Meßequipment Empfehlungen
#1
Hallo zusammen

Seit einigen Tagen versuche ich mich im Einmessen von Revox A77 und B77. 
Ich war der Meinung, mit nachstehenden Tools erfolgreich zu sein. 

USB-Oszilloskop: OWON VDS1022I
Funktionsgenerator: Bestandteil von Room EQ Wizard Software

Bis zu einem gewissen Grad komme ich damit auch relativ gut hin. 
Balance einstellen, Wiedergabepegel einstellen, Löschkopfspannung überprüfen, HF Sperren um Aufnahmezweig - alles ganz gut soweit.
Wenn es dann aber darum geht, einen Pegel mit -20dB einzuspeisen, dann wird das mit dem Software-Funktionsgenerator und nem Computer schon schwierig.
Natürlich kommt noch Unerfahrenheit hinzu.

Nun möchte ich mir sinnvolles Equipment zulegen und würde mich über Empfehlungen freuen.
Mir ist bewusst, dass es wieder Grundsatzdiskussionen geben wird, ob alte analoge Oszis besser sind als digitale Geräte oder umgekehrt.
Ich denke aber, dass ich bei einem alten gebrauchten Gerät nicht immer einschätzen kann, ob tatsächlich alles richtig funktioniert und es mir die richtigen Werte anzeigt oder noch geeicht werden muss.
Von daher würde ich gerne den digitalen Weg gehen.

Ist es sinnvoll, nach separaten Geräten (Funktionsgenerator und Oszilloskop) zu schauen oder vielleicht doch ein Gerät, was beide Funktionen bietet?

Budget: Es ist ein Hobby und soll mich nicht in den Ruin reißen. Ich bin aber auch ein Freund von Qualität und Zuverlässigkeit. Dazwischen möchte ich mich bewegen.

Die Notwendigkeit eines Maßbandes ist bewußt und soll nicht Bestandteil dieses Beitrages sein.

Freue mich über Rückmeldungen. Vielen Dank schon mal dafür.
Beste Grüße
Volker
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#2
Hallo Volker,

um eine BM einzumessen, genügen im Prinzip folgende Dinge:
- Analoges Millivoltmeter zur Bestimmung der Spannungen die die BM liefert (z.B. "Grundig MV...")
- Software "Scope" zur Darstellung der Lissajou Figur auf dem PC, sowie zum Einspeisen von Sinus-Signalen in die BM

Da bei den meisten BM der FG wiedergabeseitig nicht einstellbar ist, brauchst du noch ein Band mit definiertem Bezugspegel.
Dies kannst du hier bestimmt günstig von einem Kollegen bekommen, ich selbst habe solche Bänder auch schon gefertigt.

Dein PC wird eine Soundkarte an Bord haben, wenn nicht, gibt's da taugliche für deutlich unter 50,-
Ein analoges Millivoltmeter sollte gebraucht auch so um die 50,- kosten.

Wenn du das hin und wieder mal machst, genügt das o.g. Equipment voll und ganz - ich selbst überhole z.B. relativ viele Maschinen
und arbeite bis heute mit der Software "Scope" anstelle eines "echten" Oszis (den ich eh nicht bedienen könnte).
Viele Grüße
Jörg
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#3
Hallo Volker,

ich schließe mich Jörg an - es braucht nicht viel. Ich komme seit Jahren mit einem Feld-Wald-Wiesen-Multimeter und einer Soundkarte aus. Ein Oszi habe ich zwar, brauche es aber nicht unbedingt zum Einmessen; klar, für manche andere elektronische Fehlersuche ist das nützlich. Eine ähnliche Diskussion mit einigen Geräte-Empfehlungen hatten wir neulich hier: B77 - Einmessen die Tausendste.

Dein Beispiel, -20 dB einzuspeisen: Wo hakt es denn? Natürlich gibt es vielfältige Software, und jedes Tool ist etwas anders, aber selbst mit so generischen Programmen wie Audacity ist das Generieren von Tönen beliebigen Pegels recht einfach, nur manchmal mit Rechnerei verbunden (z.B. -20 dB = 0.1 als Amplitude, -6 dB = 0.5, und so weiter).

Viele Grüße
Andreas
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#4
Danke für die schnellen Rückmeldungen.

Die ersten Meinungen gehen ja schon mal übereinstimmend in die gleiche Richtung, dass es nicht zwingend ein großes Oszilloskop benötigt.
Analoges Millivoltmeter und Scope scheinen wirklich ne gute Kombi/Alternative zu sein. Nur das MV gibt es aktuell nicht so zahlreich eBay KA.
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#5
Nun, du mußt ja nicht zwangsweise -20dB einspeisen.
Wichtig ist vielmehr, daß am Ausgang dann ebendiese -20dB anliegen.
Das kann auch dadurch passieren, daß das Signal in der Maschine (Aufnahme-Pegelsteller auf der Front der Maschine)
entsprechend abgeschwächt wird.

Scheinbar haben auch die Preise für Meßgeräte drastisch angezogen  Confused
Für mein MV40 (steht derzeit nur noch als Backup bei mir herum), hab ich nicht mehr als 40,- bezahlt.
Jetzt soll sowas 3x so viel kosten - Verrückte Welt...
Viele Grüße
Jörg
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#6
(13.04.2022, 12:56)Baruse schrieb: Scheinbar haben auch die Preise für Meßgeräte drastisch angezogen  Confused
Für mein MV40 (steht derzeit nur noch als Backup bei mir herum), hab ich nicht mehr als 40,- bezahlt.
Jetzt soll sowas 3x so viel kosten - Verrückte Welt...

...und das ist genau der Punkt, der mich überlegen lässt, "etwas" mehr Geld für neue, digitale Technik auszugeben.
Ich finde auch, dass die Preise, die für diese Messgeräte aktuell aufgerufen werden, nicht gerechtfertigt sind. Aber scheinbar werden diese Summen bezahlt.....
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#7
Bei solchen Arbeiten bevorzuge ich ein Gerät mit Zeiger - ist für mein Empfinden viel schöner abzulesen
Viele Grüße
Jörg
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#8
Hallo,

ich hänge mich hier ´mal dran: kann jemand ein Oszilloskop für Mac empfehlen??.

Viele Grüße

Frank
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#9
Hallo frank,

schau mal hier:

https://www.elektormagazine.de/news/Prod...lgenerator

Gruß

Wolfgang
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#10
Update!

Ich habe mir die Hinweise noch mal durch den Kopf gehen lassen und ich denke, es macht wirklich viel Sinn, auf bewährte Technik zu setzen.
Gesagt, getan. Ich konnte mir in relativ kurzer Zeit

1 x Lead LMV 189 AR
1 x Lead LFG 1300 

sichern. Freue mich schon darauf, die beiden Instrumente in der Hand zu halten.
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#11
Japanische Messgeräte von Leader, gute Wahl, sehr gute und zumeist alterungsbeständige Bauelemente.
Ich wollte schon die ganze Zeit das LAV 192A vorschlagen, da jedoch schon öfters geschehen und nicht digital, hatte ich es mir verkniffen...
Dort gibt es schonmal ein Manual:
https://www.hifiengine.com/manual_librar...89ar.shtml

Viel Freude damit!

Schöne Grüße
Frank
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#12
(14.04.2022, 17:47)kesselsweier schrieb: Ich wollte schon die ganze Zeit das LAV 192A vorschlagen....

Das habe ich auch schon oft gelesen.... dieses Gerät jedoch zu bekommen ist eine kleinere Herausforderung.
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#13
…und eigentlich oversized wenn man es nur ein zweimal so wirklich braucht.
Aber leider geil  Big Grin
Viele Grüße
Jörg
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#14
(13.04.2022, 11:39)VSC schrieb: USB-Oszilloskop: OWON VDS1022I
Funktionsgenerator: Bestandteil von Room EQ Wizard Software

Bei aller liebe zur Messtechnik und den zugehörigen Messgeräten, das ist neben einem Bezugs/Messband fürs "Einmessen" einer A77/B77 vollkommen ausreichend.

Gruß Ulrich
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#15
Ich bin Laie und habe eine Tonbandmaschine noch nie überholt oder eine Großreparatur durchgeführt. Mich würde auch interessieren, wie man eine „Klangkontrolle“ nach der „erfolgreichen“ Revision oder Reparatur bewerkstelligt. Bis jetzt konnte ich ganz gut nach Gehöhr gehen, fundiert oder zuverlässig ist die Methode aber nicht. Wow and flutter könnte ich mir noch mit geeignetem Messband noch vorstellen, aber Klirr?
Wie macht ihr das?
Schöne Grüße 

Meine Maschinen:

GX-400D, GX-630 PRO, GX-650D, GX-747, PR99 MKIII, TC 766-2, TC 880
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#16
Hallo akai747fan,

im Prinzip funktioniert eine Kontrolle wie der Einmessvorgang selbst - dabei kommt man an allen wichtigen "Klangeigenschaften" vorbei. "Klang" in Anführungszeichen, weil es am Ende ja um eine möglichst neutrale Aufnahme und Wiedergabe ohne Veränderung des Signals geht, also eben keinen eignen "Klang" der Maschine.

Die korrekte Wiedergabe kann man letztlich nur mit einem Messband richtig prüfen: Bandgeschwindigkeit, Spurlage, Spaltlage, Wiedergabepegel (also Zusammenhang zwischen einem bestimmten Bandfluss und Ausgangsspannung), und Wiedergabeentzerrung (also Frequenzgang).

Wenn die Wiedergabe stimmt, zieht man sich selbst an den eigenen Haaren aus dem Sumpf: Dann wird die Aufnahme eben so eingestellt, dass die Wiedergabe davon dem entspricht, was man mit dem Messband bestätigt hat. Dabei hat die Vormagnetisierung einen großen Einfluss auf geringen Klirr und hohe Aussteuerbarkeit.

Die entscheidenden Parameter kann man klassisch mit den passenden Filtern und Geräten messen, oder modern mit Soundkarte und Rechner. Zwei Threads dazu mit etwas mehr Material: Aufzeichnungsqualität messen - Testtonfolge und Auswertung und Band-Kenndaten messen.

Viele Grüße
Andreas
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#17
Ich messe ja seit einigen Jahren nur noch mit meinem Audio-Analyzer Nakamichi T-100 ein. Der kann alles. Leider kann ich das Gerät nur Leuten empfehlen, die genug Knete haben, denn die Gebrauchtpreise des recht seltenen Messplatzes bewegen sich zwischen 800 und 2000 Euro  Sad.

   

Aber wer das Ding kennt, gibt es nicht mehr her! Ich habe meines von einer Bekannten bekommen, die früher in einem Betrieb gearbeitet hat, der die Kassetten-Ansagegeräte aus unseren Stadtbahnen repariert und gewartet hat. 
Inzwischen läuft das ja alles digital... Jedenfalls habe ich für mein T-100 nur 150,- € bezahlt, musste es aber noch recappen, einen Transistor erneuern und die ganzen Schalter ausbauen und zur Reinigung zerlegen. Seitdem läuft es zuverlässig und genau.

Es hat auch kleine Nachteile, z.B. dass sich die 0 dB nicht auf 0,775 V an 600 Ohm beziehen, sondern auf 1 V (0 dBV = 1V eff). Mit einer kleinen Markierung auf der Voltskala bei 0,775 kann man aber auch damit klarkommen.

Zusätzlich nutze ich eigentlich nur noch ein Digital-Oszi, zur Fehlersuche oder im x/y-Betrieb zur Azimuteinstellung. Na ja, und natürlich mehrere Digital-Multimeter und einen der genialen "China-Tester" für Bauteile. Es existiert auch noch ein Philips Frequenzzähler mit hoher Messgenauigkeit und ein True RMS-Millivoltmeter von Hewlett Packard, das aber nur selten den dunklen Schrank verlassen darf.

Gruß
Holgi
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#18
Super, vielen lieben Dank.
Dann lese ich mal ein.
Schöne Grüße Radu
Schöne Grüße 

Meine Maschinen:

GX-400D, GX-630 PRO, GX-650D, GX-747, PR99 MKIII, TC 766-2, TC 880
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#19
(16.04.2022, 13:48)hannoholgi schrieb: Ich messe ja seit einigen Jahren nur noch mit meinem Audio-Analyzer Nakamichi T-100 ein. Der kann alles. Leider kann ich das Gerät nur Leuten empfehlen, die genug Knete haben, denn die Gebrauchtpreise des recht seltenen Messplatzes bewegen sich zwischen 800 und 2000.
...

Gruß
Holgi

Hier ist eine adaptierte Software:

http://www.anaxwaves.com/NAKT100/

Ich benutze die bisher nur für die W&F-Messung.

Gruß Micha
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#20
Sehr interessant. Danke für den Link!
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#21
Zitat:Hier ist eine adaptierte Software:

http://www.anaxwaves.com/NAKT100/

Fairerweise muss man noch erwähnen, dass Messungen nur zwischen 10-20KHz möglich sind. Die Soundkarte ist der beschränkende Faktor. Meine Sony TC 880 könnte bis zu 40Khz, die Akai bis 28KHz, natürlich das richtige Band vorausgesetzt und das würde ich gerne auch ausprobieren wollen. Sony FeCr soll ganz schlecht sein, aber mit Maxell XLII habe ich bis heute sehr gute Erfahrungen gemacht und sind bis heute (natürlich nach Gehör) die besten Bänder, die ich habe. Ich würde gerne damit, ein paar Versuchsaufnahmen machen.

Für W&F ist das natürlich nicht schlecht und konkurrenzlos günstig.
Schöne Grüße 

Meine Maschinen:

GX-400D, GX-630 PRO, GX-650D, GX-747, PR99 MKIII, TC 766-2, TC 880
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#22
(17.04.2022, 00:05)akai747fan schrieb: Fairerweise muss man noch erwähnen, dass Messungen nur zwischen 10-20KHz möglich sind. Die Soundkarte ist der beschränkende Faktor.

Bei den meisten Soundkarten sind 96 kHz oder oft auch 192 kHz Abtastrate inzwischen normal, und sie sind oft bis weit über 20 kHz linear bis auf wenige Zehntel dB. Das habe ich bisher bei keinem Tonband gesehen.

(17.04.2022, 00:05)akai747fan schrieb: Meine Sony TC 880 könnte bis zu 40Khz die Akai bis 28KHz

40 kHz halte ich für ein Gerücht - und 28 kHz vielleicht mit sehr großzügigem Toleranzfeld von 5 dB oder so. Miss es ruhig mal aus Smile

Viele Grüße
Andreas
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#23
(16.04.2022, 21:04)micha1422 schrieb: Hier ist eine adaptierte Software:

http://www.anaxwaves.com/NAKT100/

Ich benutze die bisher nur für die W&F-Messung.

Gruß Micha

Auch ich finde das sehr interessant. Ich habe gesehen, wie Holgi mit dem Hardware Nakamichi T-100 eine Maschine eingemessen hat. Das war wirklich sehr komfortabel.
Ich stelle mir die Frage, ob eine Software das tatsächlich simulieren kann. 
Die Website verweist auf hifiengine, wo man das User Manual vom "echten" T-100 downloaden könnte - naja, wenn man sich denn da registrieren könnte. Dies ist jedoch nicht möglich momentan. Falls jemand das übernehmen kann, der dort registriert ist und das dann im hiesigen Downloadbereich ablegt, wäre das toll.

Ich hätte da noch eine Frage zum Leader Funktionsgenerator, der inzwischen wohlbehalten bei mir angekommen ist.
Ist es zu empfehlen in jedem Fall einen 50 Ohm Durchgangswiderstand zwischen FG und einzumessender Maschine zu schalten? 

Danke und Gruß
Volker
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#24
Bitte schön:

.pdf   hfe_nakamichi_t-100_service.pdf (Größe: 2.88 MB / Downloads: 25)


.pdf   hfe_nakamichi_t-100_en.pdf (Größe: 2.03 MB / Downloads: 25)

Mit dem Download Bereich kenne ich mich nicht aus, sorry.
Schöne Grüße 

Meine Maschinen:

GX-400D, GX-630 PRO, GX-650D, GX-747, PR99 MKIII, TC 766-2, TC 880
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#25
(17.04.2022, 19:16)akai747fan schrieb: Bitte schön:

Mit dem Download Bereich kenne ich mich nicht aus, sorry.

Vielen Dank!
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#26
Guten Abend

Nun sind schon wieder ein paar Tage zum letzten Eintrag vergangen und ich habe versucht, mit meinem nun kompletten Meßplatz eine A77 MKII 4 Spur zu kalibrieren und auf LPR35 einzumessen.
Alles zu verstehen und umzusetzen war manchmal etwas holprig aber ich bin mit dem ersten eigenständigen Einmessen sehr zufrieden. Kein Unterschied zwischen Vor und Hinterband zu hören. Ich konnte es selbst kaum glauben.

Heute Abend habe ich mal den Frequenzgang gemessen. Was meint Ihr dazu?

   

Was ich aber noch verstehen möchte, ist das Einmessen mit Pink Noise. Naja, eins nach dem anderen.

Beste Grüße
Volker
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#27
(17.04.2022, 17:58)VSC schrieb: Ich hätte da noch eine Frage zum Leader Funktionsgenerator, der inzwischen wohlbehalten bei mir angekommen ist.
Ist es zu empfehlen in jedem Fall einen 50 Ohm Durchgangswiderstand zwischen FG und einzumessender Maschine zu schalten?

Das kommt darauf an, was du unter "zwischen ... schalten" verstehst.

Die Spezifikationen des Gerätes gelten für einen Last-Widerstand von 50 Ohm, es sei denn, es steht ausdrücklich was anderes dabei. ( zB sind die Ausgangsspannungen für "open circuit", also ohne Last angegeben.)

Du müßtest also dafür sorgen, daß das Gerät einen 50 Ohm Last-Widerstand "sieht".

Wenn du an das Gerät ein Tonband-Gerät mit zB 10 kOhm Eingangs-Widerstand anschließt und dazwischen noch 50 Ohm in Serie zwischenschaltest, dann "sieht" der Generator 10050 Ohm, wäre also falsch. Ausnahme: Wenn das zu vermessende Gerät einen Kurzschluß-Eingang hat, ist 50 Ohm in Serie richtig.

Schaltest du die 50 Ohm parallel nach Masse dazwischen, "sieht" der Generator 50||10k ~ 49,75 Ohm und "drückt ein Auge zu".

Allgemeiner Fall:
Hat das zu testende Gerät Eingangs-Widerstand Re>50 Ohm, kommt man auf 50 Ohm, indem man Rp=1/(1/50-1/Re) parallelschaltet.
Ist der Widerstand Re<50 Ohm, schaltet man Rs=50-Re in Serie.

MfG Kai
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