24.03.2021, 13:26
Ich denke man wird immer Positiv- und Negativbeispiele finden.
Wo der eine mit einem Alltagsklassiker gute Erfahrungen gemacht hat, erlebt der andere das Gegenteil.
In Deutschland lebe ich in Stuttgart, also einer Großstadt und habe daher das Glück nicht auf das Auto angewiesen zu sein.
Die letzten Jahre dort habe ich nur noch um die 5tkm im Jahr gemacht, den Rest per Fahrrad, Roller oder Motorrad.
Tut der Sache aber keinen Abbruch. Vom Auto, wie von allen technischen Geräten, erwarte ich, daß sie funktionieren wenn ich sie benötige / benutzen will.
Daß das nicht immer geht ist klar, aber wenn das überhand nimmt und mehr und mehr zur Reparaturbude wird, dann trenne ich mich konsequent von dem Scheiß.
Das ist beim Auto so, bei Hifi und selbst bei einer Schere.
Was die Autos betrifft habe ich mich schon vor Jahrzehnten dazu entschlossen niemals neue Autos zu kaufen. Viel zu hoher Wertverlust.
Ich kalkuliere immer im ersten Jahr etliche Werkstattaufenthalte ein um den Reparaturstau vom Vorgänger zu beheben.
Weil meißt eh nicht nachweisbar, verlasse ich mich auch nicht auf Verkäuferaussagen sondern regle das über den Preis - der halt entsprechend niedrig sein muß.
Damit das funktioniert, suche ich nach Brot und Butter Massenautos - älter als 10-15 Jahren, gerne über 150tkm und gerne mit magerer Ausstattung oder mit rein optischen Mängeln (zB Hagelschäden).
Da ist keine große Nachfrage, Teile bekommt man an jeder Ecke, meißt robuste Technik wegen der großen Stückzahlen und weil die Modelle dann oft eben optische Mängel haben sind sie leicht zu verhandeln. Nach 150tkm sind die typischen Ausfallteile die so um die 100tkm kommen ersetzt und erst mal Ruhe.
Aktuell ist das in D ein Golf IV 1,6 Bj 2001 in silber, kein ESP, ursprünglich italienische Zulassung.
Hatte einen Hinterachs- und Getriebeschaden, Kupplung war fast fertig, lief aber und konnte über ein halbes Jahr so gefahren werden.
Habe ich alles in der Werkstatt (natürlich in der freien und nicht bei VW) machen lassen und kam am Ende rund 1000€ billiger weg als hätte ich einen im selben Alter ohne diese Defekte gekauft.
Das Heckschloß war dann mal kaputt. Da hat mich das Gebrauchtteil fast so viel gekostet wie eine komplette Heckklappe mitsamt allen Anbauteilen.
Da silber, gibt's eine enorme Auswahl an verfügbaren Außenteilen.
Die Karre läuft wie ne eins, sehr zuverlässig .... ABER Individualismus ist anders ... brauch ich aber nicht.
Ich leg mich bei unseren Grillparties dann imemr zurück und nehm noch einen Schluck Bier wen sich meine Bekannten über die Probleme ihrer modernen Autos unterhalten und daß die Mercedes Navi Sprachsteuerung mit schwäbischem Grundakzent nicht zurecht kommt.
Ganz ehrlcih ... so ein Bullshit.
Als ich das Video von dem Renault und dessen frei zugänglichen Teilen im Motorraum gesehen habe dachte ich gleich, da hätte ich nicht überlegen müssen.
Ab einem bestimmten niedrigen Preis ist mir das alles egal .. aber wie gesagt, ich hänge nicht am Auto und auch nicht davon ab.
Wo der eine mit einem Alltagsklassiker gute Erfahrungen gemacht hat, erlebt der andere das Gegenteil.
In Deutschland lebe ich in Stuttgart, also einer Großstadt und habe daher das Glück nicht auf das Auto angewiesen zu sein.
Die letzten Jahre dort habe ich nur noch um die 5tkm im Jahr gemacht, den Rest per Fahrrad, Roller oder Motorrad.
Tut der Sache aber keinen Abbruch. Vom Auto, wie von allen technischen Geräten, erwarte ich, daß sie funktionieren wenn ich sie benötige / benutzen will.
Daß das nicht immer geht ist klar, aber wenn das überhand nimmt und mehr und mehr zur Reparaturbude wird, dann trenne ich mich konsequent von dem Scheiß.
Das ist beim Auto so, bei Hifi und selbst bei einer Schere.
Was die Autos betrifft habe ich mich schon vor Jahrzehnten dazu entschlossen niemals neue Autos zu kaufen. Viel zu hoher Wertverlust.
Ich kalkuliere immer im ersten Jahr etliche Werkstattaufenthalte ein um den Reparaturstau vom Vorgänger zu beheben.
Weil meißt eh nicht nachweisbar, verlasse ich mich auch nicht auf Verkäuferaussagen sondern regle das über den Preis - der halt entsprechend niedrig sein muß.
Damit das funktioniert, suche ich nach Brot und Butter Massenautos - älter als 10-15 Jahren, gerne über 150tkm und gerne mit magerer Ausstattung oder mit rein optischen Mängeln (zB Hagelschäden).
Da ist keine große Nachfrage, Teile bekommt man an jeder Ecke, meißt robuste Technik wegen der großen Stückzahlen und weil die Modelle dann oft eben optische Mängel haben sind sie leicht zu verhandeln. Nach 150tkm sind die typischen Ausfallteile die so um die 100tkm kommen ersetzt und erst mal Ruhe.
Aktuell ist das in D ein Golf IV 1,6 Bj 2001 in silber, kein ESP, ursprünglich italienische Zulassung.
Hatte einen Hinterachs- und Getriebeschaden, Kupplung war fast fertig, lief aber und konnte über ein halbes Jahr so gefahren werden.
Habe ich alles in der Werkstatt (natürlich in der freien und nicht bei VW) machen lassen und kam am Ende rund 1000€ billiger weg als hätte ich einen im selben Alter ohne diese Defekte gekauft.
Das Heckschloß war dann mal kaputt. Da hat mich das Gebrauchtteil fast so viel gekostet wie eine komplette Heckklappe mitsamt allen Anbauteilen.
Da silber, gibt's eine enorme Auswahl an verfügbaren Außenteilen.
Die Karre läuft wie ne eins, sehr zuverlässig .... ABER Individualismus ist anders ... brauch ich aber nicht.
Ich leg mich bei unseren Grillparties dann imemr zurück und nehm noch einen Schluck Bier wen sich meine Bekannten über die Probleme ihrer modernen Autos unterhalten und daß die Mercedes Navi Sprachsteuerung mit schwäbischem Grundakzent nicht zurecht kommt.
Ganz ehrlcih ... so ein Bullshit.
Als ich das Video von dem Renault und dessen frei zugänglichen Teilen im Motorraum gesehen habe dachte ich gleich, da hätte ich nicht überlegen müssen.
Ab einem bestimmten niedrigen Preis ist mir das alles egal .. aber wie gesagt, ich hänge nicht am Auto und auch nicht davon ab.