Die Bänderfrage
Na, das ist doch das, was ich eine vollständige und kundenfreundliche Auskunft nenne! Matthias Bechly hatte, wie ersichtlich, auf diesem Gebiet meine Nachfolge übernommen. (Was mich nun aber doch interessieren würde: aus welchem Anlass LPR 35 nun bei 38 cm/s gemessen wurde? Eventuell, um für eben diese Art von Anfragen gerüstet zu sein?)

Friedrich
ZEITSCHICHTEN, barrierefreier Zugriff im "GFGF-Buchladen", URL https://www.gfgf.org/de/b%C3%BCcher-und-schriften.html (ca. 240 MB)
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Die Antwort auf dem Hause EMTEC hatte mich damals auch umgehauen und ich war sehr angenehm überrascht worden wie Kundefreundlich Herr Bechly war.
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

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Zitat:Friedrich Engel postete

(Ich will nicht drumherum reden: ich habe zwischen 1975 und 1996 die BASF-Datenblätter produziert. d.h., anhand von Messergebnissen die redaktionelle Arbeit gemacht. Zumindest mein letztes Blatt von 2/96 weist nur Angaben für 19 cm/ 70 µs, 19 cm / 50 + 3180 µs, 9,5 cm/s / 90 + 3180 µs auf.)

Friedrich
Hast Du zufällig die Angaben für PEM369 parat? Ich hab einen ganzen Schwung davon ergattert und würde meine A77 Dolby gerne exakt drauf einmessen...

Martin
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Ja, das PEM 369-Datenblatt habe ich auch in meiner Sammlung. Es ist von Münchner Kollegen vermutlich 1986 oder 1988 gefertigt worden (also vor dem Zusammenschluss BASF - Agfa - Magnetbandbereich zu BASF Magnetics GmbH) - Drucknummer ATM 8808.A86

Das Wichtigste vorab: Delta-S10 kHz bei 19 cm/s 4.0 dB, bei 9,5 cm/s 7.0 dB.

Bitte alles Weitere per e-mail. (An alle Mitleser: ich möchte nicht ins Versandgeschäft einsteigen, sonst kann ich mir ausrechnen, wie viele Kunden ich brauche, um den grossen Vorbildern in die Insolvenz zu folgen!)

Friedrich
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Hallo zusammen,
habe mittlerweile alle 7 Seiten über die Bandfrage gelesen und bin irgendwie kein bisschen weiter. Habe mich für BASF entschieden. Allerdings gehen auch hier die Meinungen teils sehr weit auseinander. Die in der grün-schwarzen Verpackung sollen nicht so toll sein. Lieber die in der silber-schwarzen Verpackung nehmen. :? Bin total durcheinander.
Habe mal ein paar Bilder anbei mit Nummerierung. Könnt ihr mir daraufhin sagen, welche unbedenklich sind?


1) [Bild: dp26gruenschwarz2.jpg]



2) [Bild: dp26rot.jpg]


3) [Bild: dpr26rotschwarz.jpg]

4) [Bild: dpr26rotschwarzsilber.jpg]


5) [Bild: dpr26schwarz.jpg]


6) [Bild: dpr26silber.jpg]


7) [Bild: dpr26silberschwarz.jpg]


Ich hoffe, ich habe mit den Bildern alles richtig gemacht. Mache ich heute zum ersten Mal.

Vielen Dank
Achim



Tja, habe es genauso gemacht wie in der Anleitung erklärt aber irgendwie haut's wohl nicht hin. Keine Ahnung was ich falsch gemacht habe?




So, habe alles noch mal neu gemacht und eure Ratschläge beherzigt. Bis auf den ersten Link bzw. Bild geht jetzt alles. Das erste Bild soll die DP 26 in der grün-schwarzen Verpackung sein.
Ich hoffe ihr könnt damit was anfangen.
Gruss Achim




###
EDIT: Umlaut im Filenamen korrigiert - michaelb
###


Hallo Michael,
besten Dank. Aller Anfang ist halt schwer. Ich gelobe Besserung beim nächsten Mal.
Achim
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Hallo Achim,

Link 1 funktioniert nicht.

zu 2+3 laufen bei mir einwandfrei.

Gruß
Jürgen
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Zitat:Jürgen Heiliger postete
Hallo Achim,

Link 1 funktioniert nicht.

zu 2+3 laufen bei mir einwandfrei.

Gruß
Jürgen
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Hallo Jürgen,

wenn ich selber mir die Bilder anschauen möchte und auf einen von den sieben Links gehe, passiert leider nichts. ??? :?
Irgendetwas ist doch dann falsch oder?
Achim
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Mache mal mindestens zwei Leerzeichen zwischen 1...7) und dem eigentlichen Link, notfalls jeden Link in eine neue Zeile.

Andreas, DL2JAS
Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
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Direkt vor dem "http" darf nix stehen. Ich habe ein Blank reineditiert. Jetzt funktioniert zwar der Link, aber er führt zum Fehler 404. Muss mal den MichaelB fragen.
Michael(F)
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Ach so, selber gefunden. Bitte keine Leerzeichen in Dateinnamen.
Michael(F)
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---edit---
Michael Franz war schneller. Wink
---
@goldi: Ersetze mal in deinen Dateinamen das Leerzeichen jeweils durch einen Unterstrich oder irgendein anderes erlaubtes Zeichen (welche nicht erlaubt sind, wird dir angezeigt, wenn du auf "upload" klickst). Und dann nochmal neu hochladen (die alten Links vorher entfernen, versteht sich).

Hier werden Sie geholfen Smile
Ich bin alleinstehend. Aber nicht nachts - da leg ich mich hin. Big Grin
---
Aufnahmen bestätigen die Pegel Big Grin
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Zitat:Michael Franz postete
Ach so, selber gefunden. Bitte keine Leerzeichen in Dateinnamen.
Und auch keine Umlaute bitte ... Smile
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Zitat:goldi postete
Hallo zusammen,
habe mittlerweile alle 7 Seiten über die Bandfrage gelesen und bin irgendwie kein bisschen weiter. Habe mich für BASF entschieden. Allerdings gehen auch hier die Meinungen teils sehr weit auseinander. Die in der grün-schwarzen Verpackung sollen nicht so toll sein. Lieber die in der silber-schwarzen Verpackung nehmen. :? Bin total durcheinander.
Habe mal ein paar Bilder anbei mit Nummerierung. Könnt ihr mir daraufhin sagen, welche unbedenklich sind?
Hi Goldi,

meiner bescheidenen Erfahrung nach sind alle abgebildeten Bänder bedenklich.
Sicherlich zum Kleben neigen sie nicht, zumindest habe ich diese bittere Erfahrung nicht machen müssen. Jedoch haben die Bänder häufig einen erhöhten Abgang von Bandstaub, dies macht sich z.B. deutlich an der aufgerauhten Tonwelle einer ReVox kenntlich, auch an deren Löschkopf bleibt dann einiges hängen. Bei anderen Geräten wie einer Braun TG1000 oder einer ASC machen sich die Bänder gerade bei viertelspur Aufnahmen durch Höhenabfall und gesteigerten dropout negativ bemerkbar. Meist ist die untere Bandgeschwindigkeit, also kleiner 19,05cm/s nicht mehr akzeptabel. Die Tonköpfe der ASC und Braun sind hyperbolischer From, so dass hier Ablagerungen deutlicher stattfinden und hörbar werden, eine Reinigung zwischendurch vor erreichen des Bandendes ist bei Neuaufnahmen meist unumgänglich.

Gruß

Thomas
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Hallo Thomas,

allerbesten Dank für Deine Info. Also sollte man die Finger von BASF, egal welchen Typs, lassen.
Habe eine Grundig TK 248 und verwand bis dato immer Agfa PE 36/46/66 mit den hellblauen Spulen und war damit immer sehr zufrieden - kein schmieren, kein Abrieb, gute Höhenwidergabe.
Nun habe ich mir noch eine Grundig TS 945 zugelegt und wollte mal BASF ausprobieren. Wenn ich allerdings aller Naselang die Tonköpfe reinigen muss, macht's natürlich auch kein Spass.
Werde dann wohl bei Agfa bleiben getreu dem Motto: never changing a running system.
Es sei denn, Du (Ihr) habt bessere Vorschläge.
Ich hörte, dass Philips mit der DP18/LP18 ein "Geheimtipp" sei.
Nochmals vielen Dank von einem (noch) Tonbandneuling.
Achim
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Zitat:goldi postete
(...) Also sollte man die Finger von BASF, egal welchen Typs, lassen.
(...)
Dies ist meines Erachtens ein Trugschluss. Die BASF-Bänder bezeichne ich als "sichere Bank", sie zählen für mich zu den zuverlässigsten Bändern überhaupt.

Einschränkung: Von den Bändern in den bunten Kartons (rot-schwarz, blau-schwarz, grün-schwarz) gab vereinzelt Chargen, bei denen sich die Schicht fladenweise abgelöst hat. Dies bereits kurz nach Herstellung. Ein solches Band erkennt man sofort, die meißten dürften inzwischen entsorgt sein. Dieses Problem fällt in die Zeit, als das Tonband noch aktuell war. Mir selber ist erst ein einziges dieser Bänder in die Finger gefallen. Ebenso höre ich von schmierenden Bändern, mir ist zwar noch keines begegnet, ausgeschlossen ist es nicht. Alle meine Bänder dieses Typs laufen bei mir problemlos. Einige davon haben Wasser abbekommen, was ihnen nicht geschadet hat.

Mit den BASF-Bänder der Typen LP-R bzw. DP-R hatte ich noch nie irgendwelche Probleme. Wenn ich diese Material bekomme, greife ich zu. Empfindlichkeit gegen falsche Lagerung will ich jedoch nicht ausschliessen. Ich würde dieses Band auch für Neuaufnahmen einsetzen. Viertelspur und 9,5 ist ganz allgemein anfällig für Drop-Outs und Verschmutzungen.

Bestimmte Agfa-Typen hingegen gehören "ganz offiziell" zu den Schmierbändern.
Michael(F)
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Zitat:Gyrator postete
Bei anderen Geräten wie einer Braun TG1000 oder einer ASC machen sich die Bänder gerade bei viertelspur Aufnahmen durch Höhenabfall und gesteigerten dropout negativ bemerkbar. Meist ist die untere Bandgeschwindigkeit, also kleiner 19,05cm/s nicht mehr akzeptabel.
Hallo,

diese Aussage sollte man doch ein klein wenig relativieren. Zumal sie auch so nicht haltbar ist.

Ich habe gestern eine 4-Spur Revox A77 auf "DP26 ferro LH" (siehe Bild 3 oben) von BASF eingemessen. Bei 19 cm/sec geht der Frequenzgang bis knapp 25 kHz und bei 9,5 sind es auch noch gut 16 kHz. Und das innerhalb eines Toleranzfeldes von +/- 2 dB bezogen auf 1 kHz, also noch weit innerhalb der Spezifikationen.

Ich wüsste zudem auch nicht, warum BASF Bänder weniger geeignet sein sollen als anderes Material. Insbesondere im Heimbereich gab es damals nicht viel besseres. AGFA hat seinen Vorsprung im professionellen Bereich und die üblichen wie Maxell oder TDK waren wesentlich teurer. Sofern man sie denn überhaupt bekam.

Den Abrieb vom DP26 bekommt man einigermaßen gut in den Griff, wenn man das Band einmal umspult und gleichzeitig mit leichten Druck durch ein Küchentuch laufen läßt. Beim Rückspulen genauso und man hat erstmal wieder Ruhe.

Gruß
Michael


PS: Hat Philips überhaupt eine eigene Bandfertigung gehabt oder nur zugekauft? Wenn letzteres, kann man sich ausrechnen, aus welcher Fabrik das Band stammt.
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Zitat:MichaelB postete
PS: Hat Philips überhaupt eine eigene Bandfertigung gehabt oder nur zugekauft? Wenn letzteres, kann man sich ausrechnen, aus welcher Fabrik das Band stammt.
Wieviele verschiedene Bandtypen gab es von Philips überhaupt? Ich kenne eigentlich nur das Doppelspielband auf den 3-Loch-Plastikspulen. Oft problemlos, hin und wieder quietscht eins.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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Hallo Zusammen,

ich habe hier auch lediglich meine Erfahrung wiederspiegeln wollen. Die Abgebildeten Bänder zeigen BASF DP und DPR auf diese beiden Sorten bezieht sich meine hier publizierte Erfahrung. Beim LPR 35 habe ich bisher keine entsprechende Erfahrung machen müssen, was jedoch auch darin begründet liegen mag das die Chargen der LPR35 wesentlich neuer sind als die der DP und DPR welche in meinen Besitz sind.

Aufzeichnungsgeschwindigkeiten von kleiner 19,05cm/s ausschließen halte ich nicht für fair. Für die meisten Konsumergeräte ist dies schon das Limit und die 9,525cm/s die Regel. Braun, ASC z.B. starten bei 4,75cm/s.
Vernüftige Qualität bei 9,525cm/s bekomme ich nach meiner Erfahrung ausschließlich mit neuwerigen Bandmaterial (ab EMTEC LPR35 und Quantegy) hin. Altmaterial welches hier gleichfalls ansprechende Ergebnisse lieferte, konnte ich bis heute nur bei Maxell UD-XL I xxx-35B und bei TDK AUDU LB, sowieTDK 35/xxxB finden.

Bei 19,05cm/s bekomme ich mit fast jeden Altband akzeptable Ergebnisse hin, das ist meine Meinung keine Kunst und damit auch kein ausreichender Indikator für ein gutes(brauchbares) Band. Zum Beispiel habe ich einige Aufnahme auf 4Spur mit ReVox 601 mittels einer A77 erstellt. Klappt wunderbar und läßt sich gut anhören. Mann sollte hier sich nur nicht verleiten lassen das auch mit 9,525cm/s versuchen zu wollen.

Gruß

Thomas

PS: Die Erfahrung mit Altmaterial des Typ's AGFA PEM368 ist hier viel schlimmer, es klebt zwar nicht jedoch ist der Bandstaub exorbitant und noch einmal krasser als bei BASF DP bzw. DPR. Auf einer ReVox läßt sich dies noch einsetzen, aber auf einer ASC AS6004/38 kann man das vollständig knicken.

PPS: Von Philips habe ich zwei LP2600 rückseitenmattiert auf ALU NAB-Spule, die funktionieren noch recht gut.
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Noa and Mira Awad
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Zitat:highlander postete
Aus meiner Erfahrung heraus würde ich zunächst

Maxell
TDK


ganz pauschal als problemlos bezeichnen
Zum Thema TDK mal eine Frage: Erzielt Ihr damit ähnlich gute Ergebnisse wie mit Maxell-Bändern? Ich hatte bislang einige GX35- und Audua-Bänder von TDK. Der Einstufung "problemlos" würde ich zwar zustimmen, aber qualitativ kamen sie an Maxell UD/ UD-XL/ XL-I nicht heran.

Wohlgemerkt: Es geht um Tonbänder (also die Dinger auf den Spulen, ohne Gehäuse :-)). Die weitaus meisten TDK-Kassetten, die ich besessen habe, waren erstklassig.
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Hier nochmal was zu meinen Schmierrock-Erfahrungen:

Ich habe als Kind mit dem Tonband angefangen. Da ich mir nix leisten konnte, gingen da nur Bänder vom Typ Shamrock 041. Das ist das schwarze, dünne Band, welches ich damals (ab 1987 bis 1992) in hellgrünen Schachteln für 5,90, später 7,90 DM erworben habe.

Diese Bänder laufen alle nicht mehr!

Alte, mehr oder weniger braune Shamrockbänder aus den 70ern in blauen oder grünen Kartons könnten möglicherweise noch laufen, will sie aber nicht auf meiner schönen Maschine ausprobieren, aus Angst um die Köpfe.

Dann habe ich, als ich endlich ne professionelle fabrikneue Maschine kaufen konnte (mit 15 Jahren) (ein Leben lang gespart und die Eltern haben auch noch was dazugelegt) auch noch mal bei Karstadt die für mich damals neu erhältliche Sorte Shamrock 031 in weißer neutraler Schachtel, besschriftet als Harting und Helling Shamrock Tonband zu 7,90 DM erstanden.

Diese Bänder würden, wenn ich sie abspielen würde, immer noch einwandfrei laufen; es scheint bei Shamrock in erster Linie um das schwarze Zeugs zu gehen, was sich zersetzt hat. Das schwarze gab es zeitgleich auch bei Karstadt als Harting und Helling Shamrock 041 zu 9,90 DM.

Habe aber dann sofort auf Maxell XLI umgestellt und als ich dann später das Wissen zur Selbsteinmessung (der Maschine, nicht zur Selbsteinmessung von mir) hatte, auf das BASF SM 468 umgestellt.

Hoffe, ich durfte das mal so ausführlich schreiben!
Gruß
Martin
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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Meine beiden H&H 041 von Karstadt sind ein Fall für den Rundordner.
Soweit mir bekannt, konnte man bei Shamschrott nicht von der Verpackung auf den Inhalt schließen. Sogar von verschiedenen Bändern auf derselben Spule wurde mir berichtet.

OT/Neugier. Wie alt bist du denn und was war deine erste fabrikneue Maschine? (Sowas habe ich nie besessen)

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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Ok, wenn ihr neugierig seit, dann will ich Euch mal etwas befriedigen:

Ich bin jetzt 29 JAhre alt. Bin Baujahr 1977. Habe mit 9 Jahren die Philips RK34 meines Vaters zum erstenmal gesehen und kurze Zeit später übernommen, das Blut war geleckt.

Kurze Zeit später gab es zu Weihnachten ein nagelneues DDR-Tonbandgerät, ein HGS Electronic TB2407 für 249,-DM. Schon lange abgeraucht und entsorgt.

Dann habe ich, da ich auch was vernünftiges haben wollte, gbracuht aus dem Reviermarkt eine Akai X201D für 300,-DM erstanden. War auch nicht so der Bringer. Habe ich aber heute noch. Will aber nicht mehr richtig.

Und dann mit 15 Jahren sah ich sie und habe mich sofort unsterblich in sie verliebt! In einem Kaufhaus, wo die Leute, soweit hinglänglich bekannt, nicht blöd sind (Man glaubt kaum, daß die mal Bandmaschinen verkauft haben).

Und dann konnte die zum 16. Geburtstag erworben werden.

So, und jetzt das Rätsel: Um welche Maschine handelt es sich?

Gruß
MArtin
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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=> Zelluloid

Könntest Du Deine Vorstellung mit Rätsel unter "Forum" und dort unter "Profile" zu den anderen Vorstellungen einstellen?

Du wirst sicher noch ein paar Tips geben müssen bez. Deiner Bandmaschine. Ich tippe mal auf TEAC.
Michael(F)
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Wozu noch mehr Tips? Du hast ja schon gewonnen!
Und jetzt noch der Typ?

Gruß
Martin
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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Zitat:Zelluloid postete
Und dann mit 15 Jahren sah ich sie und habe mich sofort unsterblich in sie verliebt! In einem Kaufhaus, wo die Leute, soweit hinglänglich bekannt, nicht blöd sind (Man glaubt kaum, daß die mal Bandmaschinen verkauft haben).

Und dann konnte die zum 16. Geburtstag erworben werden.

So, und jetzt das Rätsel: Um welche Maschine handelt es sich?
Hallo Zulluloid!

Wenn ich auch mal tippen darf: Es war die schwarze X-2000 R, die ich bei Media-Markt im Löhrhof-Center in Recklinghausen auch immer angehimmelt habe. :-)

Gruß,
Timo
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Im MediaMarkt Braunschweig habe ich die X-2000M angehimmelt.
Ach, was waren das für Zeiten. Dam, da, da, da...

Mit 16 war ich auf einen Telefunken mono-Radiorekorder, Walkman und die Anlage meiner Mutter, sowie auf eine nahezu unbrauchbare, verschlissene TC-366 zurückgeworfen.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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Richtig, genau diese aus dem Mediamarkt Recklinghausen steht bei mir zuhause!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die Welt ist ja sooooooo klein!

Willst Du mich jetzt vielleicht doch besuchen, um diese Maschine nochmal anhimmeln zu können?

Ich würd mich freuen!

So, also Rätsel gelöst! Teac X2000RBL!

Gruß
Martin
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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Zitat:Zelluloid postete
Richtig, genau diese aus dem Mediamarkt Recklinghausen steht bei mir zuhause!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die Welt ist ja sooooooo klein!
Woher wußte ich das nur? :-)

Leider haben meine Finanzen damals nicht mal für ein Gebrauchtexemplar des gleichen Modells gereicht (im Reviermarkt schlugen die immer mit rund 1.400 DM zu Buche), so daß ich mich mit einer X-10 R begnügen mußte.

Zitat:Willst Du mich jetzt vielleicht doch besuchen, um diese Maschine nochmal anhimmeln zu können?

Ich würd mich freuen!
Warum eigentlich nicht? Wenn's mich mal wieder nach Marl zieht, sage ich Dir vorher bescheid. Vielleicht passt es ja.

Seit ich auf der dunklen Seite Gelsenkirchens wohne und kein Auto mehr habe, verirre ich mich aber eher selten bei Euch. Meine einst in Marl ansässigen Freunde hat es ja inzwischen auch nach Haltern und Leverkusen verschlagen.
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Hi Leute,
schon gesehen das Shamrock große 26,5cm Spulen mit Band im Umlauf hatten !
Werde ständig gebeten mich zu Regiestrieren und kann kein Bild laden ohne die Aufforderung mich Anzumelden oder bin nicht Regiestriert.
keep on rockin.
Musik hören, ist besser als zu verstehen.
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Ja, die großen Shamrocks sind mir bekannt. Ich kenne aber nur die hellgrüne Verpackung. Ob es auch dunkelgrün und blau gab, weiss ich nicht.

Wegen technischer Problem bitte PN an MichaelB
Michael(F)
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Hallo,

hier auch von mir was zum Thema BASF und LP35:

Eins habe ich gerade hier, da sieht die Bandmaschine aus wie mit braunen Semmelbröseln bestreut.
Die Nummer auf dem Vorspannband: P217

Ein weiteres Band, unbenutzt im schwarz-roten Karton, beim Umspulen löste sich ein ganz feiner Faden.
Nummer: hier hat es BASF nicht für nötig befunden, sich auf dem Vorspannband zu verewigen.

Noch eins, in der runden Plasteschachtel: anscheinend problemlos.
Nummer: R873DE

Keine Ahnung, ob damit jemand was anfangen kann. Werde mit dem bröseligen Band mal wieder Studiofitz auf der 722/1 machen ;-).

MfG

DB
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Auch, wenn der Thread schon etwas älter ist:

Auch bei Orwo sind nicht alle Bänder unbedenklich. (das jetzt in Bezug auf Andreas' Bändertauglichkeitsliste)

Die CPS35/ Typ 112 schmieren sehr häufig.
Ein Problemband ist auch der Typ 121LN.
Hier hatte ich die meisten negativen Erfahrungen gemacht: Die Bänder konnte man nicht mal abwickeln, ohne dass die Magnetschicht hinterher aussah wie 'n schweizer Käse. Andere Bänder dieses Typs sind zwar nicht ganz so weit, kleben aber schon ordentlich.
Auch beim Nachfolger 122LN sieht es nicht wirklich rosig aus, da hatte ich auch schon einige Ausreißer. Was nahezu alle Orwo LN-Bänder gar nicht mögen: Über längere Zeit fest gewickelt werden. Dann fangen sie irgendwann an zu kleben.
Auch das 131LH hat Problemchen in dieser Richtung.
Die etwas älteren 120 und 113 (mit der glänzenden schwarzen Rückseite) sind dagegen sehr zuverlässig, hier hat bei mir noch nie was geklebt oder auffällig geschmiert.
Ich bin alleinstehend. Aber nicht nachts - da leg ich mich hin. Big Grin
---
Aufnahmen bestätigen die Pegel Big Grin
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Hallo,

ich habe auch eine Tüte voll verschiedener gebrauchte Bänder bekommen, die ich erstmal vorsortierte; dazu habe ich sie Reel-to-Reel umgespult und beim Spulen für ca. 30 Sekunden ein Wattestäbchen gegen die Schichtseite gedrückt. Geschafft haben den Test nicht viele Bänder, am schlimmsten waren die schwarzen Shamrocks. Vielleicht sollte man die als Farbband für Schreibmaschinen wiederverwenden.
Am saubersten waren 3 Spulen mit Ampex 671, da war garnichts zu sehen. Maxell UD, BASF LGS, LH-S waren so mittendrin. Aber nachdem ich nun ein paar Bänder ausprobiert habe, habe ich die Idee mit der verwendung gebrauchter Bänder ganz schnell verworfen.

Nach Lektüre des Artikels von Herr Merkel kam mir aber folgende Idee: Dort steht ja, dass die Hydrolyse der Magnetschicht (welche m.E. ja in erster Linie für's Schmieren verantwortlich ist) reversibel ist. Durch die Hitzeeinwirkung beim Backen treibt man ja auch in erster Linie die Feuchtigkeit aus dem Band heraus, oder ?
Also, warum nicht hergehen und die betreffenden Bänder dauerhaft bei sehr niedriger Luftfeuchtigkeit lagern, damit das Schmieren aufhört und nicht, wie beim Backen, nach kurzer Zeit wieder auftritt. Also, alle Schmierbänder in einen luftdichten Behälter zusammen mit einem Beutel Kieselgel, welches ja selbst stark hygroskopisch wirkt und die Bänder trocken hält. Das Zeug wird ja inzwischen sogar als stark saugfähiges Katzenstreu verkauft.
Ich habs nicht probiert, theoretisch sollte es aber gut funktionieren.

Viele Grüsse, Olle
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Meines Erachtens lohnt das ganze Prozedere mit dem
Backen/Reinigen/Umspulen/Austrocknen (und was weis ich noch alles...)
nur, wenn sich auf den Bändern unwiederbringliche Aufzeichnugen befinden,
die man erhalten bzw. umkopieren möchte.
Ansonsten - "Schmiersenkel & Quietsche-Entchen" in die Tonne!

Gruss
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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Zitat:olle postete
....Nach Lektüre des Artikels von Herr Merkel kam mir aber folgende Idee: Dort steht ja, dass die Hydrolyse der Magnetschicht (welche m.E. ja in erster Linie für's Schmieren verantwortlich ist) reversibel ist. Durch die Hitzeeinwirkung beim Backen treibt man ja auch in erster Linie die Feuchtigkeit aus dem Band heraus, oder ?....
Richtig, die Hydrolyse ist reversibel. Aber eben nur temporär. Nach kurzer Zeit -etwa vier Wochen- geht das Theater wieder los. Übrigens ist nicht die Magnetschicht betroffen -das Oxid ist stabil- sondern der Binder, der als Klebstoff das Oxid auf dem Trägermaterial festhält / festhalten soll.

Aufbacken ist eine Notlösung, die angewendet werden kann, um wertvolle Aufnahmen zeitnah zum Backen zu kopieren. Das Grundübel, die Reaktion des Binders mit Luftfeuchtigkeit liegt an der Zusammensetzung des Binders. Da diese Zusammensetzung nicht im Nachhinein geändert werden kann, ist auch die Neigung zum hydrolysieren nicht zu beseitigen.

Es gibt eine Reihe von angeblichen Wundermethoden, die von verschiedenen "Experten" als Dienstleistung angeboten werden. Eine endgültige oder wenigstens mittelfristige Heilung der Krankheit Hydrolyse konnte aber nach meinem Wissen bislang noch nicht erreicht werden.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
Zitieren
Ich habe im Sommer 1986 mit meinem seligen Grundig TK 547 eine gaaanz wichtige Liveaufnahme aus dem Radio gemacht: Meine damalige Lieblings-Band Marillion spielte in Mannheim auf einem Open-air. Übertragen wurde das komplette Konzert auf HR 3. Queen waren auch dabei. Das ganze wurde in Viertelspur-Mono auf einem BASF LP 35 (die in den schwarz-grünen Kartons) festgehalten.

Dieses Band schmierte schon ein paar Jahre später ganz ausserordentlich !

Nach mehreren erfolglosen Reinigungsversuchen wollte ich das Band schon in die Tonne kloppen, konnte es aber nicht über´s Herz bringen. Dann schlummerte es viele Jahre in meinem immer grösser werdenden Archiv. Vor etwa drei Jahren "fand" ich es dann wieder. Es schmierte nach wie vor. Dennoch: nach zweimaligem Reinigen hörte die Schmiererei urplötzlich auf. Und seitdem ist es erstaunlicherweise wieder abspielbar. Vorher hat es die Köpfe schon nach 5 Minuten zugeschmiert und nu´ geht´s wieder.

Eigenartig.................

Seit dieser Erfahrung bin ich mit dem Wegwerfen vorsichtig geworden. Natürlich nur, wenn die Aufnahmen halbwegs wichtig sind.

Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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Hallo,

@ frank

...eben, deswegen bietet sich ja die dauerhafte Lagerung des betroffenen Materials in staubtrockener Atmosphäre an.

Ich hoffe ja, dass die Magnetbandhersteller daraus gelernt haben und aktuell erhältliches Bandmaterial nicht mittelfristig ähnliches Verhalten zeigt.

Viele Grüsse, Olle
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Zitat:grundig tk 240 postete
Ich habe im Sommer 1986 mit meinem seligen Grundig TK 547 eine gaaanz wichtige Liveaufnahme aus dem Radio gemacht: Meine damalige Lieblings-Band Marillion spielte in Mannheim auf einem Open-air. Übertragen wurde das komplette Konzert auf HR 3. Queen waren auch dabei. Das ganze wurde in Viertelspur-Mono auf einem BASF LP 35 (die in den schwarz-grünen Kartons) festgehalten.

Dieses Band schmierte schon ein paar Jahre später ganz ausserordentlich !

Nach mehreren erfolglosen Reinigungsversuchen wollte ich das Band schon in die Tonne kloppen, konnte es aber nicht über´s Herz bringen. Dann schlummerte es viele Jahre in meinem immer grösser werdenden Archiv. Vor etwa drei Jahren "fand" ich es dann wieder. Es schmierte nach wie vor. Dennoch: nach zweimaligem Reinigen hörte die Schmiererei urplötzlich auf. Und seitdem ist es erstaunlicherweise wieder abspielbar. Vorher hat es die Köpfe schon nach 5 Minuten zugeschmiert und nu´ geht´s wieder.

Eigenartig.................

Seit dieser Erfahrung bin ich mit dem Wegwerfen vorsichtig geworden. Natürlich nur, wenn die Aufnahmen halbwegs wichtig sind.

Thomas
Hallo Thomas

Genau das Gleiche habe ich auch festgestellt. Auch bei BASF.

http://forum2.magnetofon.de/f2/showtopic...eadid=5254

(Weiter unten im Thread)

Ich habe im Sommer einige Bänder aus der EBucht LP, DP DPR 18cm auf Akai GX-77 und GX-210 usw. probiert und auch Köpfe nach einem Durchlauf wieder ausgraben müssen. Die gleichen Bänder ein paar Wochen später liefen mit dem ganz "normalen" BASF-Abrieb. Heute denke ich, es lag an den hohen Temperaturen, die wir beim ersten Versuch hatten. Da waren es über 30 Grad im Schatten und in meinem Zimmer sicher noch wärmer. Später war es wieder kühler. Wäre mal interessant, welchen Temperaturbereich der Hersteller definiert hatte. In deinem Fall mein Tipp: Im Winter das Band Festplatte überspielen.

VG
Michael
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ICH VERWENDE MEIST BASF E.. R.. PER 368
und BASF DP 26 (gebracht)(werden natürlich vor den Bespielen getestet )und andere agfa pem .. pe 46 basf lp 35
SCOTCH ;SHAMROCK; VERWEDE ICH NICHT MEHR.




BASF DP 26 LASSE ICH VORHER 2 MAL AUF MEINER UHER MIT REINIGUNGSFILZ DURCH LAUFEN !!!!!!!!!!
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Moin, moin,

auf der Suche nach Hinweisen, auf welche "Profi"-Bänder man besser verzichten sollte, habe ich versucht Highlander's Tabelle aufzurufen. Ach ja: Geschlossen.

Wäre es möglich die anderswo zu hinterlegen? Z.B. in der Bändergalerie?!

Was mich übrigens momentan speziell interessieren würde, wäre eine Liste(n-Ergänzung), welche Bänder von der Rauhigkeit eher weniger für Heimgeräte geeignet sind bzw. hohen Kopfverschleiß garantieren.

Tschüß, Matthias
Stapelbüttel von einem ganzen Haufen Quatsch
Zitieren
´
Da kann man vorab sagen, alles was vor der LH- Zeit war, ist mit Vorsicht zu geniessen.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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Code:
web.archive.org/web/20050428084734/http://tonbandwelt.de/texte/baender.htm
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frank postete:
Da kann man vorab sagen, alles was vor der LH- Zeit war, ist mit Vorsicht zu geniessen.

Kann ich nicht ganz unterschreiben. Von der Klangqualität, Rauschen, Dynamik etc. mag das stimmen. Was das Schmieren betrifft muss ich widersprechen. Zumindest was BASF-Bänder betrifft.

Ein LGS aus den 60ern ist oftmals heute noch gut verwendbar, was man von den LP/DP LH-Bänder aus den 70ern nicht unbedingt behaupten kann.

Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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Spät aber doch auch mein Senf zum Thema:

Ich habe in den Jahren 1975-85 schlechte Erfahrung mit BASF Bändern gemacht (DP26, auch mit Rückseitenbeschichtung), die schmierten bis zur völligen Unbrauchbarkeit. Dies auch an sehr glatten AKAI GX Köpfen.
Bei einigen Bändern führte der Abrieb bereits nach einer Minute Abspielen zum totalen Hochtonverlust. Es waren offensichtlich nur bestimmte Chargen betroffen, weil andere Spulen aus der sellben Zeit laufen bis heute problemlos,
das Vertrauen zu BASF habe ich aber dadurch Verloren.

Mit Maxell UD und XL I hingegen nie Probleme gehabt und daher habe ich mich später auf diese Bandsorte beschränkt.
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Meine Erfahrungen decken sich exakt mit denen von Nikola !!

Allerdings glaube ich an das Gute im Band, daher habe ich das Vertrauen zu BASF (noch) nicht verloren. Auf den alten Grundigs "passt" das braune BASF mit entsprechender Spule einfach besser, als das dunkle Maxell mit seiner rauchfarbenen Spule. Ich benutze nach Möglichkeit eben das alte LGS. Einmal vom Staub der Jahrhunderte befreit und man hat wieder Ruhe.

Trotzdem, Nikola, Du hast vollkommen recht.

Gruss
Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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Hallo in die Runde,

nachdem Timo im Thread "Anfängerfragen" den Link zur Bändertauglichkeitsliste nochmal gesetzt hat, möchte ich eine kleine Korrektur für die Liste vorschlagen:

TDK: Audua L = unbedenklich
alle Bänder mit Rückseitenbeschichtung = bedenklich!
(insbesondere LX 180 und GX 180, habe insgesamt 30x 1100m Bänder
in die Tonne gekloppt, ein einziges schmiert noch nicht.)

Heribert
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Mein TDK LX35-180BM Back Treated 1100m geht noch, Null Abrieb zu sehen.
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Da hast du wohl Glück gehabt, eins läuft auch noch ohne Probleme.
In allen anderen hat sich ein weißes Pulver in den Plastikhüllen abgesetzt.

Auch die Metallspulen sind punktförmig angeätzt. Die Stammtischrunde in Düsseldorf konnte dies vor einigen Monaten in Augenschein nehmen...

Heribert
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Die Spulen kann man evtl. noch mit fungizid wirksamen Desinfektionsmittel behandeln...
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