der Aufnahme
Geschrieben von: Spitzenwitz - 07.04.2005, 22:03 - Forum: Hilfe & Tipps rund um das Tonbandgerät - Antworten (10)

Hallo,

ich habe vor wenigen Tagen relativ günstig eine ReVox A77 MKIV 4-Spur aus Januar 1976 mit ein paar üblichen, kleinen Defekten (Zählwerkriemen, 2 Lampen und eine Pegelanzeige) erstanden.
Das Gerät hat nie Nikotin abbekommen, spielt absolut einwandfrei ab, die Köpfe haben kaum Einschliff aber ...... die klanglich einwandfreie Aufnahme ist verrauscht. Nicht sehr stark, aber so das es mich stört.

Meine vorhandenen A77 Maschinen (Alles MKIII) haben dieses Problem absolut nicht. Bevor ich also nun auf die Suche gehe, stelle ich die Frage ans Forum: Kennt das jemand?
Damit wir nicht bei Adam und Eva anfangen müssen sage ich direkt, das die Köpfe absolut sauber sind und ich verschiedene Bänder ausprobiert habe.

Gruß aus Mönchengladbach
Michael K.

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  Größter Abreiber gesucht
Geschrieben von: highlander - 07.04.2005, 20:34 - Forum: Diskussionen - Antworten (11)

Welches Band (Hersteller) hat für den meisten Abrieb gesorgt, ohne daß sich das Band dabei sonderlich abnutzte bzw. ohne daß das Band bereits klebrig oder zersetzt war?

Ich plädiere für BASF...

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  Kopieren von Daten-CDs mit verschiedenen Geschwindigkeiten
Geschrieben von: Michael Franz - 07.04.2005, 19:42 - Forum: Computer - Antworten (22)

In einem anderen thread ergab sich OT ein interessantes Nebenthema, daß ich für reizvoll genug halte, um es hier nochmals anzuleiern.

Zitat:Gyrator postete
Hi Andreas (highlander [id=1]),
erst heute habe ich mir das Shop-Angebot angeschaut (...)
(...) ein Punkt ist mir aufgefallen es steht folgendes:

Zitat:
"Sicherheitshalber werden die CDs mit 4fach Geschw. gebrannt. Kalkuliert man die defekten CDs hinzu, so kommt man auf eine Brenndauer pro CD von ca. 30 bis 40 Minuten (!)."

Abgeshen vom lästigen Zeitverlust, macht das wirklich Sinn oder ist deiser Text nicht mehr aktuell?
Zitat:highlander postete
Dieser Text ist nach wie vor aktuell, leider. Nur sehr wenige Brenner und dabei noch nicht einmal durchgängig alle Brenner eines speziellen Typs, brennen 100%ig. Die Verluste steigern sich mit Zunahme der Brenngeschwindigkeit. Wenn ich über die CDs einen Verify-Lauf starte (Vergleich von Quelle und Ziel), erhalte ich mit der o.g. Methode fast immer einen 100% konsistenten Datenträger. Allerdings hat mich das bislang nicht vor dem Fehler bewahrt, eine CD schlicht zu vertauschen ... Wink
Zitat:Gyrator postete
Jetzt bin ich aber neugirig geworden. In bestimmten Dinge schlampe ich ganz gerne, so auch beim Verify von Datenträgern, welchen ich noch nie durchgeführt habe.
Die erstellten CD's sind doch Daten CD's oder?
Wenn also hier Fehler vorliegen so macht sich dies sogleich beim Abrufen der Daten bemerkbar oder bin ich auf der falschen Fährte?

Bisher habe ich selbst beim Brennen mit 24facher Geschwindigkeit bezüglich Daten CD's keinerlei Probleme gehabt. Auch Audio CD's brenne ich mit 8-12 facher Geschwindigkeit (so langsam, da on the fly) ohne z.B. auf einen Sony CDP333ES irgendwelche Aussetzer zu haben.
# Was läuft generell anders beim Kopieren von Daten-CDs gegenüber Audio-CDs?
# was passiert beim Lesen?
# Wie werden Fehler behandelt und ggf. ausgebügelt?
# Und wie kopiert man am besten Daten-CDs, auf die man sich lange Zeit verlassen will, ohne die Laufwerke zu kennen, in denen sich im laufe der Jahre evtl. funktionieren müssen?

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