Cassetten-Schätze, Teil 1
Witzig war in dem Zusammenhang ja, daß in der BDA des RC-200 (wenn ich mich recht erinnere) drinsteht, daß man von der Verwendung billiger Eisenoxidbänder absehen soll. :-)
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Eine Memorex Rarität:

[Bild: PICT1289.JPG]

[Bild: PICT1290.JPG]

MfG aus Belgien.

Frank
Akai : GX747- GX636 - GX635 - GX630D - GX625 - GX620 - GX77 - GXF66R.
Teac: X2000R - X1000R - X10 - A3300SX 4TR - A3300SX 2TR MASTER.
Revox: A77 4TR - B77 4TR - B77 2TR NS - PR99 MKII HS. Philips N4520 x2 Technics RS1506 Otari MX5050 Tascam 32 Tandberg TD20A
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Eine BASF Rarität:


[Bild: PICT1291.JPG]



[Bild: PICT1292.JPG]
Basf (Summer) collection.

[Bild: PICT1293.JPG]
Cr02 Dolby HX Pro recorded.


MfG

Frank
Akai : GX747- GX636 - GX635 - GX630D - GX625 - GX620 - GX77 - GXF66R.
Teac: X2000R - X1000R - X10 - A3300SX 4TR - A3300SX 2TR MASTER.
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Sind die beiden Summer Memories zufällig aus Indonesien? Von dort kommen nämlich alle möglichen vorbespielten Cassetten, die auf entweder echte oder gefälschte Markencassetten aufgenommen sind, vorzugsweise BASF und Maxell, was dann gerne auch groß draufgeschrieben wird. Peinlich wird's, wenn das Gehäuse nach Maxell aussieht und ein BASF-Logo drauf klebt...

Deine sehen aus wie echte BASF. Die Mühe, auch die Gleitfolien originalgetreu nachzuschneiden und zu falzen, machen sich Design-Diebe nämlich normalerweise nicht.

Viele Grüße,
Martin.
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Hmm.

Die Memorex hab ich hier auch liegen. War mir gar nicht aufgefallen, daß wir die noch nicht hatten.
Sieht aber live toll aus, da die Grafiken auf die Gleitfolie gedruckt sind. Das gibt etwas Tiefe zusammen mit dem Gegenüber.
Klanglich aber keine "Sound invasion"

Die Compo ist ja witzig. War das Werbung oder auch eine Design-Variante?

Die Summer memories sind aber vorbespielte.

P.S. hab nichts neues zum posten. Der aktuelle Flohmarkt ergab leider nur 23 Ovp´s an 3 versch. Ständen. Offenbar reagieren die Verkäufer auf mein Gemaule und bringen nicht nur Benjamin Blümchen mit.(grins)
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Die Compo war ein Werbeartikel für BASF-eigene Produkte für die Landwirtschaft. Da gab's auch Glasurit (die Farben/Lacke-Abteilung der BASF), "Weichmacher und Lösemittel" und weitere Werbecassetten.

Der Vollständigkeit halber: Die memorexianische Klanginvasion kam von SKC.

Grüße,
Martin.
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Zitat:Kirunavaara postete
Sind die beiden Summer Memories zufällig aus Indonesien?
Diese "BASF-Collection"-Alben mit Musik aller erdenklichen Genres tauchen immer mal wieder in irgendwelchen Tonträger-Katalogen auf, sowohl als CDs als auch als Kassetten. Wenn ein Ursprungsland angegeben wird, dann ist das immer Belgien.
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Danke Timo - wieder was dazugelernt! Weil es gerade so naheliegend ist, habe ich mal schnell ein paar Indonesien-Tapes abgelichtet.

Dieses Gehäuse kennen wir von den Maxell UD-XL-Typen:

[Bild: Thames_LN_46.jpg]

Und dieses von den XL-S-Typen Anfang der 80er Jahre:

[Bild: Thomsun_UD1_46.jpg]

Das hier stammt von der UD-S-Generation 1986/87:

[Bild: Thomsun_UR-60.jpg]

Echt BASF (die Firma hatte ein Werk in Indonesien):

[Bild: Thomsun_BASF.jpg]

Und nochmal. Detailunterschiede wie die geradlinige Oberflächenstruktur verraten, daß hier das japanische Gehäuselayout verwendet wurde, das auch bei der PRO-Serie zum Einsatz kam:

[Bild: BASF_Gamava_90.jpg]

Darf's eine gefakete BASF sein? Oder doch eine Maxell?

[Bild: Kings_BlackLabel.jpg]

Besonders kreative Kreation. Ohne Blitz geknipst, weil sonst der ungewöhnliche Ausschnitt untergegangen wäre. Die Ringstruktur ist von der That's Suono gediebt. Solche Bullaugen habe ich allerdings sonst noch bei keiner Cassette gesehen:

[Bild: BMG_indonesisch.jpg]

Zum Schluß wünsche ich Euch noch eine

[Bild: BASF-Maxell-fake_WonderfulNight.jpg]

und verabschiede mich mit dieser tollkühnen Kreuzung aus Maxell- und BASF-Stilelementen.

Bis neulich,
Martin.
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Zitat:timo postete
Zitat:Kirunavaara postete
Sind die beiden Summer Memories zufällig aus Indonesien?
Diese "BASF-Collection"-Alben mit Musik aller erdenklichen Genres tauchen immer mal wieder in irgendwelchen Tonträger-Katalogen auf, sowohl als CDs als auch als Kassetten. Wenn ein Ursprungsland angegeben wird, dann ist das immer Belgien.
Die beiden BASF Kassetten sind gefertigt im Belgien.
Sie waren nur für die Belgischer laden.
Akai : GX747- GX636 - GX635 - GX630D - GX625 - GX620 - GX77 - GXF66R.
Teac: X2000R - X1000R - X10 - A3300SX 4TR - A3300SX 2TR MASTER.
Revox: A77 4TR - B77 4TR - B77 2TR NS - PR99 MKII HS. Philips N4520 x2 Technics RS1506 Otari MX5050 Tascam 32 Tandberg TD20A
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Hallo Forum,

nix los in der Cassettensammlerecke dieses Wochenende? Gut, dann lege ich mal vor und packe ein Care-Paket aus Amerika aus.

Da wäre zunächst mal diese wunderhübsche Ampex, zu der mir jetzt natürlich die rote C60 und die blaue C90 fehlen:

[Bild: Ampex_350_C40.jpg]

Hier ist das Original zu den von Matthias mal gezeigten Stapelboxen namens TimetonTape:

[Bild: Capitol2_StakPak.jpg]

Sogar Indexkarten gibt's, und die Cassetten machen einen sehr soliden Eindruck:

[Bild: Capitol2_StakPak_2.jpg]

Weniger solide ist dieses Maxell-Fake mit von Sony abgeguckter Typenbezeichnung. Certron war eine traditionsreiche Niedrigpreismarke in den USA, deren Cassetten sich mitunter auch in Deutschland fanden, zum Beispiel unter den Marken Jesko und Union. Ganz am Anfang produzierte man daheim in USA, dann wurden lange Zeit US manufactured components in Mexico assembled (wie es auch Ampex und AudioMagnetics taten), und irgendwann Anfang der 80er begann man, aus Hongkong und China zuzukaufen. Das hier ist bereits so ein Fall:

[Bild: Certron_UX.jpg]

Einst ein Ableger von Ampex, aber diese beiden kommen schon aus Hongkong und sehen dafür durchaus akkurat gefertigt aus. Ähnlichkeiten der grünen mit bekannten BASF-Designs sind bestimmt reeein zufällig:

[Bild: Irish_261_Series2000.jpg]

Nochmal Hongkong, wahrscheinlich Acme. Lustig ist, daß hier zur Abwechslung mal das Design einer JVC-Videocassette auf eine Audiocassette übertragen wurde:

[Bild: JBC_HF.jpg]

Und das war der Rest, der von AudioMagnetics übriggeblieben ist. Mitte der 80er wurde die Company in Swire Magnetics umbenannt und verkaufte mittelmäßige, also nicht ganz üble Hongkongware unter dem Namen Laser. Immerhin, ein Bonuspunkt von mir für die schicke und zeittypische Indexkarte:

[Bild: Laser_XL100.jpg]

Nochmal echte USA-Ware von Memorex für RadioShack. Hübsch der glänzende Einleger nach Maxell UD-XL-Machart. Frage an Euch, die mit einem Tandy-Laden in der Nähe gesegnet waren: Gab es diese Serie auch in Deutschland?

[Bild: Realistic_LowNoise.jpg]

Viele Grüße,
Martin.
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Hallo Kirunavaara, zwei Anmerkungen:

(457): "das japanische Gehäuselayout" ist meiner Erinnerung nach durchaus in Deutschland entstanden (bitte ggfs. Informationen nachreichen!).

(459): die "Irish"-Geschichte geht anders herum. Diese Marke hatte der amerikanische Magnetband-Pionier John H. Orr für die Produkte seiner Magnetbandfabrik in Opelika, Alabama, aufgebaut, die 1959 in den Besitz der Ampex überging (und sich unter den Produktnamen "Quantegy" bis Anfang dieses Jahres gehalten hatte - oder wurde sie doch noch einmal wiederbelebt?). Weitere Details sind hier im Forum unter dem Stichwort "Orr" zu finden.

Irgend jemand muss also die Marke "Irish" gekauft und, wenn auch nur kurzlzeitig, wiederbelebt haben.

F.E.
ZEITSCHICHTEN, barrierefreier Zugriff im "GFGF-Buchladen", URL https://www.gfgf.org/de/b%C3%BCcher-und-schriften.html (ca. 240 MB)
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Zitat:Kirunavaara postete
Frage an Euch, die mit einem Tandy-Laden in der Nähe gesegnet waren: Gab es diese Serie auch in Deutschland?

[Bild: Realistic_LowNoise.jpg]
Nein, die gab es zu keiner Zeit in Deutschland. Ich kann das relativ sicher sagen, da ich eine Tandy Filiale in ca. 80 Metern Entfernung hatte.

Ärgerlicherweise habe ich da trotzdem viel zu wenig eingekauft, wie ich heute immer wieder feststellen muß ;-)

Gruß
Michael
Gruß
Michael

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Zitat:Kirunavaara postete
Hier ist das Original zu den von Matthias mal gezeigten Stapelboxen namens TimetonTape:

[Bild: Capitol2_StakPak.jpg]
... und das passende Spulenband:

[Bild: 6NdiaFU3Ka7qUNoO.jpg]

Ob das wohl auch von ACME hergestellt wurde?
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Hallo Friedrich,

ich habe nochmal die BASF, die ich spontan als "japanisch" bezeichnet hatte, nochmal genauer angeschaut. Es handelt sich um ein regelrechtes Zwischending, das Merkmale sowohl von der bekannten europäischen als auch von der Gehäuseform trägt, die bei den japanischen Modellen Pro I, II und III verwendet wurde. (Hinterhältigerweise haben meine beiden Pro IV wiederum das europäische Gehäuse, aber das nur am Rande...)

Das "europäische" Gehäuse sollte so aussehen:

- unregelmäßige Reliefstruktur auf der Gehäuseoberfläche
- Schlitz- oder Kreuzschlitzschrauben mit zylinderförmigem Kopf
- im offenen Bereich, wo die Tonköpfe hineingreifen, treffen die von außen sichtbaren Zwischenstege asymmetrisch aufeinander

Das "japanische" Gehäuse sollte so aussehen:

- regelmäßige Linienstruktur auf der Gehäuseoberfläche
- Kreuzschlitzschrauben mit rundem Kopf
- die Zwischenstege im Tonkopfbereich treffen symmetrisch aufeinander

Kann es sein, daß diese von mir als japanisch bezeichneten Gehäuse doch in Deutschland produziert wurden? Immerhin gibt es auch vereinzelte Exemplare chromdioxid II von 1984, die damit ausgestattet sind.

Hier noch zwei Vergleichsbilder. Links das japanische, rechts das deutsche Gehäuse:

[Bild: BASF_jp-de_1.jpg]

Oben das deutsche, unten das japanische Gehäuse:

[Bild: BASF_jp-de_2.jpg]

------

Danke für die Hintergrundinformation zu Irish. Auf der grünen Series 2000 steht: Assembled in Hong Kong for Irish Recording Tape, a division of Morhan National Sales co., 270-78 Newton Rd., Plainview NY 11803, U.S.A.

Viele Grüße,
Martin.
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Hallo Timo,

> ... und das passende Spulenband: Ob das wohl auch von ACME hergestellt wurde?

Glaube ich weniger. Die Acme-Stapelboxen scheinen auch nur ein Nachbau der Capitol-Boxen zu sein, sie wirken jedenfalls etwas klappriger und haben andere Oberflächenstrukturen. Die Capitol-Cassetten sind ebenfalls wesentlich hochwertiger ausgeführt als die Acme...

Gab es überhaupt in Hongkong eine Tonbandproduktion, und wenn ja, unter welchen Marken? Die meisten Billigspulenbänder, die mir bisher begegnet sind, ließen sich mehr oder weniger auf die USA zurückführen, aber meine Tonbandsammlung ist einfach zu klein, um da irgendwelche Schlüsse ziehen zu können.

Viele Grüße,
Martin.
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Zitat:Kirunavaara postete
Glaube ich weniger. Die Acme-Stapelboxen scheinen auch nur ein Nachbau der Capitol-Boxen zu sein, sie wirken jedenfalls etwas klappriger und haben andere Oberflächenstrukturen. Die Capitol-Cassetten sind ebenfalls wesentlich hochwertiger ausgeführt als die Acme...
Ach so, 'tschuldige. Ich dachte, die Capitol-Kassette sei eine ACME.

Zitat:Gab es überhaupt in Hongkong eine Tonbandproduktion, und wenn ja, unter welchen Marken?
Angeblich hat Hanny Tonbänder für Tandy produziert, siehe hier. Mir sind solche Bänder aber nie begegnet. Meine Concerttapes waren amerikanischer Herkunft.

Zitat:Die meisten Billigspulenbänder, die mir bisher begegnet sind, ließen sich mehr oder weniger auf die USA zurückführen
Ja, das allermeiste im echten Low-Cost-Bereich dürfte Shamrock unter verschiedenen Namen sein. Scotch hatte noch das Classic, das aber m.W. etwas teurer war.

DIe typischen europäischen Kaufhaus-Marken-Bänder (Karstadt, Exclusiv, Universum, Vendomatic...) kamen wohl fast immer von BASF, aber die waren m.W. kaum billiger als das Original.

Weder preislich noch von der Herkunft kann ich Bänder von Roticet und Waltham einordnen,
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Hallo, Kirunavaara, das ist ja eine Heidenarbeit, die Du Dir da aufbürdest!

Wenn Du ein Übriges tun willst: auf der rückwärtigen Schmalseite der Cassetten ist eine meist 10-stellige Nummer eingeprägt, anhand deren ich so einiges über Fertigungszeit und möglicherweise auch -Ort herausfinden kann (das Fertigungs-Land, wenn nicht D, ist ggfs. nicht mehr entschlüsselbar).

Bitte an alle Mitleser: diese "Decordierung" möchte ich mir nicht zur weiteren Lebensaufgabe machen. Bitte also nur dringende Fälle!

F.E.
ZEITSCHICHTEN, barrierefreier Zugriff im "GFGF-Buchladen", URL https://www.gfgf.org/de/b%C3%BCcher-und-schriften.html (ca. 240 MB)
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Hallo Friedrich,

die Heidenarbeit besteht vor allem darin, die Sammlung halbwegs aufgeräumt zu halten und insbesondere hin und wieder Überbestände loszuwerden, um meine Freundin wohlgelaunt zu halten. Hier mal ein paar Fotos reinstellen mache ich aus Spaß an der Freude, wenn's draußen sowieso grau ist oder regnet.

Also, meine oben fotografierte chromdioxid II mit "Japan"-Gehäuse hat den Code 1024521315. Tag 102 des Jahres 1984 kann ich noch selbst entschlüsseln, der Rest - bitte übernehmen Sie!

Die japanische LH-X und die weiter oben gezeigten indonesischen Exemplare haben leider nicht diese Codes. Meine anderen Japaner, Pro I-IV, liegen leider in Deutschland, wo ich erst im September wieder hinkomme und nachschauen kann.

Umgekehrt habe ich schon solche Codes auf BASF-Cassetten gefunden, die eindeutig ein Fremdgehäuse hatten. Zum Beispiel auf solchen blauen LH (Bild aus einem früheren Beitrag dieses Themas):

http://img160.imageshack.us/img160/2432/basflhct1.jpg

Oder auf einer LH-E I, die als Made in USA beschriftet ist und ein ICM-Gehäuse trägt, welches ja eher aus der Schweiz kommen sollte. Diese hier hat den Code 1965495111:

[Bild: BASF_LH-EI_1985_ICM.jpg]

Andere USA-BASF haben 11-stellige Codes. Mehr zu denen demnächst.

Kann es sein, daß diese Codes nicht bei der Produktion selbst, sondern erst bei der Verpackung für den Verkauf eingeprägt wurden? Dann wäre ja z.B. ein "deutscher" Code auf einer von anderswo kommenden Cassette durchaus möglich...

Viele Grüße,
Martin.
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Moin, moin.

Muß da mal wieder p®osten.

[Bild: basfheadcleaner.jpg]
[Bild: philipsheadcleaner.jpg]
[Bild: sunheadcleaner.jpg]

Ein kleiner Reinigungstrupp. Das Sun-Design entspricht dann dem wohl ältesten TDK-Design?

Scheunn´Dachnoch.
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Hab´gerade nochmal geguckt.
Die hatten wir doch noch nicht.
[Bild: samsung.jpg]
...leider ohne Hülle. Die hat beim Spulen gruseligste Geräusche gemacht und wäre mir fast aus dem Laufwerk gesprungen. Äußerst miese Qualität, auch das Gehäuse-Plastik.

und noch eine Contona 90 ferro super cassette
[Bild: contona.jpg]
Goldener Einleger und silbernes Label, irgendwie "zusammengewürfelt".
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> Goldener Einleger und silbernes Label, irgendwie "zusammengewürfelt".

Nana, das gehört ja auch gar nicht so zusammen :-) Die "Super" sollte eine Hülle im Hochkantformat haben, die etwas an die BASF-Serien Anfang der 70er erinnert, wie das Etikett der Cassette selbst auch schon.

Diesen TDK-SA-Verschnitt von Samsung fand ich qualitativ gar nicht so übel, gemessen am damaligen (1986) Taschengeldpreis von 3 Mark - in diesen Preisregionen gab's sonst entweder "nur" Typ I oder richtige Rumpelware.

Das Sun-Reinigungsband ist ja rattenscharf - von denen kannte ich bisher nur die klassischen Low-Noise C 60 und C 90 in rot. Ja, das ist das älteste (mir bekannte) TDK-Design. Hier noch eine C 120 im Original, wobei das Cassettenlabel schon etwas moderner gestaltet ist:

[Bild: TDK_C120_blau.JPG]

Viele Grüße,
Martin.
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Der Vollständigkeit halber :-)

[Bild: TDK_C-60_rot.jpg]

/Martin.
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Oops. Ich seh jetzt erst, daß in der Contona Typ I Hülle eine Typ II steckt.
Ja ja, wenn man trotz schlechter Beleuchtung schnell noch gute Bilder hinkriegen will und die Details übersieht.
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So,

Schluß mit lustig, hier ist sie nun, die wahrscheinlich seltenste Kassette der Welt. War damals in den Neunzigern schon eine Rarität und kaum beschaffbar. Ich habe auch nur drei Stück davon, habe sie damals selber gekauft und bespielt, sind also meine eigenen handschriftlichen Vermerke auf der Kassette. ;-)

[Bild: normal_Ruperti.jpg]

Die paar Exemplare, die es noch auf unserem Planeten gibt, könnt ihr an die fünf Finger abzählen. Werdet ihr auf eBay nicht in 100 Jahren finden. Big Grin

In Originalgröße könnt ihr das Bild auf unserer Galerie sehen.

Gruß,
Manuel
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Hallo Manuel,

die Idee ist ja klasse - Retouren von der Musikindustrie, die als unverkäufliche Ladenhüter übriggeblieben waren, in einer (Behinderten-?)Werkstatt zu löschen und als Leercassetten zu verkaufen. Dein Exemplar sieht aus, als sei sie ursprünglich mal vom EMI-Konzern bespielt gewesen. Pumuckl?!?! (*duck-und-wegrenn*)

Bisweilen gab es auch CD-Leerhüllen im 10er-Karton bei Kaufland, die aus solchen Retouren kamen.

Mit der Spielzeit der Cassette hat man sich allerdings ein wenig verschätzt, sofern nicht dünneres C-90-Band drinsteckt. Ich gebe dem Ding höchstens 50 Minuten :-)

Viele Grüße,
Martin.
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Hallo Martin,

pro Seite läuft die Kassette ca. 28 Minuten. Der RIAS DX-Report lief jeden Samstag von 15:00 Uhr bis 15:30 Uhr und die letzten 2 Minuten der Sendung gingen nie drauf. Darum kann ich das relativ gut abschätzen, mit der Stopuhr habe ich die Laufzeit allerdings noch nicht gemessen. Big Grin

Bei einer von meinen 3 Exemplaren kann man durch die Schwärzung hindurch noch Hauab Carpendale entziffern, bei den anderen wird´s bei dem schummrigen Licht hier nachts um halb 1 etwas schwierig... ;-) "F I S H" kann ich hier als Interpreten erkennen - sagt das jemand was?!?

Bei euch droben in Schweden gibt´s die Mitternachtssonne, da bist Du eindeutig im Vorteil. Naja, <gähn>, morgen ist auch noch ein Tag, obwohl - wir haben ja schon morgen eigentlich. Schönes Datum, 07.07.08.

Viele Grüße,
Manuel
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Zitat:Manuel postete
"F I S H" kann ich hier als Interpreten erkennen - sagt das jemand was?!?
Na klar, der ehemalige Sänger von Marillion. Hatte später mit "Vigil In A Wilderness Of Mirrors" ein klasse Soloalbum.
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Zitat:timo postete
Na klar, der ehemalige Sänger von Marillion. Hatte später mit "Vigil In A Wilderness Of Mirrors" ein klasse Soloalbum.
So klasse, daß die Kassetten offenbar Ladenhüter waren. Big Grin
Ich kann auf dieser Fish-Kassette nicht viel erkennen, aber einige Lieder konnte ich jetzt bei Tageslicht entziffern:

Seite A:
Tigie, Big Wedge, State of mind, The Company
Seite B:
Excuse me, The Yoyeur (I like to watch), Family business, View from the hill

Marillion kenne ich, aber auch nur das "Kayleigh". Ansonsten ist sowohl Marillion als auch der Solokünstler spurlos an mir vorbeigegangen, sowohl Halb- als auch Viertel-Spur.

Gruß,
Manuel
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Zitat:Manuel postete
So klasse, daß die Kassetten offenbar Ladenhüter waren. Big Grin
In Deutschland war das tatsächlich nicht erfolgreich. Zudem ist das wahrscheinlich auch nicht unbedingt die Sorte Musik, die bevorzugt auf Original-Kassetten gekauft wurde.

Zitat:Ich kann auf dieser Fish-Kassette nicht viel erkennen, aber einige Lieder konnte ich jetzt bei Tageslicht entziffern: (...)
Ja, ist genau das oben genannte Album.

http://en.wikipedia.org/wiki/Vigil_in_a_...of_Mirrors
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Das Nachfolgealbum "Internal Exile" war stellenweise auch noch großartig. Bevor das hier aus versehen ein Musikthread wird, nehme ich mal kurz eine Cassette auseinander. Vorederseite...

[Bild: Maxell_DC-300_1.jpg]

...Rückseite...

[Bild: Maxell_DC-300_2.jpg]

...und Innenleben:

[Bild: Maxell_DC-300_3.jpg]

Die Doppelrollen sind keine Fotomontage. Waren Computerlaufwerke etwa noch empfindlicher als Autoradios, oder warum war diese Sonderkonstruktion bei Maxell der Datencassette vorbehalten? (Von Luxman gab's das ja auch im Hifi-Bereich)

Viele Grüße,
Martin.
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Zitat:Kirunavaara postete
Waren Computerlaufwerke etwa noch empfindlicher als Autoradios, oder warum war diese Sonderkonstruktion bei Maxell der Datencassette vorbehalten?
Ich wundere mich auch, was da für ein Aufwand getrieben wurde. Die gängigen Heimcomputer-Laufwerke von Commodore, Atari und Schneider/Amstrad (inklusive der "kompatiblen" von Fremdherstellern) waren eigentlich anspruchslos und verdauten selbst mit Beschleunigern auch billigste Audiokassetten.

Gab es irgendwann mal Datenspeicher mit Compact-Cassetten, die wesentlich höhere Datenraten hatten und für die solche Maßnahmen wirklich nötig gewesen wären?
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Es muß auch professionelle Laufwerke zur Datensicherung auf Compactcassetten gegeben haben, die nach speziellem Bandmaterial verlangten. Daher die Codierung mit der großen Lücke im oberen Bereich. Diese Spezialcassetten waren auch gar nicht billig, in einem Bürobedarfkatalog habe ich damals mal welche zu Preisen von 30-40 DM (pro Stück) gesehen.

Zur Datendichte gibt es ja eine Angabe auf der Caseette: 800 BPI. Sind das nun Bits oder Bytes per inch? Und wieviel schaffte eine Heimcomputer-Datasette so vergleichsweise?

VIele Grüße,
Martin.
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Zitat:Kirunavaara postete
Zur Datendichte gibt es ja eine Angabe auf der Caseette: 800 BPI. Sind das nun Bits oder Bytes per inch?
Bits.

Zitat:Und wieviel schaffte eine Heimcomputer-Datasette so vergleichsweise?
Ohne Beschleuniger passten bei Commodore auf eine C60-Kassette rund 45 kB entsprechend 368640 Bits. Bei einer Bandlänge von etwa 3465 inch entspricht das ungefähr 106 BPI, wenn ich mich nicht verrechnet habe.

Allerdings wurden ja in der Praxis meist Programme wie Turbo Tape verwendet, die den Vorgang laut damaligen Angaben um den Faktor 10 beschleunigen sollten (ich habe es nie überprüft). Damt wäre man dann sogar deutlich über den 800 BPI.
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Hallo,

puuuuh, so richtig weiß ich es auch nicht mehr. Programme um die 150 kB wurden von der Datasette des C64 so in anderthalb bis zwei Minuten geladen, oder? Leider habe ich keinen C64 mehr (hat noch jemand einen für mich? Smile ).

800 Bytes per inch wären ja nun extrem wenig. 6400 Bit auf 2,54 cm (natürlich incl. Overhead, also Start- / Stopbits, Fehlerkorrektur bzw. Prüfsumme usw.)? Das glaube ich irgendwie nicht so, weil die Kassetten ja auch, wie Du schreibst, ziemlich teuer waren. Leider kenne ich diese Kassetten nicht.

Gruß Jens
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Zitat:timo postete
Ohne Beschleuniger passten bei Commodore auf eine C60-Kassette rund 45 kB entsprechend 368640 Bits.
Du meinst, es passten bei normaler Bandlaufgeschwindigkeit nur 45 kB je Seite auf eine Seite einer C60-Kassette? Das glaube ich nicht. Auch ohne Turbotape bekam man da schon mehr als ein einziges Programm auf eine Seite einer 60'er-Kassette.

Ich habe gerade meine Tonbandkassettenregale an die Wand gebracht, dabei fielen mir auch noch C64-Programmkassetten, selbstaufgenommen, in die Hände. :kopfstand:

Einen C64-Monitor habe ich noch, aber wer hat noch einen C64, der herumliegt? Repariert habe ich sehr viele davon, Anfang der 90'er Jahre.

Gruß Jens
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Zitat:esla postete
Leider habe ich keinen C64 mehr (hat noch jemand einen für mich? Smile ).
Das nicht, aber meiner steht immer fertig angeschlossen bereit ....


Übrigens hab ich noch ein Modell beizusteuern ....

[Bild: _IGP2866.jpg]
Gruß
Michael

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Zitat:esla postete
Programme um die 150 kB wurden von der Datasette des C64 so in anderthalb bis zwei Minuten geladen, oder?
Thema C64 bitte weiter =3553&pagenum=2']hier.
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So,
ich denke ich habe lange genug geschwiegen. Jetzt sollt ihr mal meine Schätzchen kennenlernen.

[Bild: Topa.jpg]
BASF macht die Musik!
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Oder hier:

[Bild: 3erPack.JPG]
BASF macht die Musik!
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Da wird Martin sich freuen.

Aber bitte.....bitte,bitte,bitte. Bilder im Format 640x480 einstellen.
So große machen beim Durchforsten sehr viel Arbeit und sind auch nicht nett für Leute mit 56K Modem.

Trotzdem eine sehenswerte kleine Sammlung. In Ovp hatten wir sie noch nicht.

So, nun ich.

Thema allererste Kassetten.
[Bild: UraltPhilips120er.jpg]

Leider ohne Hülle.
Im Gegensatz zu der 60er aus posting 410 hat diese keine Schrauben. Aufgrund der Verwindungssteifheit tippe ich auf "verklebt". Das Gehäuse, nicht das Band.
Der Balken ist Spinat Grün.
Welche ist älter?

Erstmal....Arnulf.
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Tut mir ja leid,

habe heute zum ersten Mal Bilder hier hochgeladen. Ich werde mich bemühen in Zukunft keine Modem-Benutzer mehr zu diskriminieren,

Gruß Olli
BASF macht die Musik!
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Ja, der Martin freut sich :-) Besonders über die Gegenüberstellung der 1981er und der 1982/83er chromdioxid super II. Da wird deutlich, daß auf der Verpackung nicht nur die Schriftfarbe von silber auf gold geändert wurde, wie man beim einzelnen Betrachten meinen könnte. Olli, wenn Du Lust hast, dann fotografiere die beiden doch nochmal zusammen von der Rückseite. Die ältere sollte eine Grafik mit "Dynamik-Vergleich zu LH-Cassetten" und das Logo "IEC 2" zeigen, während auf der neueren ein Dynamik- und ein Frequenzgangdiagramm zu sehen sind, und das "IEC II"-Logo die bekannten römischen Ziffern trägt.

Die Philips C-60 mit Schrauben ist schätzungsweise ein wenig älter, kann aber auch zur gleichen Zeit aus einem anderen Werk gekommen sein. Schätzungsweise älter deshalb, weil die nachfolgende Generation "low noise" mit den vielen Punkten auf der Indexkarte in den allermeisten Fällen auch verschweißte Gehäuse hatte. Hier vermute ich jetzt aber ziemlich viel, diese Cassetten sind schließlich älter als ich selbt.

Viele Grüße,
Martin.
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Hi Olli

War nicht bös gemeint, nur schnell reagiert. Wenn man den Fred öfters durchforstet, bleibt man immer wieder stecken. Mit großen Bildern warst du nicht der erste.
Grundsätzlich sind aber alle Bilder wichtig. Bloß nicht abschrecken lassen.

P.S. Vielleicht kannst du das umeditieren.

So, nu wieder ich.

Man nehme: Das Gehäuse einer FUJI CDFAN1, die Laufrollen einer Scotch BX 90 letzterer Bauart, das Vorspannband einer Scotch BX 60 mit Balken Design und die blauen Spulen eines neutralen Reel-Tapes.
Dann rühre und schnipple man das ganze etwas um.

[Bild: Spulentapeblaua.jpg]

Bei wechselhaftem Wetter im Abstand von wenigen Minuten geknipst...

[Bild: Spulentapeblaub.jpg]

....erhält man beinahe 2 Kassetten-Designs. Die "echte" Farbe entspricht der oberen.

Viele Grüße, Arnulf.
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Cool, sollen wir eine Unterrubrik "Pimp my tape" aufmachen? Ich muß mal die 1985er Metal-ES suchen, der ich vor Jahren mittles schwarzer Spulenkerne, oranger Bandklammern und dunkel getönter Hülle zu einer Art GTI-Optik verholfen habe...

Blaue Spulenkerne aus abgenudelten Maxell UD-XL II machen sich übrigens auch gut in einer ganzen Reihe Cassetten.

/Martin.
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In Anlehnung an das "Case-modding" dachte ich an "Kase-modding". Oder doch lieber neudeutsch "Tape-modding".
Der Grund für diese Bastelei widersetzt sich leider beharrlich den Lichtverhältnissen. Auch nach 30 Versuchen noch kein brauchbares Bild.
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Da war ja doch noch was.

Die schöne Kupferfarbe.

[Bild: ScotchXS1SX.jpg]

Bei der Ovp sieht man gerade noch das silberne Balkendesign.
Die Kassette hat ein großes Metallfolie-Etikett im gleichen Kupferton (leicht gebürstet). Sieht einfach toll aus.
Die XSI-SX kannte ich noch nicht. Die Bezeichnung sieht geschrieben ziemlich komisch aus.

So, eigentlich wollte ich ja an den BASF-Karton. Was da alles noch so vor liegt....
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Hallo,

heute gefunden beim Aufräumen, hatten wir diese AGFA schon? Langsam wird der Thread so groß, dass man sich gar nicht alle Kassetten merken kann. Wink

[Bild: agfa_sr-s90.jpg]

Leider ist keine Hülle mehr vorhanden.

Gruß Jens
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n´Abend

Noch eine, wie ich ich denke, sehr hochwertige Philips UCX "Ultra" 60.

[Bild: PhilipsUCXultra60.jpg]

Schön ist das um die Spulenkerne umlaufende Fenster, von Marke und Typ unterbrochen, zum mittleren. Alles wirkt sehr edel.

---nun bin ich zum BASF-Karton vorgedrungen (grins).:kopfstand:Confusedchnecke::pc:
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Aaah, die UCX hat eines dieser Universalgehäuse, die Mitte der 90er zum beginnenden Ausklang der Cassettenära bei so verschiedenen Marken wie Denon und Philips/PDM auftauchten. Die Hülle sieht nach Taiyo Yuden (That's, Triad) aus. Die Cassette auch, wenn man sie auseinanderschraubt...

Bei der Scotch XS-I in OVP werde ich jetzt neidisch. Für so eine würde ich glatt eine XS M IV aus der gleichen Serie hergeben, um die Reihe komplett zu bekommen:

BX, CX, XS I
XS II
XS M IV

Die -SX kam ein paar Jahre später.

Viele Grüße,
Martin.
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Hab auch in eine BASF-Kiste gegriffen, und zwar in die mit den nichteuropäischen Versionen.

Los geht's mit einem Dreierpack LH-X aus Japan:

[Bild: BASF_LH-X_3pack.jpg]

Ein Exemplar rausgeholt und das Dreierpäckchen mit einem weiteren Dummy in Form einer leeren Hülle gefüttert - ich bekam das Pack schon mit nur noch 2 vorhandenen LH-X.

Das ist noch das ältere Japan-Gehäuse mit den kleineren Aufkleberflächen:

[Bild: BASF_LH-X_60.jpg]

Kleiner Schwenk nach USA. Dort gab es dieses Pendant zur ferro super LH I. Das Bandmaterial ist allerdings ein anderes, es ist deutlich heller als bei der fsLH I, aber ebenfalls auch heute noch problemlos auf einem neueren Deck einmeßbar und liefert gute Aufnahmequalität.

Man beachte den Aufdruck "Professional use only" auf der C 45. Löschsicherungslaschen sind aber vorhanden. Die 45er hat auch nicht den silbernen Glanzdruck auf der Indexkarte wie die C 90:

[Bild: BASF_ProfessionalI_45-90.jpg]

Aus der gleichen Serie das Standardband Performance (manche wollen einem das als Super-Studio-Band verkaufen, das nur an Tonstudios geliefert worden sei...) und eine hübsche Professional III:

[Bild: BASF_ProfessionalIII_Performance.jpg]

Und noch eine modernere Performance I:

[Bild: BASF_PerfI_60-90.jpg]

Jetzt zum archäoligischen Teil - die Codes!

LH-X: Fehlanzeige.
Performance 90 alt: 9 182 1 42 521 1
Professional I 45: 4 116 2 42 522 8
Professional I 90: 9 188 1 42 512 8
Professional III 60: 6 177 1 42 512 4
performance I 90 neu: 269 3 48 521 1

Die ersten vier Codes entsprechen also dem Schlüssel von Friedrich, wobei die Professional I dort als "DPS" in der Bandtypenliste steht.

Die neuere Performance I ist mit Made in USA beschriftet, weist auch ein paar für die US-Produktion typische Details auf, hat aber nur einen 10-stelligen Code und kommt aus einem Werk mit der noch nicht identifizierten Nummer 48. Rätselhaft das...

Viele Grüße,
Martin.
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