30.03.2007, 20:02
Hallo Hanns
Das mit der USB-Schnittstelle war nicht so ganz ernst gemeint. Ich habe einfach nicht damit gerechnet, dass ein A/D-D/A Wandler keine typische PC-Schnittstelle hat. (Muss wohl noch viel Lehrgeld zahlen) Immerhin hat das Teil eine RCA und eine optische Schnittstelle. Beides habe ich auch an meiner Soundkarte, zumindest sehe ich von hinten am PC das entsprechende Slotblech. Auch mein(e) Akai CD-Player haben einen optischen Ausgang. (Muss mir noch die Kabel beschaffen) Tja, dem Uli Behringer möchte ich ins Stammbuch schreiben, dass eine USB bzw. eine LAN-Schnittstelle seine Vertriebschancen dramatisch erhöhen dürften. Denn die Möglichkeiten mit diesem Gerät scheinen nicht schlecht zu sein.
Deine Anspielung auf das Vorwort hat es übrigens gut getroffen. Sowas habe ich in einer Bedienungsanleitung noch nie gelesen. Das habe ich mir dann erst mal genüsslich durchgelesen. Sehr lesenswert für Produktleute!
Um deine letzte Frage zu beantworten: Ich will eigentlich nur von Analog nach Digital und zurück wandeln ;-) Aber im Ernst: Bandmaschine, Phono, Kassette auf den Computer und im Falle von Bandmaschine und Kassette auch wieder zurück. Dafür suchte ich nach einer professionellen bzw. stabilen Hardware.
Beim Lesen der Anleitung wurde mir dann schnell klar, dass das Gerät mehr für das Kopieren und Konvertieren diverser digitaler Normen zwischen digitaler Audio-H/W gedacht ist. Da ist auch von der Abschaltung einer Kopierschutzinformation die Rede. Gab es da nicht kürzlich ein Urteil, was viele H/W-Hersteller in der EU dazu brachte Kopierschutzverfahren zu "respektieren" ;-)
Ich denke auch, dass es das Gerät in meinem Fall nicht voll getroffen hat. Aber ich werde es mal damit versuchen, wenn ich alle Kabel zusammen habe.
Uli Behringer könnte doch mal über einen Adapter der optischen Schnittstelle zu USB nachdenken. Das dürfte kein großer Entwicklungsaufwand sein und mit Standardkomponenten zu erschlagen sein. Wenn er das kleine Platinchen dann in den SRC 2496 integriert, dürfte er damit einen großen Markt finden. Natürlich müßte noch ein Treiber für den PC her.
VG
Michael
Das mit der USB-Schnittstelle war nicht so ganz ernst gemeint. Ich habe einfach nicht damit gerechnet, dass ein A/D-D/A Wandler keine typische PC-Schnittstelle hat. (Muss wohl noch viel Lehrgeld zahlen) Immerhin hat das Teil eine RCA und eine optische Schnittstelle. Beides habe ich auch an meiner Soundkarte, zumindest sehe ich von hinten am PC das entsprechende Slotblech. Auch mein(e) Akai CD-Player haben einen optischen Ausgang. (Muss mir noch die Kabel beschaffen) Tja, dem Uli Behringer möchte ich ins Stammbuch schreiben, dass eine USB bzw. eine LAN-Schnittstelle seine Vertriebschancen dramatisch erhöhen dürften. Denn die Möglichkeiten mit diesem Gerät scheinen nicht schlecht zu sein.
Deine Anspielung auf das Vorwort hat es übrigens gut getroffen. Sowas habe ich in einer Bedienungsanleitung noch nie gelesen. Das habe ich mir dann erst mal genüsslich durchgelesen. Sehr lesenswert für Produktleute!
Um deine letzte Frage zu beantworten: Ich will eigentlich nur von Analog nach Digital und zurück wandeln ;-) Aber im Ernst: Bandmaschine, Phono, Kassette auf den Computer und im Falle von Bandmaschine und Kassette auch wieder zurück. Dafür suchte ich nach einer professionellen bzw. stabilen Hardware.
Beim Lesen der Anleitung wurde mir dann schnell klar, dass das Gerät mehr für das Kopieren und Konvertieren diverser digitaler Normen zwischen digitaler Audio-H/W gedacht ist. Da ist auch von der Abschaltung einer Kopierschutzinformation die Rede. Gab es da nicht kürzlich ein Urteil, was viele H/W-Hersteller in der EU dazu brachte Kopierschutzverfahren zu "respektieren" ;-)
Ich denke auch, dass es das Gerät in meinem Fall nicht voll getroffen hat. Aber ich werde es mal damit versuchen, wenn ich alle Kabel zusammen habe.
Uli Behringer könnte doch mal über einen Adapter der optischen Schnittstelle zu USB nachdenken. Das dürfte kein großer Entwicklungsaufwand sein und mit Standardkomponenten zu erschlagen sein. Wenn er das kleine Platinchen dann in den SRC 2496 integriert, dürfte er damit einen großen Markt finden. Natürlich müßte noch ein Treiber für den PC her.
VG
Michael