Moin.
Seit März / April dieses Jahres beschäftige ich mich mit meiner Gerätesammlung, die ich nach mehreren Jahren wieder aus dem Keller geholt habe.
Folgende "Reparaturstufen" habe ich bislang durchlaufen:
1. Grundreinigung, manchmal reicht schon ein mehrfaches Betätigen der Potis/Schieberegler. Für Kontakte/Schalter/Potis habe ich Kontakt 61 benutzt.
2. Netzteil: Kurzschluss, Sicherung fliegt: Austausch der Kondensatoren hat hier Abhilfe geschaffen
3. Motoren: schwaches Drehmoment: Austausch der Motorkondensatoren
4. Mechanik: hier schreibe ich nur PDP65, sehr sparsam angewendet. Den Capstan- und die Wickelmotoren habe ich nicht angefasst.
5. Bänder: schmieren oder sind stumpf: bei einigen hilft das Spulen durch ein Taschentuch, andere sind einfach dumpf und haben Aussetzer und gehören wohl in die Tonne. Ich bin gespannt, wie die Bänder auf das Backen reagieren. Wieder andere sind in Ordnung (Maxell).
Jetzt habe ich gedacht, kann ich mit dem Digitalisieren beginnen. Zu früh gefreut. Ich nutze Audacity und wundere mich über "Grundgeräusche". Bei Zimmerlautstärke höre ich keine Nebengeräusche. Schalte ich die Geräte nur an, zappelt die Aussteuerungsanzeige von Audacity bis -42dB permanent. Schalte ich die A700 aus, beruhigt sich die Anzeige. Über Kopfhörer höre ich mir die Aufnahme etwas lauter an und staune über die Geräusche.
Ein Brummen erzeugt die A700:
Ein Knacken das Akai GX 265D:
Die A77 habe ich durch mehrfaches Reinigen der Wiedergabe-Steckplatinen-Kontakte hinbekommen. Die B77 arbeitet bislang ohne Brummen. Sie ist aber auch das "jüngste" Gerät, gekauft im August 1978.
In mehreren Forumsberichten habe ich von "üblichen Kandidaten" gelesen, in der Regel Transistoren, die Ursache für das Problem sind. Ich werde weiter in den Foren lesen und im Winter mit der Analyse der A700 beginnen. Ideen zum Aufspüren der Ursachen sind willkommen. Für die Akai-Maschine hat Jan bereits seine Hilfe angeboten.
Aufstellung aller Aktionen:
Seit März / April dieses Jahres beschäftige ich mich mit meiner Gerätesammlung, die ich nach mehreren Jahren wieder aus dem Keller geholt habe.
Folgende "Reparaturstufen" habe ich bislang durchlaufen:
1. Grundreinigung, manchmal reicht schon ein mehrfaches Betätigen der Potis/Schieberegler. Für Kontakte/Schalter/Potis habe ich Kontakt 61 benutzt.
2. Netzteil: Kurzschluss, Sicherung fliegt: Austausch der Kondensatoren hat hier Abhilfe geschaffen
3. Motoren: schwaches Drehmoment: Austausch der Motorkondensatoren
4. Mechanik: hier schreibe ich nur PDP65, sehr sparsam angewendet. Den Capstan- und die Wickelmotoren habe ich nicht angefasst.
5. Bänder: schmieren oder sind stumpf: bei einigen hilft das Spulen durch ein Taschentuch, andere sind einfach dumpf und haben Aussetzer und gehören wohl in die Tonne. Ich bin gespannt, wie die Bänder auf das Backen reagieren. Wieder andere sind in Ordnung (Maxell).
Jetzt habe ich gedacht, kann ich mit dem Digitalisieren beginnen. Zu früh gefreut. Ich nutze Audacity und wundere mich über "Grundgeräusche". Bei Zimmerlautstärke höre ich keine Nebengeräusche. Schalte ich die Geräte nur an, zappelt die Aussteuerungsanzeige von Audacity bis -42dB permanent. Schalte ich die A700 aus, beruhigt sich die Anzeige. Über Kopfhörer höre ich mir die Aufnahme etwas lauter an und staune über die Geräusche.
Ein Brummen erzeugt die A700:
Ein Knacken das Akai GX 265D:
Die A77 habe ich durch mehrfaches Reinigen der Wiedergabe-Steckplatinen-Kontakte hinbekommen. Die B77 arbeitet bislang ohne Brummen. Sie ist aber auch das "jüngste" Gerät, gekauft im August 1978.
In mehreren Forumsberichten habe ich von "üblichen Kandidaten" gelesen, in der Regel Transistoren, die Ursache für das Problem sind. Ich werde weiter in den Foren lesen und im Winter mit der Analyse der A700 beginnen. Ideen zum Aufspüren der Ursachen sind willkommen. Für die Akai-Maschine hat Jan bereits seine Hilfe angeboten.
Aufstellung aller Aktionen:
Viele Grüße
Dietmar
Dietmar