04.04.2021, 08:13
die Lichtstärke zu bezahlbarem Preis ist für mich das stärkste Argument für Festbrennweiten. Lichtstärke bedeutet ja nicht nur, dass man bei schlechten Lichtverhältnissen noch etwas Reserve hat, sondern vor allem, dass man die geringe Schärfentiefe bei offener Blende kreativ nutzen kann, z.B. in Verbindung mit Graufiltern. Das Problem mit der Verzeichung ist dank Photoshop kein großes Problem mehr, wenn die Zooms neben der Verzeichnung keine Unschärfen und Vignettierungen produzieren. Hier sind die Zooms für DSLRs und DSLMs aber meistens sehr gut, sie kosten in der Regel ja auch mehr als eine komplette Bridge Kamera. Mein "immer drauf" Objektiv für das Nikon DX-System ist ein Sigma 18-200 mm, und zusätzlich habe ich noch ein Sigma 10-20 mm. Die Aufnahmen mit diesen Objektiven muss man oft in Photoshop entzerren ( beim Ultra-Weitwinkel lässt sich das wohl auch kaum verhindern ), ansonsten gibt es aber nichts zu meckern.
was ich IMMER mache, auch wenn das in Fotokreisen kontrovers diskutiert wird, ist, auf jedes Objektiv sofort den obligaten UV-Filter draufzuschrauben. Auch wenn das viele Leute für überflüssig halten, bei mir hat das schon mehrere Male den Objektiven das Leben gerettet.
Gruß Frank
was ich IMMER mache, auch wenn das in Fotokreisen kontrovers diskutiert wird, ist, auf jedes Objektiv sofort den obligaten UV-Filter draufzuschrauben. Auch wenn das viele Leute für überflüssig halten, bei mir hat das schon mehrere Male den Objektiven das Leben gerettet.
Gruß Frank