01.11.2021, 23:39
Wenn ich jetzt latent auf der Suche nach einem Vectra wäre (Gott bewahre...) und dann parallel dazu die Gelegenheit hätte, mal einen 5er zu bewegen, der sowieso in der Familie herumgereicht wird, warum nicht?
Trotzdem kann man ein klein wenig mehr systematisch an die Sache herangehen und erstmal ein paar Grundpfeiler festlegen, die das Auto erfüllen sollte:
- Welche Karosserieform?
- Wie viel Platz (für Passagiere und Gepäck) brauchst Du mindestens?
- Welche Außenmaße willst Du möglichst nicht überschreiten, weil Du sonst jedes Mal ewig zirkeln mußt, wenn Du eins Deiner üblichen Ziele anfährst?
- Antrieb vorne, hinten oder auf allen vieren?
- Wie viel Strecke machst Du im Jahr? --> Benzin, Diesel, Hybrid...?
- Könntest Du zu Hause laden? --> Dann wäre auch ein E-Auto interessant
- Wie sieht Dein maximales Budget aus, das Du für Anschaffung und laufende Kosten aufwenden kannst/willst?
Da sollte sich doch schonmal eine einigermaßen überschaubare Gruppe aus Modellen bilden lassen. Dann kannst Du mit den persönlichen Vorlieben weitermachen: Was ist Dir an einem Auto wichtig, und was ist eher zweitrangig?
- Platz im Innenraum
- Praktische Nutzbarkeit des Gepäckraums (Ladenkanten, Rückbank umlegbar mit/ohne Stufe oder gar nicht...)
- Geräuschkomfort - Leise soll es sein, das wissen wir ja schon :-)
- "Motorkomfort" - also wie gut zieht er an, wie angestrengt klingt er dabei?
- Verbrauch
- Fahrkomfort
- Straßenlage
- Sitzkomfort
- Elektronische Helferlein
- Design, innen und außen
- Spaltmaße :-)) (auch dafür soll es ja Fetischisten geben)
Die Listen lassen sich beliebig erweitern. Aber sie helfen vielleicht bei der Eingrenzung, wonach es sich überhaupt lohnt zu suchen. Vielleicht gehe ich da auch zu rational ran. Und manchmal lacht man sich ein Auto an, das zwar nicht hundertprozentig ins Beuteschema paßt, aber wenn die Gelegenheit da ist und man nicht allzuviel Geld verbrennt, dann kann man auch mal spontan ein Auto anschaffen. Wenn es dann doch nicht das richtige war, läßt es sich auch wieder verkaufen.
Viele Grüße,
Martin
Trotzdem kann man ein klein wenig mehr systematisch an die Sache herangehen und erstmal ein paar Grundpfeiler festlegen, die das Auto erfüllen sollte:
- Welche Karosserieform?
- Wie viel Platz (für Passagiere und Gepäck) brauchst Du mindestens?
- Welche Außenmaße willst Du möglichst nicht überschreiten, weil Du sonst jedes Mal ewig zirkeln mußt, wenn Du eins Deiner üblichen Ziele anfährst?
- Antrieb vorne, hinten oder auf allen vieren?
- Wie viel Strecke machst Du im Jahr? --> Benzin, Diesel, Hybrid...?
- Könntest Du zu Hause laden? --> Dann wäre auch ein E-Auto interessant
- Wie sieht Dein maximales Budget aus, das Du für Anschaffung und laufende Kosten aufwenden kannst/willst?
Da sollte sich doch schonmal eine einigermaßen überschaubare Gruppe aus Modellen bilden lassen. Dann kannst Du mit den persönlichen Vorlieben weitermachen: Was ist Dir an einem Auto wichtig, und was ist eher zweitrangig?
- Platz im Innenraum
- Praktische Nutzbarkeit des Gepäckraums (Ladenkanten, Rückbank umlegbar mit/ohne Stufe oder gar nicht...)
- Geräuschkomfort - Leise soll es sein, das wissen wir ja schon :-)
- "Motorkomfort" - also wie gut zieht er an, wie angestrengt klingt er dabei?
- Verbrauch
- Fahrkomfort
- Straßenlage
- Sitzkomfort
- Elektronische Helferlein
- Design, innen und außen
- Spaltmaße :-)) (auch dafür soll es ja Fetischisten geben)
Die Listen lassen sich beliebig erweitern. Aber sie helfen vielleicht bei der Eingrenzung, wonach es sich überhaupt lohnt zu suchen. Vielleicht gehe ich da auch zu rational ran. Und manchmal lacht man sich ein Auto an, das zwar nicht hundertprozentig ins Beuteschema paßt, aber wenn die Gelegenheit da ist und man nicht allzuviel Geld verbrennt, dann kann man auch mal spontan ein Auto anschaffen. Wenn es dann doch nicht das richtige war, läßt es sich auch wieder verkaufen.
Viele Grüße,
Martin