11.10.2020, 13:12
SonyKassettenkaiser,'index.php?page=Thread&postID=270671#post270671 schrieb:Schonmal danke für die Antworten. Die Peugeots hatte ich zum Beispiel noch garnicht auf den Schirm.
@sensorZitat:Da hast du prinzipiell Recht, aber falls das mit dem Auto dann mal dringend würde und man "schnell" was braucht finde ich sollte man schon wissen, wohin die Reise gehen soll. Irgendein ("billiges") Auto für die erste Zeit halte ich für keine so gute Idee. Ich galube da entsteht am Ende mehr Aufwand und vmtl. auch mehr Kosten als bei gleich einem richtigen Auto.
über die ungelegten Eier muss man jetzt nicht schon gackern
... der schon einiges hinter sich hat. In der Altersklasse, die Du Dir ausgeguckt hast, gibt es keine "richtigen" Autos. Die Dinger haben keinen Wert, ergo macht auch niemand teure Reparaturen oder gründliche Wartung mehr. Die Autos haben zwei Jahrzehnte mehr oder weniger gute Behandlung im Alltag hinter sich, und natürlich versucht jeder Verkäufer, sein Auto so gut zu präsentieren wie möglich. "Richtig" werden die Autos erst wieder, wenn sie zu Oldtimern gereift sind, und die steigenden Zeitwerte größere Reparaturen rentabel machen.
Wenn Du bei Autos, die grade mitten im "Gebrauchtwagen Nirvana" stecken, Bereitschaft signalisierst, mehr Geld für ein besseres Auto zu investieren, lockst Du die Betrüger unter den Händlern an wie das Licht die Motten. Dagegen sind billige aber ehrliche Autos oft gar nicht die schlechteste Wahl. Wenn man sich für ein bestimmtes Automodell interessiert, kann es sogar schlau sein, erstmal was billiges mit TÜV zu kaufen - und sich nach was besserem umzusehen, wenn man mit der billigen Schlurre erste Erfahrungen gesammelt hat.
Wie sieht denn Deine Motivlage aus ? Könntest Du Dir vorstellen, über einen preiswerten Youngtimer ein neues Hobby anzufangen, oder suchst Du nur ein billiges stressfreies Alltagsauto ? Diese Frage solltest Du Dir als allererstes beantworten.
Gruß Frank