Ja, das ist auch gut, strecke Deine Fühler aus, schau, wofür es bei Dir in der Gegend Leute gibt. Ob das jetzt Opel, Benz, Volvo whatever ist. Du wirst nette Leute kennenlernen und ein Auto finden, das in Dein Leben paßt.
Ich persönlich habe ein Preislimit, ich gebe 2000 Euro aus. Darin sind Anschaffungspreis, Wechsel der Betriebsflüssigkeiten, alltagstauglicher Zustand, neue Reifen und neue HU enthalten. Alles weitere dann nach Geldbörsenstand und Laune. Frank macht ja gleich alles neu, ich verbessere die Autos eher nach und nach, hat bislang immer gut geklappt. Ich bewege mich also im absoluten Low-Budget-Bereich. Bei der Celica hatte ich Glück und Beziehungen (selbst ziemliche Schrotthaufen kosten inzwischen 3000 Euro), aber die ist auch leicht abgeranzt, hat miesen Lack, das Differential jaulte schon beim Kauf (muß nun gemacht werden) und ich mußte sie erst einmal halb zusammenbauen (hat damals zwei Wochen gedauert). Jede Investition lohnt sich bei dem Auto aber, denn im Sahnezustand ist die inzwischen 10.000 wert. Die Carina ist ein typisches Opa-Auto ohne große Wertsteigerungstendenz, die habe ich bislang nur gepflegt, zur bald wieder fälligen HU bekommt sie mal wieder einen Ölwechsel und ich schaue sie mir von unten an, ich glaube aber nicht, daß ich da irgendwas groß machen muß.
Wenig gefragte Modelle oder Modellvarianten (kleiner Motor, wenig Ausstattung) findet man manchmal für wirklich wenig Geld, gerade bei Autos, die für Gebrauchtwagen zu alt und für (für Außenstehende als solche erkennbare) Klassiker zu modern sind, diese ganze Spätachtziger-Neunziger-Kompakt-/Mittelklasse-Schiene hat kaum einen Markt.
Es gibt Leute, die geben für ein Fahrrad mehr aus.
Viele Grüße
Nils
Ich persönlich habe ein Preislimit, ich gebe 2000 Euro aus. Darin sind Anschaffungspreis, Wechsel der Betriebsflüssigkeiten, alltagstauglicher Zustand, neue Reifen und neue HU enthalten. Alles weitere dann nach Geldbörsenstand und Laune. Frank macht ja gleich alles neu, ich verbessere die Autos eher nach und nach, hat bislang immer gut geklappt. Ich bewege mich also im absoluten Low-Budget-Bereich. Bei der Celica hatte ich Glück und Beziehungen (selbst ziemliche Schrotthaufen kosten inzwischen 3000 Euro), aber die ist auch leicht abgeranzt, hat miesen Lack, das Differential jaulte schon beim Kauf (muß nun gemacht werden) und ich mußte sie erst einmal halb zusammenbauen (hat damals zwei Wochen gedauert). Jede Investition lohnt sich bei dem Auto aber, denn im Sahnezustand ist die inzwischen 10.000 wert. Die Carina ist ein typisches Opa-Auto ohne große Wertsteigerungstendenz, die habe ich bislang nur gepflegt, zur bald wieder fälligen HU bekommt sie mal wieder einen Ölwechsel und ich schaue sie mir von unten an, ich glaube aber nicht, daß ich da irgendwas groß machen muß.
Wenig gefragte Modelle oder Modellvarianten (kleiner Motor, wenig Ausstattung) findet man manchmal für wirklich wenig Geld, gerade bei Autos, die für Gebrauchtwagen zu alt und für (für Außenstehende als solche erkennbare) Klassiker zu modern sind, diese ganze Spätachtziger-Neunziger-Kompakt-/Mittelklasse-Schiene hat kaum einen Markt.
Es gibt Leute, die geben für ein Fahrrad mehr aus.
Viele Grüße
Nils