19.06.2009, 11:34
Moin.
In den USA hat mal ein reicher Farmer "sein" Produkt selbst vermarktet.
Eine uralte Erkenntnis der Motorenbauer ist, daß mit Wasser vermischtes Benzin sehr viel effektiver ist (mehr Verbrennungssauerstoff).
Nun hat noch keiner das Problem gelöst (mittlerweile will auch keiner mehr), wie man Benzin und Wasser mischt, ohne daß sich das wieder absetzt.
Der gute Farmer hat´s geschafft. Sein Zeug, was das vermochte, taufte er "Naphta".
Als einzige Umbaumaßnahme war der Vergaser zu nennen, der den Treibstoff "gesteuert" zuführt. Gab´s zu der Zeit eh schon in Serienfahrzeugen als "elektronisch gesteuerten Vergaser".
Da der Spritanteil eh nur noch bis zu 55% beträgt, hat man schon eine enorme Einsparung. Durch den hohen Anteil des Verbrennungssauerstoffs, erfolgt eine effektivere und damit sauberere Verbrennung, sodaß unter dem Strich eine schier unglaubliche Verbrauchs- und Schadstoff-Reduktion für so eine einfache Maßnahme erreicht wurde. (Deshalb haben da auch alle großen Motorenbauer Jahrzehnte dran "rumgeforscht").
Der gute Mann wollte nicht, daß sein Patent in der Schublade eines Autokonzerns landet. So hat er insgesamt an die 7 Millionen Dollar in sein Projekt gesteckt.
Er hat mit den Stadtbetrieben in Reno, Nevada einen großen Teil der Busse damit betrieben. Nach 2 Jahren zeigte die Bilanz, daß diese Fahrzeuge nur ein Drittel der Betriebskosten benötigten, da logischerweise auch der Verschleiß zurückging. In der Folge hat Reno alle Busse umgestellt.
Eine weitere Zusammenarbeit begann mit Caterpillar. Ohne Aufpreis war da jedes Modell auch für Naphta-Betrieb zu haben. Zeitgleich wurde ein Tankstellensystem aufgebaut, was sich von Reno aus über Nevada und weiter ausbreiten sollte.
Caterpillar-Motoren findet man übrigens in sehr vielen Motorjachten, wo Verbrauchseinsparungen finanziell eine ganz andere Größenordnung erreichen.
Was weiter daraus wurde, entzieht sich leider meiner Kenntnis.
Wir werden von den Medien ja nur mit "Spektakulärem" gefüttert.
-1. Golfkrieg
-2. Israel
-3. Fußballtrainer hat im Urlaub gefi..t
Original so in der Tagesschau gelaufen, die auch schon von der "Bild-Zeitung" spricht -und sie zitiert!, obwohl schon lange amtlich festgestellt wurde, daß die Bild keine Zeitung ist und sich deshalb auch nicht so nennen darf.
Ich habe auch heute noch einen Kontakt zu den Labors der Shell hier in Hamburg.
Es ist richtig, daß "der Saft aus der gleichen Raffinerie" kommt.
Aber es ist völlig unterschiedlicher Saft.
Jede Marke macht ihre Vorgaben, nach denen Shell das dann produziert.
Man muß Shell dafür loben, daß die überhaupt Willens sind, Vernunft walten zu lassen. Durch den Vorteil, den sie als Lieferant haben, darf ihr eigenes Zeugs etwas mehr in der Herstellung kosten, um gleiches Preisniveau beim Verkauf zu haben.
Sehr zu empfehlen sind in dem Zusammenhang auch die Öle.
Übrigens wird in südlicheren Gefilden Sprit aus Rotterdam geliefert. Aus Hamburg wird die nördliche "Hälfte" versorgt. Ähnlich, wie Aldi.
Wenn man ein Fahrzeug mit höherer Verdichtung fährt, wie z.B. ein altes Kleinkraftrad, merkt man die Unterschiede extrem. Nur mit V-Power läuft so´n Ding so sauber, wie man es kennt.
Heutige Fahrzeuge mit "Motormanagement" regeln das weg, damit´s dem Kunden "wohl bekommt".
Habt ihr euch nie dafür interessiert, was so ein Motormanagement überhaupt macht?
Macht nichts. Als uns der Benzolsprit von den Grünen als umweltfreundlich verkauft wurde, hat auch keiner nachgefragt.
Die hohe Oktanzahl des V-Power sorgt für höhere Klopffestigkeit und erlaubt damit die spätere, weil punktgenauere Entzündung der Flammfront. Dies ist Voraussetzung für höheren Wirkungsgrad und damit sauberere Verbrennung und niedrigerem Energieeinsatz. Nebenbei ist die Zahl der verschieden langen Moleküle harmonischer, also reiner. Ideal wäre, nur 8-kettige Moleküle zu erzeugen. Genau das bewirkt das Initren.
In einem gesund konstruiertem Motor bemerkt man entweder eine höhere Leistung oder einen gesunkenen Verbrauch.
Wenn es keinen Unterschied macht, kann man direkt rückschließen, was man von "seinem" Motor halten darf.
Da man sein Fahrzeug erstmal hat, muß man gucken, ob sich V-Power auch finanziell rechnet.
Ein Alt-Möbelhändler, der seinen Nachschub viel aus Polen holt, hat (ohne daß ich den Rat gegeben hätte) mal V-Power in seinem T4 Caravelle probiert.
Vorher ist er ca. 850 Km mit einer Tankfüllung weit gekommen. Mit V-Power dann 1200 Km.
Der hat vorher auch gesagt: Warum soll ich den teuren Sprit nehmen, wenn mein Auto auch billigen verträgt. Die Antwort hat ihm sein Auto gegeben.
Bei einem Omega MV6 hat es komischerweise wenig ergeben, obschon das Auto 10 KM/h schneller lief. Nur wann braucht man das?
Wenn man wirklich was erreichen wollte, würde man eine gute, alte Motorkonstruktion mit so wenig, wie sinnvoll benötigten Teilen nehmen, dazu mit Initren behandeltes Benzin mittels Naphta mit Wasser mischen und hätte keinen weiteren Diskussiosbedarf.
Und dann?
Dann wäre schlagartig Hirnkapazität frei, die schnell erkennen würde, wo und wer sich mit welcher Borniertheit und Menschenverachtung über jegliche Vernunft hinwegsetzt, weil der Schaden der anderen sein Profit ist.
Farbstoffe können in die paar sinnvollen Additive mit eingebaut werden, ohne daß sie weiteren Einfluß haben. (z.B).
Zum Initren noch angemerkt. Der benötigte Alkohol ist, wie bekannt, vom Bauern anbaubar. Also sehen die Mineralölkonzerne da kein Geschäft für sich.
Die magnetische Behandlung braucht Strom, der sich auch vor Ort umweltfreundlich erzeugen ließe (man sieht ja heute schon das Entwicklungspotenzial).
Am Ende würden Raiffeisenverbände das selber organisieren. Das darf natürlich nie passieren.
Es schmerzt mich ungemein, daß weltweit ein Umweltfrevel angerichtet und arme Völker ihrer Ernährung beraubt werden, um Unmengen von Alkohol zu erzeugen, der dann "nur" beigemischt werden sollen.
Man kann nicht mehr, als ca. 15 % zusetzen. Und der Anteil ist (zum Strecken + Klopffestigkeit erhöhen) sowieso schon längst drin.
Wenn er durch Behandlung zu Initren verarbeitet würde, wäre nur ein Bruchteil nötig.
Das Mischungsverhältnis war 200 ml auf 250 Liter. das ist ca. ein Tausendstel.
Ähnlich die Diskussion um Rapsdiesel.
Ich habe bis zur Volljährigkeit viel Zeit auf Fehmarn verbracht. Dort fuhren die Bauern schon vor 35 Jahren mit Rapsdiesel, den sie im Raiffeisenverbund selbst erzeugten und vertankten.
Sie haben versucht, diese "Idee" zu verbreiten, aber es bestand kein Interesse auf dem Festland.
Da sich die Fehmaraner schon immer als den "7ten Kontinent" betrachten und sich nicht in die Suppe spucken lassen. blieb es dann wörtlich eine "Insellösung".
Mir ist erst im Nachhinein so richtig aufgefallen, daß ich nie schwarze Rußwolken aus Traktoren und Erntemaschinen kommen sehen habe. Immer nur weißliche. Was ein Wunder.
Politisch taugt sowas leider nur, um vor der Sommerpause unters Volk geworfen zu werden, damit´s was zu quatschen gibt. Nicht, das während ihrer Abwesenheit ihre Politik auf den Prüfstand kommt. So gibt´jedes Jahr was, wo sich das Volk dann spalten und heißreden soll.
Was für ein Segen die Krise doch ist. Universal-Freibrief für allerhand Schandtaten. Mit der Abwrackprämie wurde dann auch Zucker unter´s Volk geworfen, bevor es in die Arena getrieben wird.
40 Jahre, in denen die Flottenverbräuche eher gestiegen sind, sind nun vorbei.
Dann muß man ersatzweise dafür sorgen, daß die Fahrzeuge kürzere Standzeiten haben. Eine Voraussetzung ist, daß die Leute das neue "bessere" Fahrzeug auch ihr eigen nennen. Erst dann kleben sie fest.
Früher dachte ich, alle wären vernünftig. Heute sitzen wir auf dem sterbenden Ast, Arnulf.
In den USA hat mal ein reicher Farmer "sein" Produkt selbst vermarktet.
Eine uralte Erkenntnis der Motorenbauer ist, daß mit Wasser vermischtes Benzin sehr viel effektiver ist (mehr Verbrennungssauerstoff).
Nun hat noch keiner das Problem gelöst (mittlerweile will auch keiner mehr), wie man Benzin und Wasser mischt, ohne daß sich das wieder absetzt.
Der gute Farmer hat´s geschafft. Sein Zeug, was das vermochte, taufte er "Naphta".
Als einzige Umbaumaßnahme war der Vergaser zu nennen, der den Treibstoff "gesteuert" zuführt. Gab´s zu der Zeit eh schon in Serienfahrzeugen als "elektronisch gesteuerten Vergaser".
Da der Spritanteil eh nur noch bis zu 55% beträgt, hat man schon eine enorme Einsparung. Durch den hohen Anteil des Verbrennungssauerstoffs, erfolgt eine effektivere und damit sauberere Verbrennung, sodaß unter dem Strich eine schier unglaubliche Verbrauchs- und Schadstoff-Reduktion für so eine einfache Maßnahme erreicht wurde. (Deshalb haben da auch alle großen Motorenbauer Jahrzehnte dran "rumgeforscht").
Der gute Mann wollte nicht, daß sein Patent in der Schublade eines Autokonzerns landet. So hat er insgesamt an die 7 Millionen Dollar in sein Projekt gesteckt.
Er hat mit den Stadtbetrieben in Reno, Nevada einen großen Teil der Busse damit betrieben. Nach 2 Jahren zeigte die Bilanz, daß diese Fahrzeuge nur ein Drittel der Betriebskosten benötigten, da logischerweise auch der Verschleiß zurückging. In der Folge hat Reno alle Busse umgestellt.
Eine weitere Zusammenarbeit begann mit Caterpillar. Ohne Aufpreis war da jedes Modell auch für Naphta-Betrieb zu haben. Zeitgleich wurde ein Tankstellensystem aufgebaut, was sich von Reno aus über Nevada und weiter ausbreiten sollte.
Caterpillar-Motoren findet man übrigens in sehr vielen Motorjachten, wo Verbrauchseinsparungen finanziell eine ganz andere Größenordnung erreichen.
Was weiter daraus wurde, entzieht sich leider meiner Kenntnis.
Wir werden von den Medien ja nur mit "Spektakulärem" gefüttert.
-1. Golfkrieg
-2. Israel
-3. Fußballtrainer hat im Urlaub gefi..t
Original so in der Tagesschau gelaufen, die auch schon von der "Bild-Zeitung" spricht -und sie zitiert!, obwohl schon lange amtlich festgestellt wurde, daß die Bild keine Zeitung ist und sich deshalb auch nicht so nennen darf.
Ich habe auch heute noch einen Kontakt zu den Labors der Shell hier in Hamburg.
Es ist richtig, daß "der Saft aus der gleichen Raffinerie" kommt.
Aber es ist völlig unterschiedlicher Saft.
Jede Marke macht ihre Vorgaben, nach denen Shell das dann produziert.
Man muß Shell dafür loben, daß die überhaupt Willens sind, Vernunft walten zu lassen. Durch den Vorteil, den sie als Lieferant haben, darf ihr eigenes Zeugs etwas mehr in der Herstellung kosten, um gleiches Preisniveau beim Verkauf zu haben.
Sehr zu empfehlen sind in dem Zusammenhang auch die Öle.
Übrigens wird in südlicheren Gefilden Sprit aus Rotterdam geliefert. Aus Hamburg wird die nördliche "Hälfte" versorgt. Ähnlich, wie Aldi.
Wenn man ein Fahrzeug mit höherer Verdichtung fährt, wie z.B. ein altes Kleinkraftrad, merkt man die Unterschiede extrem. Nur mit V-Power läuft so´n Ding so sauber, wie man es kennt.
Heutige Fahrzeuge mit "Motormanagement" regeln das weg, damit´s dem Kunden "wohl bekommt".
Habt ihr euch nie dafür interessiert, was so ein Motormanagement überhaupt macht?
Macht nichts. Als uns der Benzolsprit von den Grünen als umweltfreundlich verkauft wurde, hat auch keiner nachgefragt.
Die hohe Oktanzahl des V-Power sorgt für höhere Klopffestigkeit und erlaubt damit die spätere, weil punktgenauere Entzündung der Flammfront. Dies ist Voraussetzung für höheren Wirkungsgrad und damit sauberere Verbrennung und niedrigerem Energieeinsatz. Nebenbei ist die Zahl der verschieden langen Moleküle harmonischer, also reiner. Ideal wäre, nur 8-kettige Moleküle zu erzeugen. Genau das bewirkt das Initren.
In einem gesund konstruiertem Motor bemerkt man entweder eine höhere Leistung oder einen gesunkenen Verbrauch.
Wenn es keinen Unterschied macht, kann man direkt rückschließen, was man von "seinem" Motor halten darf.
Da man sein Fahrzeug erstmal hat, muß man gucken, ob sich V-Power auch finanziell rechnet.
Ein Alt-Möbelhändler, der seinen Nachschub viel aus Polen holt, hat (ohne daß ich den Rat gegeben hätte) mal V-Power in seinem T4 Caravelle probiert.
Vorher ist er ca. 850 Km mit einer Tankfüllung weit gekommen. Mit V-Power dann 1200 Km.
Der hat vorher auch gesagt: Warum soll ich den teuren Sprit nehmen, wenn mein Auto auch billigen verträgt. Die Antwort hat ihm sein Auto gegeben.
Bei einem Omega MV6 hat es komischerweise wenig ergeben, obschon das Auto 10 KM/h schneller lief. Nur wann braucht man das?
Wenn man wirklich was erreichen wollte, würde man eine gute, alte Motorkonstruktion mit so wenig, wie sinnvoll benötigten Teilen nehmen, dazu mit Initren behandeltes Benzin mittels Naphta mit Wasser mischen und hätte keinen weiteren Diskussiosbedarf.
Und dann?
Dann wäre schlagartig Hirnkapazität frei, die schnell erkennen würde, wo und wer sich mit welcher Borniertheit und Menschenverachtung über jegliche Vernunft hinwegsetzt, weil der Schaden der anderen sein Profit ist.
Farbstoffe können in die paar sinnvollen Additive mit eingebaut werden, ohne daß sie weiteren Einfluß haben. (z.B).
Zum Initren noch angemerkt. Der benötigte Alkohol ist, wie bekannt, vom Bauern anbaubar. Also sehen die Mineralölkonzerne da kein Geschäft für sich.
Die magnetische Behandlung braucht Strom, der sich auch vor Ort umweltfreundlich erzeugen ließe (man sieht ja heute schon das Entwicklungspotenzial).
Am Ende würden Raiffeisenverbände das selber organisieren. Das darf natürlich nie passieren.
Es schmerzt mich ungemein, daß weltweit ein Umweltfrevel angerichtet und arme Völker ihrer Ernährung beraubt werden, um Unmengen von Alkohol zu erzeugen, der dann "nur" beigemischt werden sollen.
Man kann nicht mehr, als ca. 15 % zusetzen. Und der Anteil ist (zum Strecken + Klopffestigkeit erhöhen) sowieso schon längst drin.
Wenn er durch Behandlung zu Initren verarbeitet würde, wäre nur ein Bruchteil nötig.
Das Mischungsverhältnis war 200 ml auf 250 Liter. das ist ca. ein Tausendstel.
Ähnlich die Diskussion um Rapsdiesel.
Ich habe bis zur Volljährigkeit viel Zeit auf Fehmarn verbracht. Dort fuhren die Bauern schon vor 35 Jahren mit Rapsdiesel, den sie im Raiffeisenverbund selbst erzeugten und vertankten.
Sie haben versucht, diese "Idee" zu verbreiten, aber es bestand kein Interesse auf dem Festland.
Da sich die Fehmaraner schon immer als den "7ten Kontinent" betrachten und sich nicht in die Suppe spucken lassen. blieb es dann wörtlich eine "Insellösung".
Mir ist erst im Nachhinein so richtig aufgefallen, daß ich nie schwarze Rußwolken aus Traktoren und Erntemaschinen kommen sehen habe. Immer nur weißliche. Was ein Wunder.
Politisch taugt sowas leider nur, um vor der Sommerpause unters Volk geworfen zu werden, damit´s was zu quatschen gibt. Nicht, das während ihrer Abwesenheit ihre Politik auf den Prüfstand kommt. So gibt´jedes Jahr was, wo sich das Volk dann spalten und heißreden soll.
Was für ein Segen die Krise doch ist. Universal-Freibrief für allerhand Schandtaten. Mit der Abwrackprämie wurde dann auch Zucker unter´s Volk geworfen, bevor es in die Arena getrieben wird.
40 Jahre, in denen die Flottenverbräuche eher gestiegen sind, sind nun vorbei.
Dann muß man ersatzweise dafür sorgen, daß die Fahrzeuge kürzere Standzeiten haben. Eine Voraussetzung ist, daß die Leute das neue "bessere" Fahrzeug auch ihr eigen nennen. Erst dann kleben sie fest.
Früher dachte ich, alle wären vernünftig. Heute sitzen wir auf dem sterbenden Ast, Arnulf.