14.02.2021, 21:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.02.2021, 21:25 von Selbstbauer.
Bearbeitungsgrund: zu viele Leerzeilen
)
Liebe Tonbandfreunde,
erstmal Dank an Manfred für den ermutigenden Beitrag - das ist jetzt schon wieder 'ne Weile her, aber eigentlich wollte ich ja gleich weiterschreiben, und dann sollte aber auch neues zu berichten sein ...
... aber auch wenn ich nicht wirklich am Projekt sehr viel weiter gekommen bin, so will ich mich doch mal wieder melden. Steht halt viel Fummelei jetzt an, und diese Gehäusebauerei ist auch nicht mehr ganz so spannend wie das Vorhergende.
Zunächst habe ich die Bedienelemente vorn draufgepflanzt. Irgendwo mussten sie ja hin. Zunächst musste aber das Display in ein Gehäuse. Man glaubt gar nicht, wieviel Zeit drauf geht, so etwas herzustellen.
Das Poti wurde schräg darunter gepflanzt. Darunter befindet sich die Lichtschranke für die Bandende-Erkennung und Abschaltung. Der kleine schwarze Druckknopf mit rotem Ring auf der unteren Schiene ist für die Kommandoübernahme.
Ich habe die Teile ein wenig hin und her geschoben, habe auch mal dieses oder jenes wieder zurückgebaut in der Hoffnung, ein halbwegs ansprechendes Design hin zu bekommen, aber so groß waren die Möglichkeiten gar nicht. Wenn die Hand beispielsweise am Drehknopf ist, will man ja beispielsweise nicht damit das Display verdecken.
Man stellt am Display die gewünschte Funktion ein und übernimmt diese dann mit dem Klick-Schalterchen. Wenn das keinen Sinn macht (z.B. Umspulen -> Play) dann geht das Gerät in den passenden Bremsmodus. Am rechten und linken Rand sieht man bereits den Anfang der "Beplankung", denn das Gerät soll auch so etwas wie ein Gehäuse bekommen.
Oben habe ich, sozusagen als Anprobe, mal das Lochblech-Material und einen Griff gelegt, was dann für einen oberen Abschluss und eine Tragemöglichkeit sorgen wird. Die Lochbleche sollten wohl ursprünglich, bevor sie der Pollin verramscht hat, als Lautsprecherabdeckung verwendet werden. Das ist ziemlich zähes und hartes Stahlblech, Blechschere ist nicht, man muss es mit einer kleinen Trennscheibe zerteilen. Wie man sieht, wartet da so noch einiges an Bastelei auf mic
MfG,
Binse
erstmal Dank an Manfred für den ermutigenden Beitrag - das ist jetzt schon wieder 'ne Weile her, aber eigentlich wollte ich ja gleich weiterschreiben, und dann sollte aber auch neues zu berichten sein ...
... aber auch wenn ich nicht wirklich am Projekt sehr viel weiter gekommen bin, so will ich mich doch mal wieder melden. Steht halt viel Fummelei jetzt an, und diese Gehäusebauerei ist auch nicht mehr ganz so spannend wie das Vorhergende.
Zunächst habe ich die Bedienelemente vorn draufgepflanzt. Irgendwo mussten sie ja hin. Zunächst musste aber das Display in ein Gehäuse. Man glaubt gar nicht, wieviel Zeit drauf geht, so etwas herzustellen.
Das Poti wurde schräg darunter gepflanzt. Darunter befindet sich die Lichtschranke für die Bandende-Erkennung und Abschaltung. Der kleine schwarze Druckknopf mit rotem Ring auf der unteren Schiene ist für die Kommandoübernahme.
Ich habe die Teile ein wenig hin und her geschoben, habe auch mal dieses oder jenes wieder zurückgebaut in der Hoffnung, ein halbwegs ansprechendes Design hin zu bekommen, aber so groß waren die Möglichkeiten gar nicht. Wenn die Hand beispielsweise am Drehknopf ist, will man ja beispielsweise nicht damit das Display verdecken.
Man stellt am Display die gewünschte Funktion ein und übernimmt diese dann mit dem Klick-Schalterchen. Wenn das keinen Sinn macht (z.B. Umspulen -> Play) dann geht das Gerät in den passenden Bremsmodus. Am rechten und linken Rand sieht man bereits den Anfang der "Beplankung", denn das Gerät soll auch so etwas wie ein Gehäuse bekommen.
Oben habe ich, sozusagen als Anprobe, mal das Lochblech-Material und einen Griff gelegt, was dann für einen oberen Abschluss und eine Tragemöglichkeit sorgen wird. Die Lochbleche sollten wohl ursprünglich, bevor sie der Pollin verramscht hat, als Lautsprecherabdeckung verwendet werden. Das ist ziemlich zähes und hartes Stahlblech, Blechschere ist nicht, man muss es mit einer kleinen Trennscheibe zerteilen. Wie man sieht, wartet da so noch einiges an Bastelei auf mic
MfG,
Binse