... aber um noch mal auf das Kernthema E-Mobilität zurückzukommen: Wenn ich ein Auto oder Krad als bloßes Fortbewegungsmittel sehe, dann reduziert sich die Frage nach "pro" oder "contra" für mich auf ökologische und ökonomische Kriterien. Da bin ich noch nicht informiert genug, um mir eine wirklich fundierte Meinung zu bilden. Ist ja ziemlich vielschichtig.
Ein anderes Thema ist bei mir der Fahrspaß, und der hat bei mir nichts mit Höchstgeschwindigkeit und Beschleunigung zu tun, sondern (ohne daß ich wirklich Ahnung davon habe) mit Interesse an der Technik. Das ist halt nichts anderes als Audiotechnik auch: Wenn ich Musik hören will, kann ich das objektiv mit neuzeitlicher Allerwelts-Geräten meist genau so gut oder besser, und vor allem einfacher und billiger. als mit Bandmaschinen, Plattenspielern oder Kassettendecks. Aber oft macht es mit letzten einfach mehr Spaß.
Und da sehe ich bei Elektroantrieben einen subjektiven Mangel: Ein Elektromotor ist aus meiner Laiensicht (bitte sachlich aufklären, wenn ich falsch liege) im Vergleich zu einem Verbrennungsmotor einfach eine uninteressante Angelegenheit mit wenigen charakteristischen technischen Merkmalen. Keine in der Firmengeschichte gewachsenen konstruktiven Eigenheiten, kein eigenständiges Fahrverhalten, kein eigenständiges Motorgeräusch... ich sehe da langweilige Einheitstechnik auf uns zukommen. Und ich glaube, daß viele Hersteller, die bisher von eben ihren individuellen Antrieben gelebt haben, es in Zukunft sehr schwer haben werden. Bezeichnend: Ein bekannter Motorradhersteller, dessen bisherigen Motoren für ihren kernigen Klang bekannt waren, hat vor einiger Zeit seine ersten E-Modelle vorgestellt. Die machen durch einen (wenn man so will) bewusst eingebauten Konstruktionsfehler weiterhin Krach. Zwar kein sonores Blubbern und Bollern mehr, sondern eine Art Pfeifen, aber Krach. Das wirkt auf mich wie eine Verzweiflungstat, um die eigene Existenzberechtigung zu sichern.
Nun ja, wir werden sehen, was kommt.
Ein anderes Thema ist bei mir der Fahrspaß, und der hat bei mir nichts mit Höchstgeschwindigkeit und Beschleunigung zu tun, sondern (ohne daß ich wirklich Ahnung davon habe) mit Interesse an der Technik. Das ist halt nichts anderes als Audiotechnik auch: Wenn ich Musik hören will, kann ich das objektiv mit neuzeitlicher Allerwelts-Geräten meist genau so gut oder besser, und vor allem einfacher und billiger. als mit Bandmaschinen, Plattenspielern oder Kassettendecks. Aber oft macht es mit letzten einfach mehr Spaß.
Und da sehe ich bei Elektroantrieben einen subjektiven Mangel: Ein Elektromotor ist aus meiner Laiensicht (bitte sachlich aufklären, wenn ich falsch liege) im Vergleich zu einem Verbrennungsmotor einfach eine uninteressante Angelegenheit mit wenigen charakteristischen technischen Merkmalen. Keine in der Firmengeschichte gewachsenen konstruktiven Eigenheiten, kein eigenständiges Fahrverhalten, kein eigenständiges Motorgeräusch... ich sehe da langweilige Einheitstechnik auf uns zukommen. Und ich glaube, daß viele Hersteller, die bisher von eben ihren individuellen Antrieben gelebt haben, es in Zukunft sehr schwer haben werden. Bezeichnend: Ein bekannter Motorradhersteller, dessen bisherigen Motoren für ihren kernigen Klang bekannt waren, hat vor einiger Zeit seine ersten E-Modelle vorgestellt. Die machen durch einen (wenn man so will) bewusst eingebauten Konstruktionsfehler weiterhin Krach. Zwar kein sonores Blubbern und Bollern mehr, sondern eine Art Pfeifen, aber Krach. Das wirkt auf mich wie eine Verzweiflungstat, um die eigene Existenzberechtigung zu sichern.
Nun ja, wir werden sehen, was kommt.