19.08.2009, 22:15
So richtig alte Sachen habe ich zwar nicht, aber einige meiner Computer wirken im Vergleich zu aktuellen Rechnern doch wie ein Relikt aus vergangener Zeit. Mein derzeit ältester PC ist ein 486er, den ich zu Weihnachten 1997 geschenkt bekommen habe.
Hier erstmal die Eckdaten:
Prozessor: Intel 80486DX, 50 Mhz
Arbeitsspeicher: 8 MB
Grafikkarte: Trident TVGA (256 Farben)
Soundkarte: Typhoon ALS120
Festplatte: 200 MB-Platte von Seagate
CD-ROM: 4x CD-ROM-Laufwerk
Betriebssysteme: MS-DOS 6.22, Windows for Workgroups 3.11, Windows 95
So, jetzt lasse ich mal ein paar Bilder sprechen:
Der Power-Knopf ist noch ein richtiger Schalter und kein Taster, wie man ihn heute findet.
Jetzt noch von hinten:
Interessant ist, dass so gut wie keine Schnittstellen On Board verbaut sind. Der DIN-Anschluss für die Tastatur bildet hier eine Ausnahme.
Selbst serielle und parallele Schnittstellen müssen per ISA-Karte nachgerüstet werden.
Auf dem Netzteil befindet sich ein Stromanschluss für ältere Monitore, die ihren Strom noch nicht aus der Steckdose beziehen.
Jetzt schalten wir das gute Stück mal ein:
Zuerst geht es auf MS-DOS 6.22. Die Bootzeit ist in etwa vergleichbar mit der von Windows XP auf einer modernen Dual Core-CPU.
Als nächstes geht es auf Windows 3.11. Die Bildschirmauflösung beträgt 800 x 600, da die Grafikkarte auf 1024 x 768 deutlich sichtbare Bildstörungen produziert.
Der Dateimanager, der Vorgänger des Windows Explorers.
Dieses nette Programm namens ALSRACK lag dem Soundkarten-Treiber bei. Damit ist es sogar möglich, Titel von CDs als WAV-Dateien zu speichern, wobei WAV-Dateien im Programm die beiden Kassettenlaufwerke sind.
Zuletzt geht es auf Windows 95. Im Vergleich zu DOS und Windows 3.11, die relativ schnell hochfahren, braucht Windows 95 zum Starten eine halbe Ewigkeit.
Wenn es dann aber mal geladen ist, läuft es relativ flüssig und stabil.
Liebe Grüße,
Mario
Hier erstmal die Eckdaten:
Prozessor: Intel 80486DX, 50 Mhz
Arbeitsspeicher: 8 MB
Grafikkarte: Trident TVGA (256 Farben)
Soundkarte: Typhoon ALS120
Festplatte: 200 MB-Platte von Seagate
CD-ROM: 4x CD-ROM-Laufwerk
Betriebssysteme: MS-DOS 6.22, Windows for Workgroups 3.11, Windows 95
So, jetzt lasse ich mal ein paar Bilder sprechen:
Der Power-Knopf ist noch ein richtiger Schalter und kein Taster, wie man ihn heute findet.
Jetzt noch von hinten:
Interessant ist, dass so gut wie keine Schnittstellen On Board verbaut sind. Der DIN-Anschluss für die Tastatur bildet hier eine Ausnahme.
Selbst serielle und parallele Schnittstellen müssen per ISA-Karte nachgerüstet werden.
Auf dem Netzteil befindet sich ein Stromanschluss für ältere Monitore, die ihren Strom noch nicht aus der Steckdose beziehen.
Jetzt schalten wir das gute Stück mal ein:
Zuerst geht es auf MS-DOS 6.22. Die Bootzeit ist in etwa vergleichbar mit der von Windows XP auf einer modernen Dual Core-CPU.
Als nächstes geht es auf Windows 3.11. Die Bildschirmauflösung beträgt 800 x 600, da die Grafikkarte auf 1024 x 768 deutlich sichtbare Bildstörungen produziert.
Der Dateimanager, der Vorgänger des Windows Explorers.
Dieses nette Programm namens ALSRACK lag dem Soundkarten-Treiber bei. Damit ist es sogar möglich, Titel von CDs als WAV-Dateien zu speichern, wobei WAV-Dateien im Programm die beiden Kassettenlaufwerke sind.
Zuletzt geht es auf Windows 95. Im Vergleich zu DOS und Windows 3.11, die relativ schnell hochfahren, braucht Windows 95 zum Starten eine halbe Ewigkeit.
Wenn es dann aber mal geladen ist, läuft es relativ flüssig und stabil.
Liebe Grüße,
Mario