29.08.2011, 08:12
Ein ganz herzliches Danke an Klaus und seine Familie für die wieder einmal hervorragende Bewirtung.
Während das letzte Treffen etwas von einer Tauschorgie hatte, stand dieses deutlich im Zeichen des Schraubenziehers. Wieso nicht an drei Geräten gleichzeitig arbeiten, wenn das Personal vorhanden ist?
Während Claus SABAs und Revoxen neues Leben einhauchte, führte Wolfgang in Reporten Justierlappenbiegearbeiten aus, nebenbei versuchte ich das Lager einer Akaiandruckrolle wieder leichtlaufend zu bekommen.
Tatsächlich blieb immer noch Zeit für Kafffe, Kuchen, Bratwurst und plauderei.
Bernhard musste früher aufbrechen und Martin ist erst später erschienen, so dass sich die beiden leider dieses Mal nicht getroffen haben.
Dafür konnte Martin bei mir großes, wenn nicht gar größtes Erstaunen auslösen, denn er hatte Mitbringsel mit:
"Nun", so war mein erster Gedanke, "ist ja ganz niedlich, so ein kleines Bandmuster auf einer 8 cm Spule."
Dann kam aber aus irgendeiner Ecke "Bei diesen kleinen Spulen ist doch der Wickelkern kleiner als bei 13ern."
"Normalerweise nicht", wollte ich munter in den Raum werfen, aber irgendwie war etwas an diesem Wickelkern anders, als ich es von 8-cm-BASF-Spulen gewohnt war.
Martin war es, glaube ich, der darauf hinwies, dass dies keine 8-cm-Spule sei. "Hm, aber die nächstgrößere BASF-Spule ist doch deutlich größer?"
Klaus bracht einen Meßschieber und dieser Klarheit.
Gewohnt bin ich dieses und dies hatte ich auch erwartet:
Tatsächlich aber haben wir ier es mit er 85-mm Spule zu tun.
Diese Spulengröße war mir nur bislang von japanischen Herstellern geläufig.
Die nächstgrößere BASF:
Und die übernächstgrößere BASF:
Weil es so schön ist, noch ein Gruppenbild.
Nebenbei sei angemerkt, dass sich der Norden der Tonbandrepublik jetzt von Hamburg nach Lörrach erstreckt.
Ich freue mich schon wieder auf das nächste Treffen.
niels
Während das letzte Treffen etwas von einer Tauschorgie hatte, stand dieses deutlich im Zeichen des Schraubenziehers. Wieso nicht an drei Geräten gleichzeitig arbeiten, wenn das Personal vorhanden ist?
Während Claus SABAs und Revoxen neues Leben einhauchte, führte Wolfgang in Reporten Justierlappenbiegearbeiten aus, nebenbei versuchte ich das Lager einer Akaiandruckrolle wieder leichtlaufend zu bekommen.
Tatsächlich blieb immer noch Zeit für Kafffe, Kuchen, Bratwurst und plauderei.
Bernhard musste früher aufbrechen und Martin ist erst später erschienen, so dass sich die beiden leider dieses Mal nicht getroffen haben.
Dafür konnte Martin bei mir großes, wenn nicht gar größtes Erstaunen auslösen, denn er hatte Mitbringsel mit:
"Nun", so war mein erster Gedanke, "ist ja ganz niedlich, so ein kleines Bandmuster auf einer 8 cm Spule."
Dann kam aber aus irgendeiner Ecke "Bei diesen kleinen Spulen ist doch der Wickelkern kleiner als bei 13ern."
"Normalerweise nicht", wollte ich munter in den Raum werfen, aber irgendwie war etwas an diesem Wickelkern anders, als ich es von 8-cm-BASF-Spulen gewohnt war.
Martin war es, glaube ich, der darauf hinwies, dass dies keine 8-cm-Spule sei. "Hm, aber die nächstgrößere BASF-Spule ist doch deutlich größer?"
Klaus bracht einen Meßschieber und dieser Klarheit.
Gewohnt bin ich dieses und dies hatte ich auch erwartet:
Tatsächlich aber haben wir ier es mit er 85-mm Spule zu tun.
Diese Spulengröße war mir nur bislang von japanischen Herstellern geläufig.
Die nächstgrößere BASF:
Und die übernächstgrößere BASF:
Weil es so schön ist, noch ein Gruppenbild.
Nebenbei sei angemerkt, dass sich der Norden der Tonbandrepublik jetzt von Hamburg nach Lörrach erstreckt.
Ich freue mich schon wieder auf das nächste Treffen.
niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.