24.10.2020, 13:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.10.2020, 13:49 von Selbstbauer.)
Vielen Dank für Eure anerkennenden Worte!
Was das "Choppen" de LED bei Optokopplern betrifft, so habe ich das an anderer Stelle auch schon angewendet, und zwar für das Tonarm-Abheben bei einen Selbstbau-Plattenspieler. Dort war schon eine leichtes Verschiebung des Schaltpunktes sehr unerwünscht, Hier, bei diesem Teil, war das völlig unerheblich, und der Fremdlichteinfluss (Tageslicht, Glühlampe, Led-Lampe getestet) blieb erstaunlicherweise bei deutlich unter 1 %. Ich vermute, dass bei dem Bauteil Sender u. Empfänger sowohl in der Lichtfarbe wie auch der Ausrichtung der Linsen gut aufeinander abgestimmt ist.
Hier meine diesbezüglichen Testergebnisse:
Der Arbeitswidersand des Fototransistors beträgt für diese Ergebnisse 15kOhm, die Spannung ist 12V, für den Arduino-Eingang habe ich zusätzlich eine (wahrscheinlich überflüssige) Begrenzer-Diode für 5V eingesetzt.
Nochmal ein schönes Wochenende wünscht
Selbstbauer
Was das "Choppen" de LED bei Optokopplern betrifft, so habe ich das an anderer Stelle auch schon angewendet, und zwar für das Tonarm-Abheben bei einen Selbstbau-Plattenspieler. Dort war schon eine leichtes Verschiebung des Schaltpunktes sehr unerwünscht, Hier, bei diesem Teil, war das völlig unerheblich, und der Fremdlichteinfluss (Tageslicht, Glühlampe, Led-Lampe getestet) blieb erstaunlicherweise bei deutlich unter 1 %. Ich vermute, dass bei dem Bauteil Sender u. Empfänger sowohl in der Lichtfarbe wie auch der Ausrichtung der Linsen gut aufeinander abgestimmt ist.
Hier meine diesbezüglichen Testergebnisse:
Der Arbeitswidersand des Fototransistors beträgt für diese Ergebnisse 15kOhm, die Spannung ist 12V, für den Arduino-Eingang habe ich zusätzlich eine (wahrscheinlich überflüssige) Begrenzer-Diode für 5V eingesetzt.
Nochmal ein schönes Wochenende wünscht
Selbstbauer