Hallo, Gast |
Sie müssen sich registrieren bevor Sie auf unserer Seite Beiträge schreiben können.
|
Foren-Statistiken |
» Mitglieder: 6389
» Neuestes Mitglied: Gelini
» Foren-Themen: 29672
» Foren-Beiträge: 367411
Komplettstatistiken
|
Benutzer Online |
Momentan sind 216 Benutzer online » 16 Mitglieder » 196 Gäste Bing, Facebook, Google, Yandex, DropOut, e-schwarz, Frank Stegmeier, HOTZE19, Kuni, Marsilio, Micha94, mincom, Oldboy, pkm, reginald bull, Steffen87
|
|
|
Rauschen |
Geschrieben von: lomay - 09.05.2007, 07:34 - Forum: Fragen
- Antworten (3)
|
|
Mal eine blöde Frage in die Runde: wie kann es sein, dass die 2 Maschinen von Philips N7300 und die N4520 einen so guten Rauschabstand haben, dass sie völlig ohne dbx oder dolby auskommen und exzellent klingen ?? Ich habe selbst eine N7300 und kann oft nicht verstehen, warum diese Plastik-Kiste so einen guten Klang hat, Vor- Hinterband gleiche Qualität, kein Unterschied.
|
|
|
Verzerrungen bei BASF CMII |
Geschrieben von: Thommy74 - 08.05.2007, 18:29 - Forum: Cassetten(decks)
- Antworten (4)
|
|
Hallo,
auf einer BASF Chrom Maxima hatte ich 1993 zwei CDs aufgenommen, die Kassette war neu und die Aussteuereung wie immer bei allerhöchstens +4dB laut Anzeige (es war übrigens, wie heute, mein vielbenutztes Sony TC-K490). Da ich immer mit Hinterbandkontrolle aufnehme, kann ich sagen, daß die Aufnahme i. O. war.
Heute, Mai 2007, habe ich mir die Kassette zum ersten mal wieder angehört. Weil ich diese Kassette archivieren wollte, habe ich sie auch immer gut gelagert.
(Es handelt sich übrigens um zwei Queen-Alben Mitte der 70er, als sie mir noch richtig gefielen)
Ereignis: Der Pegel ging nur bis 0dB und die Bässe waren verzerrt. Kommen die Gitarren noch klar 'rüber, hört sich der mehrstimmige Gesang mit Baßbegleitung schon recht rauh an. Besonders die Baßtrommel und vor allem die "Stand-Tom" sind unerträglich.
Soll man, um länger Gefallen an Kassetten zu haben, bei geringerem Pegel aufnehmen?
Oder? Oder Sonderfall?
Welche Kassetten habt Ihr archiviert?
Gruß
Thommy
|
|
|
Agfa FS |
Geschrieben von: Thommy74 - 08.05.2007, 18:06 - Forum: Tipps und Erkenntnisse
- Antworten (9)
|
|
Hallo,
wie Ihr sicher schon wißt, probiere ich gern ältere Bänder aus und bin vom LGS begeistert (natürlich mit 35, 40++ Jahren alter Musik).
Heute war ein Agfa FS dran. Das Zelluloseacetetband wurde von 1951 bis 1954 hergestellt (meins ist höchstwahrscheinlich von 1952) und hat noch keine länglichen Oxidteilchen. Die magnetischen Daten fehlen der Tabelle leider.
Auf dem knallgrünen Vorlaufband steht neben dem FS eine große 10 und kleiner: 078.
Das Band wickelt gut, was wohl an seiner Stärke (SP, natürlich) und deutlichen Rauhigkeit auf beiden Seiten liegt.
Aber es ist zu breit: Das Magnetband selbst geht gerade noch mit leichtem Widerstand durch die Führungen, was allerdings ein lautes Schleifgeräusch erzeugt, die Vorspannbänder passen allerdings nicht mehr, und es kommt (beim Spielbetrieb) zum Autostopp der besonderen Art (Schaltband gespart!)
Klanglich, naja, historisch, würde ich sagen. Unter 19cm/s habe ich es gar nicht probiert; vielleicht wären 38cm/s besser.
Ich habe es erst einmal mit einer monophonen Aufnahme bespielt (Miles Davis 1949), die für ihr Alter (und besonders Ursprungsland) recht gut klingt. Hier waren deutliche Aussetzter zu vernehmen, allerdings aufgrund der Spurbreite und Geschwindigkeit noch recht human, im Gegensatz zu manchen Kassetten. Aber doch recht häufig.
Die zweite Aufnahme war schon anspruchsvoller (auch MD, etwa 20 Jahre später): Klar im Klang, sehr viele Becken, laute, "stechende" Trompete (MD eben), geringes Rauschen.
Meine Aufnahme: Schön, daß man den Klanggewinn des Ursprungs deutlich hören konnte...
Da ich keine Spitzenanlage habe (was auch gar nicht meiner Gesinnung ist) und meine Erfahrungen gering sind, behaupte ich mal: Das FS ist wahrscheinlich vom LGS soweit entfernt, wie das LGS vom Spitzenband der Tonstudios.
Grüße,
Thommy
|
|
|
HH > Ruhrpott > Hunsrück > Stuttgart > F/M > Peine > HH |
Geschrieben von: Matthias M - 08.05.2007, 14:01 - Forum: Abholen, Mitbringen, Lagern ...
- Antworten (9)
|
|
Moin, moin,
wie es aussieht fahre ich am 22.5. und 23.5. mit hinreichend Ladefläche von Hamburg ins Ruhrgebiet, weiter ins Hunsrück, nach Stuttgart, Frankfurt und über Hannover wieder nach Hamburg.
Feststehende Stationen sind:
-Essen
-Gelsenkirchen
-Köln
-Rheinbach
-Rheinböllen
-Tamm
-Filderstadt
-Bruchköbel
-Peine
Wenn Zeit genug ist, gibt's noch kleine Umwege.
Die, die Ihren Wohnort wiedererkennen, wissen schon, was auf Sie zukommt oder was wegkommt.
Wer also noch Bedarf hat, der möge sich melden.
Tschüß, Matthias
|
|
|
Wie überprüfe ich gebrauchte Bänder? |
Geschrieben von: tobber - 08.05.2007, 14:01 - Forum: Diskussionen
- Antworten (34)
|
|
Tja, ich denke mal, da geht es mir nicht anders als Euch: viele meiner Bänder erwerbe ich gebraucht. Doch wie stelle ich am besten fest, ob sie nicht schmieren? Also ich mache das so: Auf einer Extramaschine spule ich das Band und halte dabei ein Wattestäbchen ans drauf. Ist das dann nach einigen Metern bränlich, hau ich das Band in die Tonne.
Nur, ich fürchte da etwas zu kritisch zu sein (die Bänder aussortierten Bänder stapeln sich und ich hab fast keine mehr zum Aufnehmen). Was ist ein überzeugendes Indiz für oder ggf. gegen die Tonne?
|
|
|
Radiomuseum Blickstedt |
Geschrieben von: Matthias M - 07.05.2007, 18:42 - Forum: Ausstellungen
- Keine Antworten
|
|
Moin, moin,
am Wochenende habe ich eine kleine Radtour nach Kiel unternommen. Bei einem Abstecher nach Gettorf bin ich in Blickstedt an einem Hinweisschild auf ein Radiomuseum vorbeigekommen. Und natürlich eingekehrt.
Betrieben wird das Museum von einem ausgewanderten Allgäuer. Er hatte mal ein altes Radio haben wollen. Dann sind es immer mehr geworden. Und dann hat er ein privates Museum aufgemacht. Das platzt natürlich aus allen Nähten, denn es befindet sich in seinem Keller und in einem alten Hühnerstall.
Aber trotzdem hat er dort einige (hundert) hübsche Stücke zusammengestellt: Ob ein funktionsfähiges Tefifon, das "Bonzenradio" der RFT mit motorisch betriebenen Deckeln (unter denen sich Plattenspieler und Tonband verbergen) oder eine ganze Reihe seltener Hagenuk-Radios, die das Werk noch aus eigenen Beständen herausgegeben hatte, bevor es die Pforten schließen mußte.
Wie praktisch: Herr Fischerkeller ist Tischler und hat beruflich als Restaurator gearbeitet. Also hat er auch kein Problem damit, desolate Radios zu restaurieren.
Was bedeutet: Wer noch Geräte oder Teile abzugeben hat, der findet in Blickstedt einen dankbaren Abnehmer.
Also. Wenn Ihr einmal in der Nähe seit, dann schaut doch mal rein:
Radiomuseum Blickstedt
Inh.: Johann Fischerkeller
Wiesenhof 6
24214 Blickstedt
Die Telefonnummer bekommen Interessenten per PM.
Tschüß, Matthias
|
|
|
|