02.02.2021, 09:25
Hallo Nils!
Du hast offensichtlich viel mehr Platz für Autos als ich.
Ich habe nur eine Einzelgarage für meinen fahrbaren
Untersatz.
Viel Platz hat nicht nur Vorteile, wie ich aus eigener
Erfahrung weiß. Ende der 60er Jahre haben ein Freund
und ich selbst eine riesige Fahrscheune so voll gestopft,
daß noch einige Autos draußen unter der Remise stehen
mußten.
Als ich Anfang der 70er mein Studium aufnahm, habe ich
meinen Anteil Stück für Stück verkauft, da ich das Stu-
dium selbst finanzieren mußte. Und es länger dauerte,
als mir lieb war. Geblieben war mir zum Schluß nur ein
170Sb mit Motorschaden. Damit habe ich Ende der 70er
wieder angefangen, nich dem Rost-Hobby zu widmen.
Das Cabrio-Faible war von Beginn an präsent. Das erste
Auto, was ich mir 1964 leisten konnte (ein 170 SCB),
durfte ich nicht kaufen (Beschluß des "Sippenrates").
Es wurde dann das erwähnte VW Cabrio...
Stichworte zu meiner Autohistorie:
Lappen (mit Beschränkungen) mit 16, Anfang 1964
Erstes eigenes Auto mit 17 (VW Cabrio), 1964
Erster Oldie in 1966 (Ford A 3,3l)
Zwischen 1965 und 1976 zahlreiche Kisten vom
"Schrotthändler meines Vertrauens" mit jeweils einigen
Monaten Rest-TÜV als Alltagsauto (Alfa - VW, quer Beet
durch die europäische Auto-Palette)
Familienkutsche 200D /8 Jahreswagen 1976
Mein "modernstes Auto", ein 205CTI von 1987 (gekauft
1988)
Niemals einen Neuwagen gekauft
Niemals ein Auto mit Servolenkung besessen (selbst
der zum Wohnmobil 1984 ausgebaute Omnibus)
Seit 2003 Alltagsauto ein Benz-Cabrio von 1965
Gruß
Wolfgang
Du hast offensichtlich viel mehr Platz für Autos als ich.
Ich habe nur eine Einzelgarage für meinen fahrbaren
Untersatz.
Viel Platz hat nicht nur Vorteile, wie ich aus eigener
Erfahrung weiß. Ende der 60er Jahre haben ein Freund
und ich selbst eine riesige Fahrscheune so voll gestopft,
daß noch einige Autos draußen unter der Remise stehen
mußten.
Als ich Anfang der 70er mein Studium aufnahm, habe ich
meinen Anteil Stück für Stück verkauft, da ich das Stu-
dium selbst finanzieren mußte. Und es länger dauerte,
als mir lieb war. Geblieben war mir zum Schluß nur ein
170Sb mit Motorschaden. Damit habe ich Ende der 70er
wieder angefangen, nich dem Rost-Hobby zu widmen.
Das Cabrio-Faible war von Beginn an präsent. Das erste
Auto, was ich mir 1964 leisten konnte (ein 170 SCB),
durfte ich nicht kaufen (Beschluß des "Sippenrates").
Es wurde dann das erwähnte VW Cabrio...
Stichworte zu meiner Autohistorie:
Lappen (mit Beschränkungen) mit 16, Anfang 1964
Erstes eigenes Auto mit 17 (VW Cabrio), 1964
Erster Oldie in 1966 (Ford A 3,3l)
Zwischen 1965 und 1976 zahlreiche Kisten vom
"Schrotthändler meines Vertrauens" mit jeweils einigen
Monaten Rest-TÜV als Alltagsauto (Alfa - VW, quer Beet
durch die europäische Auto-Palette)
Familienkutsche 200D /8 Jahreswagen 1976
Mein "modernstes Auto", ein 205CTI von 1987 (gekauft
1988)
Niemals einen Neuwagen gekauft
Niemals ein Auto mit Servolenkung besessen (selbst
der zum Wohnmobil 1984 ausgebaute Omnibus)
Seit 2003 Alltagsauto ein Benz-Cabrio von 1965
Gruß
Wolfgang