Revox A 77 Koffer
#51
Zitat:PhonoMax postete
Zitat:Kabelsalat postete
...
ich denke, hier liegt ein Problem mit fehlender Abschirmung der Platine und einer schlicht zu langen Leitung vor...
Ebendiese Erklärung halte ich für abwegig, wie denn der Eingang auch keine "Entstörung" braucht. Es sei denn, man legte Wert auf einen Tiefpass, für den es Veranlassungen gibt/gäbe/geben kann.
Ok, war nur ne Idee.
Weiter...
Zitat:PhonoMax postete
Die Ursache der von dir wahrgenommenen Knackstörungen liegt -nach meinem, auf deiner aktuellen Schaltzeichnung gründenden Dafürhalten- definitiv in deiner zusätzlich eingebauten Aufholplatine, die einer spezifischen Ergänzung bedürfte.

Hans-Joachim
Ja, und was muss da nun ergänzt werden?

Btw., das Gerät muss bis Mitte nächster Woche wieder "fit" sein, da ich für ein paar Tage wegfahre und das Maschinchen mitnehmen will.
Ich habe also nicht mehr viel Zeit...

Gruß, Kabelsalat.
Ich bin alleinstehend. Aber nicht nachts - da leg ich mich hin. Big Grin
---
Aufnahmen bestätigen die Pegel Big Grin
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#52
Die *aktuelle* Schaltung existiert, was die Aufholplatine angeht, bis jetzt nur als Zeichnung, zum Basteln werd ich erst am Montag Zeit haben... leider auch nur noch am Montag, also bitte, Hans-Joachim, lass mich nicht zappeln!
* Was * fehlt * da *??? Rück's raus...
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#53

Aaah ja,

wir suchen also Fehler in zukünftigen Schaltungen! Das grenzt ja an Wahrsagerei! Dachte immer, das BMF sei frei von esoterischen Verschwörungstheorien...

Mann, verkable halt Dein Dingen so, wie es 'n Jahr lang funktioniert hat oder lass die Platine für den superwichtigen Event einfach weg und mach das alles so, wie es sich gehört... Danach kannst Du in Ruhe und ohne selbstgemachten Stress an die Renaturierung der Störumgebung gehen...

Sonnigen Gruß aus dem Oberbayerischen

Pit

©DK1TCP
Klasse CH-Parts, ultimative 810-MPU, nomen est omen und eine Klarstellung sowie meine Remanenzreferenz & was nWb/m sind... und zur Rezenz... 'günstige' B-67...
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#54
Ich schon wieder... Big Grin

Operation beendet, das Störgeräusch ist wech...
Der Pegelabfall beim Umschalten hält sich jedoch hartnäckig. Sad

Soweit dazu...
Weitere Bastelarbeiten müssen dann wohl warten.

Kabelsalat.
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#55
Zitat:Kabelsalat postete
...
Der Pegelabfall beim Umschalten hält sich jedoch hartnäckig.
...
Daran dürfte sich ohne weitere Eingriffe in die Geräteintegrität nicht allzuviel ändern lassen, weil die Eingangs-/Ausgangsumschaltung der Monitorsektion der A77 nicht ganz rückwirkungsfrei erfolgt. Das macht(e) -auch bei meinen an dieser Stelle allerdings abweichend konzipierten, aber mit einem zusätzlich angehängten Verstärker als Last ausgestatteten A77ORF- knapp 1 dB aus und fällt auf, wenn man sehr genau einmisst und dabei auch das VU-Meter mit einbezieht, das bei der A77 ja integraler Teil des Aufnahmeverstärkers ist.

Ich habe daran weiland nichts geändert und die Vorwahl in einer der beiden Positionen stehen lassen, weil ich ja meine Abhörsignale sowieso andernorts gewann. Infolgedessen kam der Anzeige- und Aufzeichnungspegelunterschied beim Umschalten der Quellenanwahl ("Input vs. Output") in meinem Falle nicht zum Tragen.

Hans-Joachim
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#56
Hi Kabelsalat,

könntest Du uns mitteilen, was für ein Fehler Du gefunden hast?
Dann haben alle, die den Thread lesen, auch was davon...:winker:

Heribert
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#57
Moin.
War wohl schlicht das Kabel vom Monitor-Umschalter zum Aufholverstärker, das die Geräusche verursacht hat. Ist halt durch das viele Ein- und Ausbauen wohl ein wenig in Mitleidenschaft gezogen worden, da es dabei oft scharf geknickt wurde.
Aus Basteleien an anderen Geräten kann ich definitiv sagen, dass selbst so etwas scheinbar unscheinbares Wink wie ein Kabel einem böse Streiche spielen kann...
Die Koppelkondensatoren hatte ich ja bereits an anderer Stelle ausgeschlossen.

Zitat:PhonoMax postete
Zitat:Kabelsalat postete
...
Der Pegelabfall beim Umschalten hält sich jedoch hartnäckig.
...
Daran dürfte sich ohne weitere Eingriffe in die Geräteintegrität nicht allzuviel ändern lassen, weil die Eingangs-/Ausgangsumschaltung der Monitorsektion der A77 nicht ganz rückwirkungsfrei erfolgt. Das macht(e) -auch bei meinen an dieser Stelle allerdings abweichend konzipierten, aber mit einem zusätzlich angehängten Verstärker als Last ausgestatteten A77ORF- knapp 1 dB aus und fällt auf, wenn man sehr genau einmisst und dabei auch das VU-Meter mit einbezieht, das bei der A77 ja integraler Teil des Aufnahmeverstärkers ist.
[...]
Hm...
tja, also in dem Fall...
*MIST*

Grüßle und gut N8, Kabelsalat
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#58
Moin moin.
Wollte keinen neuen Fred aufmachen, deswegen kommts halt hier hin:
Ich habe mir kürzlich einen Satz Wickelteller an Land gezogen,
beim Ausprobieren jedoch festgestellt, dass meine Dreizackverriegelungen zu kurz sind. Sprich: Ich bekomme die Teller nicht verriegelt.
Die jetzt vorhandenen Dreizackdorne sind 18mm (links, geriffelt) bzw. 15mm lang (rechts, ohne Riffel, aber metallene Ausführung).
Bei dem linken fehlen mir noch knapp ein bis zwei Millimeter hub, bei dem anderen muss ich die Schraube fast ganz rausdrehen.
Gibt es noch eine längere Version als 18mm?
Wenn ja, hat einer zufällig Wink ein Pärchen davon abzugeben? Mit Schrauben und Federn, versteht sich.

Merci schonmal
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#59
Da gibt es in der Tat passende Teile, diese sind in der Regel bestandteil der Bandtelleraufnahme. Erkennbar sind die Dreizackbandtelleraufnehmer an den zwei Durchbrüchen zur Wickeltellerfixierung. Die Dreizackdorne sind jedoch auch einzeln beschaffbar. z.B. bei ReVox selbst oder bei PMeinhold anfragen.

Gruß

Thomas
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
NOA Keren Or  

reVox B251 Revision und Modifikationsliste!

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#60
´
Frag mal bei www AES-solingen de nach, ich meine der hätte noch etliche davon, habe mir letztens dort welche besorgt.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#61
Moinsen.
Ich grab den Thread hier mal kurzerhand aus, denn es geht um ein und dasselbe Maschinchen.
In letzter Zeit stelle ich bei Neuaufnahmen ein deutlich vernehmbares (und für mich störendes) tieffrequentes Rauschen fest, was früher definitiv nicht vorhanden war.
Je nach Bandtyp ist es mal schwächer, mal stärker.
Die Köpfe habe ich mehrmals entmagnetisiert, ohne Besserung.
Ich hege den Verdacht, dass hier irgendwo Gleichspannung durchkommt wo sie dies nicht darf, das Rauschen erinnert mich an Permamentmagnet-"gelöschte" Bänder.
Lohnt es sich, eine umfassende Tantal-Kur zu machen? Oder sollte ich den Fehler eher woanders suchen?
Laut SM fließt immer ein minimaler DC-Strom über den Wiedergabekopf, könnte der da auch mit reinspielen?

Gruß, Kabelsalat.
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