25.05.2023, 22:03
Newsflash!
Meine Blasenstein-OP findet nun erst am 2.6. statt. Der 24.5. war ein Missverständnis, da waren nur die letzten Vorbesprechungen, das Gespräch mit dem Narkosearzt, Blut u. Urin abnehmen, Schleimhautabstrich wg. resistenter Keime und das Unterschreiben div. Einverständniserklärungen.
Es wird der Chefarzt persönlich den Laser bedienen. Durch die Größe des Felsbrockens kann die Sache durchaus zwei Stunden dauern und es kann nicht garantiert werden, dass der gesamte Stein mit einem Eingriff zertrümmert und ausgespült werden kann. Die Ärztin hat mir aber versichert, dass der Chef sehr ehrgeizig ist und mich nicht einem zweiten Eingriff aussetzen wird, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt. Ihr Wort in Gottes Gehörgang!
Ich habe mir eine rückenmarksnahe Anästhesie in Verbindung mit einer Sedierung ausgesucht, keine Vollnarkose. Erschien sowohl mir als auch dem Anästhesisten sinnvoll zu sein, zumal ich an destruktiver Schlafapnoe leide und das ist bei Vollnarkose immer etwas schwierig.
Ich werde wie gesagt drei bis vier Tage im Krankenhaus bleiben müssen. Die Prostata wird zunächst nicht ausgeschält, da ich mit Tamsulosin sehr gut klarkomme und die Operationszeit sonst noch länger würde. Wenn sich bei der Nachsorge zeigt, dass der Restharn unter 100 ml bleibt, kann ich noch eine zeitlang mit den Tabletten weitermachen.
Da schaunmermal...
Da wiederum alle, mit denen ich in der Klinik zu tun hatte, sehr nett und verständnisvoll waren, sind meine Ängste nun etwas weniger geworden. Ihr dürft also am 2.6. nach 7 Uhr an den alten Holgi denken. Es wird sicher alles gut.
Ich habe übrigens schon für Ende September ein Urlaubsquartier in Ostfriesland gebucht. Das haben meine inzwischen schon nervlich sehr belastete Frau und auch ich dann wirklich verdient. Wir waren das letzte Mal im Frühjahr '20 im Urlaub...
LG
Holgi
Meine Blasenstein-OP findet nun erst am 2.6. statt. Der 24.5. war ein Missverständnis, da waren nur die letzten Vorbesprechungen, das Gespräch mit dem Narkosearzt, Blut u. Urin abnehmen, Schleimhautabstrich wg. resistenter Keime und das Unterschreiben div. Einverständniserklärungen.
Es wird der Chefarzt persönlich den Laser bedienen. Durch die Größe des Felsbrockens kann die Sache durchaus zwei Stunden dauern und es kann nicht garantiert werden, dass der gesamte Stein mit einem Eingriff zertrümmert und ausgespült werden kann. Die Ärztin hat mir aber versichert, dass der Chef sehr ehrgeizig ist und mich nicht einem zweiten Eingriff aussetzen wird, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt. Ihr Wort in Gottes Gehörgang!
Ich habe mir eine rückenmarksnahe Anästhesie in Verbindung mit einer Sedierung ausgesucht, keine Vollnarkose. Erschien sowohl mir als auch dem Anästhesisten sinnvoll zu sein, zumal ich an destruktiver Schlafapnoe leide und das ist bei Vollnarkose immer etwas schwierig.
Ich werde wie gesagt drei bis vier Tage im Krankenhaus bleiben müssen. Die Prostata wird zunächst nicht ausgeschält, da ich mit Tamsulosin sehr gut klarkomme und die Operationszeit sonst noch länger würde. Wenn sich bei der Nachsorge zeigt, dass der Restharn unter 100 ml bleibt, kann ich noch eine zeitlang mit den Tabletten weitermachen.
Da schaunmermal...
Da wiederum alle, mit denen ich in der Klinik zu tun hatte, sehr nett und verständnisvoll waren, sind meine Ängste nun etwas weniger geworden. Ihr dürft also am 2.6. nach 7 Uhr an den alten Holgi denken. Es wird sicher alles gut.
Ich habe übrigens schon für Ende September ein Urlaubsquartier in Ostfriesland gebucht. Das haben meine inzwischen schon nervlich sehr belastete Frau und auch ich dann wirklich verdient. Wir waren das letzte Mal im Frühjahr '20 im Urlaub...
LG
Holgi