04.12.2021, 22:10
Ich sehe digitale Bildbearbeitung auch nicht grundsätzlich als Pfusch an. Aber irgendwann habe ich mir halt die Frage gestellt, was eigentlich ein Bild wert ist, wenn man digital quasi alles grenzenlos machen kann. Man kann ja sogar Gegenstände realitätsgetreu animieren, warum nicht gleich das ganze Foto? Da gibt es leider keine Grenze. Ich finde halt so eine Arbeit fragwürdig. Klar kann man mal sowas bei einzelnen Bildern machen, auch als Gag ist das ganz nett, aber wenn der künstlerische Teil zum Großteil aus geklicke besteht, frage ich wer dann der Künstler, ist. Vielleicht der Softwareprogrammierer?
Das man im Fachlabor auch beim Fotopapier mit Gradation, Teilbelichtung, etc. was machen kann ist mir klar. Dort kannst du aber auch nichts herzaubern wenn keine (entsprechende) Vorlage vorhanden ist. Was nicht da ist, ist nicht da.
Um irgendwelche Pickelretusche bei Models geht es mir auch nicht, ist ja alles noch im Rahmen, sondern, siehe oben.
Natürlich passt das mit "HDR" auf Papier. Wenn du belichtest werden die Lichter ab einem Punk nicht/kaum noch heller. Aber der Rest. Digital werden die Lichter weiß.
Als Beispiel, Wald micht Licht und Schatten. Digital mit einer Aufnahme ohne Nachbearbeitung fast nicht machbar. Analog mit Negatiiv schon.
Das meinte ich mit HDR.
Das man im Fachlabor auch beim Fotopapier mit Gradation, Teilbelichtung, etc. was machen kann ist mir klar. Dort kannst du aber auch nichts herzaubern wenn keine (entsprechende) Vorlage vorhanden ist. Was nicht da ist, ist nicht da.
Um irgendwelche Pickelretusche bei Models geht es mir auch nicht, ist ja alles noch im Rahmen, sondern, siehe oben.
Natürlich passt das mit "HDR" auf Papier. Wenn du belichtest werden die Lichter ab einem Punk nicht/kaum noch heller. Aber der Rest. Digital werden die Lichter weiß.
Als Beispiel, Wald micht Licht und Schatten. Digital mit einer Aufnahme ohne Nachbearbeitung fast nicht machbar. Analog mit Negatiiv schon.
Das meinte ich mit HDR.
Gruß
Lorenz
Lorenz