Du hast recht, man braucht nur einen Motor, man kann ja schließlich die beiden Spulen "zweckdienlich" auflegen.
Eine Wirbelstrombremse fände ich unsympathisch in der Nähe eines Bandwickels, da sie ja einen (starken) Magneten um eine rotierende Metallscheibe benötigt. Bei youtube gibt es Videos über Wirbelstrombremsen.
Vielleicht reicht da eine Filzscheibe mit geeignetem Andruck.
Dein Fühlhebel-"Problem" könnte man mit einem Drucksensor lösen, wenn es genügend empfindlich gäbe.
Neulich sah ich mal eine Lösung (war vielleicht ein Philips-Gerät) mit einem Eintauch-Stift in zwei Spulen, wodurch deren Resonanz-Frequenz geändert wurde. Wenn man die in einem Oszillator verwendet, reicht ein Frequenz-Zähler zur Auswertung (ein FM-Diskriminator wird nicht benötigt).
Wenn der Sensor eine nichtlineare Kennlinie hat, mit der man aber nichts zu tun haben möchte, sollte man immer ein Kompensationsprinzip verwenden, d.h. den Senser mit einer Gegenkraft auf Ausgangsposition halten. Wenn der Aktuator linear ist, ist es auch die resultierende Messanordnung.
MfG Kai
Eine Wirbelstrombremse fände ich unsympathisch in der Nähe eines Bandwickels, da sie ja einen (starken) Magneten um eine rotierende Metallscheibe benötigt. Bei youtube gibt es Videos über Wirbelstrombremsen.
Vielleicht reicht da eine Filzscheibe mit geeignetem Andruck.
Dein Fühlhebel-"Problem" könnte man mit einem Drucksensor lösen, wenn es genügend empfindlich gäbe.
Neulich sah ich mal eine Lösung (war vielleicht ein Philips-Gerät) mit einem Eintauch-Stift in zwei Spulen, wodurch deren Resonanz-Frequenz geändert wurde. Wenn man die in einem Oszillator verwendet, reicht ein Frequenz-Zähler zur Auswertung (ein FM-Diskriminator wird nicht benötigt).
Wenn der Sensor eine nichtlineare Kennlinie hat, mit der man aber nichts zu tun haben möchte, sollte man immer ein Kompensationsprinzip verwenden, d.h. den Senser mit einer Gegenkraft auf Ausgangsposition halten. Wenn der Aktuator linear ist, ist es auch die resultierende Messanordnung.
MfG Kai