22.01.2022, 11:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.01.2022, 00:12 von Joh.
Bearbeitungsgrund: Präzisierung
)
überschlägig kann ich die Motordrehzahl nennen, da ich mich mal mit den Einfluß des Durchmessers des Antriebsiemen und seiner Geometrie beschäftigte.
Ob Kantriemen oder Rundriemen, ob 1,78 - 2,35 oder 2,5 mm Schnurdicke ist für Heimanwendung nicht erheblich.
Für Studioanwendung sicher untragbar. Die Geschwindigkeit variiert von 9,48 bis 9,6 cm/sec bei Soll 9,5.
Die Tonwelle hat eine Drehzahl von 460 / 920 U/min bei 9,5/19 cm/sec, Die Motorriemenscheibe einen Durchmesser von 30 mm und die Schwungscheibe von ca. 90 mm.
Also sollte die Motordrehzahl bei etwa 1380 / 2760 U/min liegen.
Ein geeigneter Motor mit Encoder sowie eine passende Halterung und eine passende Regelung würde das Problem für alle Zeiten lösen. Die Einbindung in die Geräteelektronik ist noch nicht bedacht.
Hans
Ob Kantriemen oder Rundriemen, ob 1,78 - 2,35 oder 2,5 mm Schnurdicke ist für Heimanwendung nicht erheblich.
Für Studioanwendung sicher untragbar. Die Geschwindigkeit variiert von 9,48 bis 9,6 cm/sec bei Soll 9,5.
Die Tonwelle hat eine Drehzahl von 460 / 920 U/min bei 9,5/19 cm/sec, Die Motorriemenscheibe einen Durchmesser von 30 mm und die Schwungscheibe von ca. 90 mm.
Also sollte die Motordrehzahl bei etwa 1380 / 2760 U/min liegen.
Ein geeigneter Motor mit Encoder sowie eine passende Halterung und eine passende Regelung würde das Problem für alle Zeiten lösen. Die Einbindung in die Geräteelektronik ist noch nicht bedacht.
Hans