27.07.2023, 13:05
Hier offenbart sich ein eigenartiges Verständnis von Demokratie!
Natürlich werden dank der Verhältniswahl alle Politiker entsprechend der Stimmverteilung vom Volk gewählt. Dafür gibt es die Listenplätze. Das hat nichts mit "Hinterzimmern", "Kungeleien" oder "Vetternwirtschaft" zu tun. Ich wähle z.B. eine Partei und ein von ihr vertretenes Programm. Die Personen sind mir komplett egal - wenn sie für diese Partei stehen. Wenn Robert Habeck nach der Zählung "von Rolly nur 12% der Wahlstimmen bekommen hat, ist das ausreichend genug. So funktioniert Demokratie.
Politik ist in einer Demokratie vor allem die Findung von Kompromissen. Ich durfte erstmals 1976 wählen. Und klar war, die Bürger in ihrer Mehrzahlt wählten nie das, was ich wollte. Obwohl ich Helmut Schmidt, Helmut Kohl, Gerhard Schröder, Angelika Merkel und aktuell Olaf Scholz nie als Bundeskanzler wollte, kam ich damit klar. Für mich waren sie also "nicht gewollt." So funktioniert Demokratie. Deswegen stellte ich doch unsere Konstitution nicht in Frage.
Unsere Politik, unsere Regierung, unser Wahlrecht infrage zu stellen macht doch nur für den Sinn, der seinen Willen durchsetzen will. Das wäre nach meiner Meinung undemokratisch!
Natürlich werden dank der Verhältniswahl alle Politiker entsprechend der Stimmverteilung vom Volk gewählt. Dafür gibt es die Listenplätze. Das hat nichts mit "Hinterzimmern", "Kungeleien" oder "Vetternwirtschaft" zu tun. Ich wähle z.B. eine Partei und ein von ihr vertretenes Programm. Die Personen sind mir komplett egal - wenn sie für diese Partei stehen. Wenn Robert Habeck nach der Zählung "von Rolly nur 12% der Wahlstimmen bekommen hat, ist das ausreichend genug. So funktioniert Demokratie.
Politik ist in einer Demokratie vor allem die Findung von Kompromissen. Ich durfte erstmals 1976 wählen. Und klar war, die Bürger in ihrer Mehrzahlt wählten nie das, was ich wollte. Obwohl ich Helmut Schmidt, Helmut Kohl, Gerhard Schröder, Angelika Merkel und aktuell Olaf Scholz nie als Bundeskanzler wollte, kam ich damit klar. Für mich waren sie also "nicht gewollt." So funktioniert Demokratie. Deswegen stellte ich doch unsere Konstitution nicht in Frage.
Unsere Politik, unsere Regierung, unser Wahlrecht infrage zu stellen macht doch nur für den Sinn, der seinen Willen durchsetzen will. Das wäre nach meiner Meinung undemokratisch!
Olaf, der eher passiv seit Jahren hier mitliest und sich an den fachlichen Beiträgen über Tonbandgeräte erfreut