Akai GX-630D macht komische Sachen
#51
Könnte er, dass würde ich mal checken.
Wie schaut’s mit C5 aus?
Du schriebst, dass alle CR-Glieder neu sind, aber nicht von dir.
Passen diese alle? Immerhin sind CR5 bis CR10 hier direkt involviert.

   
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#52
Die CEE Ausführung hat keinen 50/60Hz Umschalter.
C5 ist erneuert durch zwei einzelne 4µF Motorkondensatoren.
CR Glieder passen alle von den Werten.

Was mir nur noch als Idee einfällt sind die Zementwiderstände, die habe ich zwar nachgemessen, aber was bei denen unter Spannung passiert, weiß ich nicht.
Gruß André
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#53
Viel mehr kann es dann ja fast nicht mehr sein.  Huh
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#54
Ja, tatsächlich gehen die Ideen aus. Ich kann leider erst wieder kommendes WE weiter machen. Dann werde ich mal die Zementwiderstände aus der anderen Akai testweise einlöten, bevor ich irgendwas bestelle.
Gruß André
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#55
Mess doch einfach mal den Strom den der Wickelmotor zieht und Phasenlage.
Besonders gerne repariere ich meine Philips, Braun, Akai und TEAC Geräte Big Grin
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#56
Hallo, mal eine wahrscheinlich dumme Frage: Du hast ja den C5 - 3 + 1 µf durch einen 4er ersetzt, das geht ja eigentlich nicht.
Die beiden Orig. haben ja einen Mittelabgriff, den hast du jetzt nicht mehr. 
Könnte sich dadurch beim ziehenden Motor was am Strom ändern?.

Danke für Aufklärung durch die Elektronik Fachleute.

Gruß - Theo
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#57
Bei 50Hz-Betrieb wird über den Umschalter der 1uF zu den 3uF parallelgeschaltet -> 4uF.
Bei 60Hz hängt ein Anschluß des 1 uF "in der Luft" -> 3uF.
Freundliche Grüße
Jens
                                                                                                                                                                
Hier spielen und spulen:
Telefunken M85, M203TS, Grundig TK1400, Loewe Optacord 412, 414, 416, 
UHER RdL, SG520, SG521, SG561, Report 4000S, 4000L, 4200, 4400, Report IC 4000, 4200, 4400, Report Monitor 4200, 4400, Report 1000 Pilot, diverse Revox A77 MKIII, MKIV (HS), B77 MKI HS, B77 MKII Viertelspur, A700 (9,5/19NAB+38IEC), G36, ASC 6002 S 
Nakamichi CR3E, Sony DTC57ES, Grundig DAT9000
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#58
(06.06.2023, 09:36)Onkel Theo schrieb: Hallo, mal eine wahrscheinlich dumme Frage: Du hast ja den C5 - 3 + 1 µf durch einen 4er ersetzt, das geht ja eigentlich nicht.
Die beiden Orig. haben ja einen Mittelabgriff, den hast du jetzt nicht mehr. 
Könnte sich dadurch beim ziehenden Motor was am Strom ändern?.

Danke für Aufklärung durch die Elektronik Fachleute.

Gruß - Theo

Die „Mittelanzapfung“ ist doch leicht zu realisieren, das habe ich natürlich auch gemacht und die Kapazität ist schon korrekt, da es sich um eine CEE Ausführung ohne 60 Hz Umschaltung handelt.
Gruß André
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#59
Da hänge ich jetzt gerade auch gedanklich, wie du die Mittelanzapfung gelöst hast, da diese ja jeweils Zeichen den 1uF und 3uF liegt? 

Gruß Steffen
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#60
Genau, ich verstehe es auch nicht. 
Bitte wenn möglich ein Schaltbild zeichnen und einstellen.

Danke und Gruß
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#61
Ich kann euch am WE ein Bild davon posten. Ich bin bis Freitag beruflich noch unterwegs und habe vom Firmen Notebook aus keinen Zugriff auf meine Dropbox.
Gruß André
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#62
Perfekt, bis dahin können wir ja alle nochmal in Ruhe überlegen wo der Defekt sein könnte.

Gruß
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#63
Boyz, wieso denn "Mittelanzapfung" ?
André hat zwei separate 4uF Kondensatoren eingebaut. Der von links mittig kommende Draht (Nr 3 auf der Platine) geht auf einen der beiden Kondensatoren und wird von dort (von diesem Anschluss) weitergeführt auf den zweiten Kondensator. Dann erfolgt vom jeweils noch unbelegten Anschluss beider Exemplare eine Verbindung zu den Motorwicklungen wie im Schaltbild. Die Verbindungen zu den 50/60 Hz Umschaltern müsst ihr euch wegdenken.

Gruß, Frank
Hau wech, den Schiet - aber sech mir, wohin


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#64
Das alles ändert aber nichts am Problem der zu hohen Spannungen.
André hat die Maschine von 220 V auf 240 V umgelötet - was gut und lebensverlängernd ist.
Wir haben ja in D aktuell Netzspannungen zwischen 230 und 235 V, was bedeutet, dass die AKAI mit leichter Unterspannung versorgt wird am 240 V Anschluss.
Die Werte müssten also eigentlich etwas niedriger sein als im Schaltbild an den Trafo-Wicklungen angegeben.
Am 220 Volt Anschluss der Maschine betrieben müssten die gemessenen Werte also noch höher sein als im Schaltbild (an unserer Netzspannung von ca 230 V) angegeben.
Für die von André gemessenen zu hohen Werte an der defekten Maschine gibt es ergo keine plausible Erklärung !?
Hau wech, den Schiet - aber sech mir, wohin


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#65
Frank, genauso ist es. Die Motorkondensatoren haben herzlich wenig mit der zu hohen Spannung an den Wimo zu tun.

Was ich mir vorstellen kann, das der Zementwiderstand R4 (20W, 43Ohm) einen weg hat oder auch R5 (10W, 150Ohm).

Für alle, die sich nicht vorstellen können, wie man aus einem Doppel-Motorkondensator zwei einzelne macht.

Hier die Auflösung: Konnte doch noch das Bild aus meiner Dropbox fischen.

   

Die roten Kabel ist der gemeinsame Pol, blau verbindet diesen "Knoten". Grün und Gelb gehen jeweils zu den WiMo.
Gruß André
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#66
Hallo, OK, alles klar. 

Ich denke immer noch dass der linke WiMo event. doch eine Macke hat, wenn die Spannung mit der anderen 630 übereinstimmt, sollte er doch nicht heiß werden.
Möchtest du nicht doch mal am WE tauschen?.

Gruß - Theo
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#67
@André
@Frank
Bei C5 hatte ich Tomaten auf den Augen, sry.
Ohne den SW11 ist das mit zwei 4uF Cs natürlich kein Problem.

@Theo
Ne, die Spannung ist eben nicht gleich, daher überhitzt der Motor.

Ich bin gespannt, ob die Widerstände das Problem sind.

Gruß Steffen
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#68
(06.06.2023, 16:35)Steffen87 schrieb: Ich bin gespannt, ob die Widerstände das Problem sind.

Gruß Steffen

.... und ich erst.  Big Grin
Gruß André
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#69
Nur zur Info: Helges GX-630 D (CEE-Ausführung), die zu Vergleichszwecken hier steht ( zum Aufbau meiner DIY-630) hat seit gestern denselben Fehler wie Andrés Maschine !
Sie "klackt" nunmehr ebenfalls im Sekundentakt statt, wie bisher, zufällig alle paar Stunden oder Tage.
Sieht fast so aus, als ob es alle 630er auf Dauer ereilt....

Gruß, Frank
Hau wech, den Schiet - aber sech mir, wohin


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#70
Das Klackern war ja laut Vorbesitzer schon deutlich schlimmer, hat nach dem Tausch diverser Teile aber abgenommen. Jetzt ist es wieder schlimmer. Ich frage den Vorbesitzer noch einmal, wie schlimm es eigentlich vor seiner Elkokur gewesen ist. Vielleicht kann man daraus auch noch etwas ablesen.
Gruß
Helge

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#71
Ich schaue mal nach, was bereits getauscht worden ist, Helge.
Hau wech, den Schiet - aber sech mir, wohin


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#72
https://www.vinylengine.com/turntable_fo...hp?t=46929

Ist das dasselbe Problem? Die Ursache soll eine defekte Sicherung sein? Das kann aber doch eigentlich gar nicht sein? Dann würde der Fehler doch entweder auftreten oder nicht und nicht in Intensität ab- und zunehmen?
Gruß
Helge

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#73
Ich glaub's nicht: bei Helges Maschine saß die 0,2 A Sicherung lose im Halter !
Etwas zusammengedrückt - das Klacken im Sekundentakt ist weg !

Gruß, Frank
Hau wech, den Schiet - aber sech mir, wohin


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#74
Das ist ja interessant. Das werde ich am WE gleich mal hier an der Akai überprüfen. Seltsamer Fehler!
Gruß André
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#75
Wieso seltsamer Fehler?
Das nennt man Wackelkontakt! Big Grin
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#76
Wieso seltsam Big Grin
Die 100V Wicklung für den Anzug ist vorhanden. Dann wird auf den Abgriff mit 25V umgeschaltet.
Der 160V Elko hält noch etwas die Spannung bis zum Abfall.
Das Spiel beginnt von neuem. 
Da muss man auch erstmal drauf kommen.  Angry
Besonders gerne repariere ich meine Philips, Braun, Akai und TEAC Geräte Big Grin
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#77
Diese 200mA Sicherungen haben übrigens einen recht hohen Widerstand von ca 4 Ohm (gemessen an drei vorhandenen Exemplaren).
Da wäre es dann vielleicht eine plausible Erklärung, dass sich in Jahrzehnten ein zusätzlicher Übergangswiderstand am Si-Halter bildet durch Wärme/Korrosion etc, bis irgendwann kaum noch Strom "durchkommt".

Gruß, Frank



Gruß, Frank
Hau wech, den Schiet - aber sech mir, wohin


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#78
Juhuuuuuu.
Gruß
Helge

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#79
Sowas hatte ich mal bei einer A77, da war es aber einfach zu finden. Maschine auf der Seite - geht an. Maschine wieder in „Normallage“ gekippt, geht nicht. Da war auch eine Sicherung locker in der Fassung.
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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#80
Ich hoffe sehr, das es auch die Sicherung an der Akai ist, die bei mir auf dem Tisch steht!
Ich hätte sonst noch den R20 (2W, 100 Ohm) in Verdacht. Denn wenn der unter Last mackig ist, könnte der gleiche Effekt auftreten.
Gruß André
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#81
Jetzt kommt auch bei mir die Auflösung. Da wäre ich wohl nicht so einfach darauf gekommen.
Ich hatte natürlich ganz zu Anfang alle Feinsicherung durchgemessen, sie aber dazu nicht aus den Sockel genommen. Damit war das für mich erledigt, alle waren i.O.

Nun habe ich eben die F5 Sicherung 200mA ausgebaut und nachgemessen......und zack defekt, nur vom bloßen ausbauen.
Fix erneuert und Testlauf. Play geht kurz an und stoppt sofort wieder. Das anziehen und abfallen vom QT Relais im Sekundentakt bleibt aber aus.

Nun schaue ich mir alle anderen Sicherungen auch nochmal an und bemerke, dass die F4 500mA komisch aussieht. Ausgebaut und zack defekt.
Sicherung ersetzt und nun löppt die Akai. Spannungen an den WiMo passen wieder, QT Relais schaltet einmal bei Play, so wie es sein soll. Die Startanhebung funktioniert wieder und die Akai überhitzt nicht mehr.

Was für ein dämlicher Fehler! Aber wieder was dazu gelernt. Feinsicherungen werden ab sofort gründlicher untersucht.
Gruß André
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#82
Also am besten die Sicherungen prophylaktisch tauschen. Sind Centartikel.
Gruß
Helge

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#83
thumbup thumbup thumbup
...genau das Problem mit den Sicherungen hatte ich ebenfalls und das auch mehrfach----
M.f.G.
justus



 Onkyo TX8050; TA2760; Philips N4520;  2x Grundig TS1000; TK19;24;27 ; 2x Pioneer RL1011L; Telefunken M3000;  M3002L;  Uher 4000 Report L; Report 4400; Report Monitor 4200;  Tesla B41; Mikro Seiki DQ44; Heco Victa 601 

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#84
Ich habe auch gleich alle Feinsicherungen erneuert. Sicher ist sicher.
Gruß André
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#85
(09.06.2023, 12:56)hyberman schrieb: Ich habe auch gleich alle Feinsicherungen erneuert. Sicher ist sicher.

Moin,
und Erfolg gehabt?
Grüße Jürgen

Ups!, sorry zu schnell, zu Alt ich bin, steht ja oben.

Glückwunsch dir/euch.

Grüße Jürgen
Grüße Jürgen
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#86
Lässt sich denn damit erklären wie es zu dieser erhöhten Spannung am Motor kam?
Gruß, Kuni
..............................

http://kuni.bplaced.net/
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#87
(09.06.2023, 15:28)Kuni schrieb: Lässt sich denn damit erklären wie es zu dieser erhöhten Spannung am Motor kam?

Ja. Durch das deaktivieren von SW9 (was ich ja gemacht habe wegen dem QT Relais) zieht das QT Relais nicht mehr an und die Akai befindet sich ständig in der Startanhebung. Startanhebung bedeutet, die Motoren, auch der Capstanmotor bekommt nach drücken von Play für ca. 1 sec mehr Spannung zugeführt, um das Band zu straffen. Nach einer Sekunde zieht das QT Relais an und die Spannungen werden durch Lastwiderstände verringert.
Gruß André
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#88
Danke  Cool
Gruß, Kuni
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#89
Auf die Nummer muss man erstmal kommen.  Rolleyes
Wie man sieht, funktioniert das Forum wunderbar.  Big Grin

Vielen Dank an André und Alle, die an der Diskussion beteiligt sind/waren.
Es war eine Freude hier mitzulesen und zu diskutieren.
Und Helges Maschine, profitiert auch davon.  Tongue

Gruß Steffen
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#90
Hallo an alle, ich gebe Steffen ja so Recht. Ich hab schon gedacht, so eine relativ einfache Maschine wie die 630 überfordert uns.
Zumal André ja die Spannungen alle gemessen hat, wo auch immer.

Auf jeden Fall freue ich mich auch dass die Akai wieder läuft.

Gruß - Theo
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#91
Ja, das war in der Tat ein irrer Fehler und ich freue mich, das das Forum an dieser Stelle mal wieder prima funktioniert hat. Immer schön zu erleben, wenn Interesse besteht an einer Lösung. Wie man hier lesen konnte, ging das ja in verschiedene Richtungen.

Ich habe mal gezählt. Ich hatte bislang insgesamt 16 Akai GX-630D /DB und 2 Akai GX-630 Pro auf meinem Tisch, aber so ein Fehler war noch nie dabei.

Danke an alle Beteiligten.
Gruß André
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#92
Ich finde solche Beiträge sind irgendwie wie Krimi. Man versucht mitzudenken, überlegt sich "was würde ich wohl als nächstes machen" und ist gespannt auf das Finale. 
Interessant auch, daß es am Ende doch eigentlich immer wieder die einfachsten Dinge sind und sich viel immer und immer wieder auf "Kontaktprobleme" zurück führen lässt.
Gruß, Kuni
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http://kuni.bplaced.net/
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#93
Hier mal ein Kuriosum: ich baue mir gerade eine GX-630 aus einem Schrott Laufwerk und unzähligen Einzelteilen zusammen. Seit gerade eben rotiert endlich auch der Capstanmotor und die Maschine ist grundsätzlich betriebsbereit und ich kann mich den ganzen "Kleinigkeiten" widmen.

Es ist eine Universal 100 - 240 Volt Version, die nur eine Hauptsicherung vor dem Trafo hat, in meinem Falle 1 Ampère ( bei 220 und 240 Volt).
Alle Sekundär- und Primärsicherungen, die in den europäischen CEE und BSI Maschinen vorhanden sind, haben diese Maschinen nicht.

Bevor ich die "DIY-630" zum ersten Mal eingeschaltet habe, wurde noch die Hauptsicherung kontrolliert. Ich traute meinen Augen nicht - statt der vorgeschriebenen 1A hat irgendein Scharlatan eine 20 A Sicherung eingesetzt !
Statt des normalerweise feinen Stück Drahtes ist dort ein breiter Blechstreifen im Glasgehäuse zu sehen !
Bevor diese Sicherung auslöst, sind Haus und Hof wohl längst abgebrannt.....
Ich habe, glaube ich, überhaupt noch nie eine derartige Sicherung in einem HiFi-Gerät gesehen.

Gruß, Frank
Hau wech, den Schiet - aber sech mir, wohin


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#94
Da hätte man ja fast auch die berüchtigte alufolienumwickelte "Sicherung" einbauen können :O
Gruß
Helge

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#95
(10.06.2023, 19:04)moxx schrieb: Ich habe, glaube ich, überhaupt noch nie eine derartige Sicherung in einem HiFi-Gerät gesehen.

Der Standard im Car-Hifi-Segment, da geht’s erst bei 20A richtig los.  Big Grin

https://www.toms-car-hifi.de/zubehoer/ca...ssen?c=857

Gruß Steffen
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#96
Ich hatte mal anstelle einer Feinsicherung ein Schrauberbit in den Sockeln vorgefunden.
Gruß André
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#97
Man kann auch die Feinsicherung mit Alufolie umwickeln, dann geht sie auch wieder Big Grin  vorgefunden in einem Alpine Tapedeck…
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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#98
Hatte ich ebenfalls schon, ist ein gemeinhin gern angewendeter „Trick“  Confused
Ich hatte aber auch schon Kupferdraht, der einfach ein paar mal in die beiden Halter gewickelt war.  Dodgy

Gruß Steffen
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