04.02.2021, 19:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.02.2021, 19:57 von cisumgolana.)
Hallo Frank!
Tja, da fragst Du was...
M. E. schließen sich "...bezahlbare Vorkriegsautos..."
und
"...mit einem alten Hymermobil, und das ist von den Daten noch besser als der 170D..."
in Bezug auf "bessere Beschleunigung, um moderne LKW auf der BAB nicht zu behindern"
aus.
Normale PKW, die zwischen 1930 und 1943 gebaut wurden, haben viel zu wenig Leistung,
um nicht den von Dir befürchteten Herzkaspar zu verursachen. Auch wenn damals schon
einige Autobahnen gab, so war der Verkehr dort gering. Da war genug Platz beim Ein-
fädeln. Bei der hohe Verkehrsdichte von heute, müßte die Beschleunigungsspur m. E.
mindestens 3x so lang sein, um gefahrlos mit einem Vorkriegsauto einfädeln zu können.
Auch lag eine mögliche Dauergeschwindigkeit in der Ebene so um die 80km/h. Schon die
Kasseler "Berge" sorgen dafür, daß der Durchschnitt um mind. 1/3 zurück geht. Da zieht
fast jeder heutige 40-Tonner locker vorbei...
Mit solchen PKW ist man auf Landstraßen an besten unterwegs. Schon auf Bundesstaßen
ist man da vermehrt ein Verkehrshindernis. Das sind meine Befürchtungen/Überlegungen.
Hätte ich meine Traumauto fertig restauriert bekommen, und würde damit heutzutage
unterwegs sein, so müßte ich viel mehr Zeit und die geeigneten Stecken einplanen, um
beispielsweise von Hannover nach/von Breisach zu kommen (um Freunde zu besuchen).
Mit dem W113 ist das kein Problem. Die Strecke (bis auf 2020) fahre ich mehrmals im
Jahr. Selten bin ich länger als 5 1/2h (mit Tank- und P.-Pause) unterwegs. Und das
sind immerhin mehr 600km. Als Verkehrshindernis bin ich da nicht unterwegs.
Gruß
Wolfgang
Tja, da fragst Du was...
M. E. schließen sich "...bezahlbare Vorkriegsautos..."
und
"...mit einem alten Hymermobil, und das ist von den Daten noch besser als der 170D..."
in Bezug auf "bessere Beschleunigung, um moderne LKW auf der BAB nicht zu behindern"
aus.
Normale PKW, die zwischen 1930 und 1943 gebaut wurden, haben viel zu wenig Leistung,
um nicht den von Dir befürchteten Herzkaspar zu verursachen. Auch wenn damals schon
einige Autobahnen gab, so war der Verkehr dort gering. Da war genug Platz beim Ein-
fädeln. Bei der hohe Verkehrsdichte von heute, müßte die Beschleunigungsspur m. E.
mindestens 3x so lang sein, um gefahrlos mit einem Vorkriegsauto einfädeln zu können.
Auch lag eine mögliche Dauergeschwindigkeit in der Ebene so um die 80km/h. Schon die
Kasseler "Berge" sorgen dafür, daß der Durchschnitt um mind. 1/3 zurück geht. Da zieht
fast jeder heutige 40-Tonner locker vorbei...
Mit solchen PKW ist man auf Landstraßen an besten unterwegs. Schon auf Bundesstaßen
ist man da vermehrt ein Verkehrshindernis. Das sind meine Befürchtungen/Überlegungen.
Hätte ich meine Traumauto fertig restauriert bekommen, und würde damit heutzutage
unterwegs sein, so müßte ich viel mehr Zeit und die geeigneten Stecken einplanen, um
beispielsweise von Hannover nach/von Breisach zu kommen (um Freunde zu besuchen).
Mit dem W113 ist das kein Problem. Die Strecke (bis auf 2020) fahre ich mehrmals im
Jahr. Selten bin ich länger als 5 1/2h (mit Tank- und P.-Pause) unterwegs. Und das
sind immerhin mehr 600km. Als Verkehrshindernis bin ich da nicht unterwegs.
Gruß
Wolfgang