21.01.2021, 17:03
Hallo Erhard,
das geht schon per PC,
wenn man die richtigen Programme benutzt und sie richtig bedient.
Hat dein PC kein brauchbares Audio-Interface auf dem Motherboard ?
Warum benutzt du eine Zuatzkarte ?
Welches Betriebssystem läuft darauf ?
Mit Audacity kannst du beliebige Tonfolgen zusammenstellen.
Das werden dann auch (wenn bestellt) reine Sinus-Töne, von den Anfängen und Enden mal abgesehen.
Mit Programmen wie Octave, Matlab, Scilab kannst du beliebige Audio-Signale berechnen und als WAV-File abspeichern, also auch welche, bei denen ein Sinus-Ton nicht abrupt beginnt oder endet, sondern zB mit einer sanften S-Kurve aus Null zum Maximum ansteigt und ebenso wieder endet.
Wenn du mit einer Spektral-Analyse einen Zeitabschnitt betrachtest, in dem Anfang oder Ende eines Ton-Bursts mit Rechteck-Hüllkurve drinliegen, dann kriegst du da immer zusätzlich andere Frequenzen zu sehen. Das ist völlig korrekt.
Es macht keinen besonderen Sinn, einen File zu erzeugen, indem der Referenz-Ton (1 kHz) bei -10 dB liegt und die Frequenztreppe bei -30 dB. Es ist vernünftiger, den Referenz-Ton mit zB -0.5 dB zu erzeugen und die Frequenztreppe mit -20.5 dB. Den Pegel, der letztendlich auf's Band soll, erzeugt man dort mit Abschwächern oder den Potis zur Aussteuerung.
MfG Kai
das geht schon per PC,
wenn man die richtigen Programme benutzt und sie richtig bedient.
Hat dein PC kein brauchbares Audio-Interface auf dem Motherboard ?
Warum benutzt du eine Zuatzkarte ?
Welches Betriebssystem läuft darauf ?
Mit Audacity kannst du beliebige Tonfolgen zusammenstellen.
Das werden dann auch (wenn bestellt) reine Sinus-Töne, von den Anfängen und Enden mal abgesehen.
Mit Programmen wie Octave, Matlab, Scilab kannst du beliebige Audio-Signale berechnen und als WAV-File abspeichern, also auch welche, bei denen ein Sinus-Ton nicht abrupt beginnt oder endet, sondern zB mit einer sanften S-Kurve aus Null zum Maximum ansteigt und ebenso wieder endet.
Wenn du mit einer Spektral-Analyse einen Zeitabschnitt betrachtest, in dem Anfang oder Ende eines Ton-Bursts mit Rechteck-Hüllkurve drinliegen, dann kriegst du da immer zusätzlich andere Frequenzen zu sehen. Das ist völlig korrekt.
Es macht keinen besonderen Sinn, einen File zu erzeugen, indem der Referenz-Ton (1 kHz) bei -10 dB liegt und die Frequenztreppe bei -30 dB. Es ist vernünftiger, den Referenz-Ton mit zB -0.5 dB zu erzeugen und die Frequenztreppe mit -20.5 dB. Den Pegel, der letztendlich auf's Band soll, erzeugt man dort mit Abschwächern oder den Potis zur Aussteuerung.
MfG Kai