TEAC X-1000
#1
Hallo zusammen,

ich möchte euch hiermit meinen letzten Neuzugang vorstellen. Wie vielleicht einige schon in dem Rücklauf-Thread mitbekommen haben, handelt es sich dabei um eine Teac X-1000, ohne R und ohne M in schwarz. Eine Teac X-1000 oder X-2000 stand schon länger auf meiner geistigen Liste, ich habe sie aber immer wegen der mittlerweile verhältnismäßig hohen Gebrauchtpreise liegen lassen. Ob es sich dabei um eine normale, R- oder M-Variante handelt, war mir egal. Nun habe ich aber ein Angebot einer 1000er genutzt und sie ist seit ca. einer Woche bei mir.

   

Allgemeines:

Die X-1000 war Anfang der 80er Jahre das Top-Tonbandgerät von Teac. Sie war, was ich jetzt so herausgefunden habe, von 1982 bis 1984 erhältlich. Der Vorgänger müsste die optisch und wahrscheinlich auch technisch ähnliche X-10 gewesen sein. Anders als manchmal angenommen ist die X-2000 kein ihr übergeordnetes Modell, sondern der direkte, ab 1985 erhältliche Nachfolger.
Die X-1000 gab es in drei Varianten:

- X-1000 (manchmal auch X-1000S): Standard-Ausführung mit drei Köpfen in Viertelspur, Geschwindigkeiten 9,5 und 19 cm/s.
- X-1000R: Reverse-Ausführung mit sechs Köpfen in Viertelspur, Auto-Reverse (über Kontaktfolie), Geschwindigkeiten 9,5 und 19 cm/s.
- X-1000M: Master-Ausführung mit vier Köpfen, davon drei in Halbspur plus ein Viertelspur-Wiedergabekopf, Geschwindigkeiten 19 und 38 cm/s.

Alle drei Varianten eint der Dual-Capstan-Antrieb, die Eignung für EE-Band sowie das dbx-Rauschunterdrückungssystem, wobei hier die M- und R-Variante dbx Type I nutzen und die S dbx Type II. Die M-Variante zielte m. M. auf die Verwendung in semi-professionellen Tonstudios ab.
Sie waren in silber und schwarz verfügbar, sowie in einer optionalen Holzzarge.

Hier beschrieben ist nun meine schwarze X-1000(S). Sie ist bisher mein einziges Spulen-Tonbandgerät mit Doppel-Capstan-Antrieb, sowie das zweite mit einem Rauschunterdrückungssystem. Die Seriennummer lautet 490259.

   

Bedienung:

Die Bedienung gestaltet sich für ein Tonbandgerät dieser Epoche als üblich. Sie hat eine vollelektronische Laufwerkssteuerung mit Tipptasten.

   

Allerdings gibt es ein paar Besonderheiten. Durch die zwei Andruckrollen und ebenfalls doppelt ausgeführten Fühlhebel und Beruhigungsrollen ist das Einfädeln des Bandes etwas fummelig. Bei Hinterband ist der Output-Regler mit den VU-Metern gekoppelt, wie das bei vielen Teac/Tascam-Geräten der Fall ist. Deswegen ist die Kontrolle des Hinterbandpegels unnötig schwierig. Es gibt zwar am Regler eine „CAL“-Markierung, auf die hierfür gestellt werden sollte, aber beim Abhören mit Kopfhörern kann es dann unangenehm laut sein. Auch besteht die Möglichkeit, dass der Pegel unbemerkt verstellt wird.

Die nächste, in dem Fall aber positive Besonderheit ist das digitale Echtzeitzählwerk. Es zeigt die verstrichene Zeit in Stunden, Minuten und Sekunden an (h.mm.ss). Der höchste Wert ist dabei 9.59.59. Es kann beim Spulen vorwärts und rückwärts laufen, jedoch gibt es kein minus Vorzeichen. D.h., wenn man zurückspult und an irgendeiner Stelle die Nullstellung 0.00.00 überschritten wird, wird ab 9.59.59 weiter zurückgezählt. Mit Hilfe des Zählwerks lässt sich eine Wiederhol- und Überspringfunktion realisieren. Man kann an beliebiger Stelle einen „Cue-Punkt“ setzen (mit der „Cue“-Taste und dann den Bereich zwischen 0.00.00 und dem „Cue-Punkt“ entweder dauerhaft wiederholen lassen oder auch aussparen. Mit der „Program“-Taste kann man die Länge gewisser Bandabschnitte messen, ohne den übrigen Zählerstand zu beeinflussen. Das Zählwerk zählt dabei nur vorwärts. Durch Druck auf die Taste „STC“ (search to cue) spult die Maschine direkt zum gesetzten „Cue-Punkt“ bzw. mit „STZ“ (search to zero) auf die Nullstellung.
Leider bleibt der Zählwerks-Wert nach Abschalten des Gerät nicht erhalten, wie z.B. bei ASC.

   

Zusätzlich gibt es noch eine „Auto-Spacer“-Funktion. Drückt man während einer Aufnahme die „Rec Mute“-Taste, läuft eine über den Schieberegler vorher eingestellte Zeit (bis max. 8 Sekunden) ab in der Stumm aufgezeichnet wird, danach geht das Gerät automatisch in den Pause-Zustand.

   

Die Aussteuerung erfolgt über kombinierte Potis für die beiden Kanäle. Gegeneinander verdrehen ist nur durch Festhalten des jeweils Anderen möglich, was auch sinnvoll ist. Es gibt einen Line- und einen Mic-Eingang.
Außergewöhnlich ist das Vorhandensein von zwei separaten Monitorschaltern für links und rechts. Damit kann gleichzeitig ein Kanal Vorband und der andere Hinterband abgehört werden.
Ebenfalls verfügbar sind drei Bandsorten-Wahlschalter (LH I, LH II und EE), sowie ein Pitch-Regler mit dem die Bandgeschwindigkeit um +-5% geändert werden kann.

   

Die inneren Werte:

Die Wartungsfreundlichkeit ist erwartungsgemäß dürftig. Zwar ist durch die Größe der Maschine einiges gut erreichbar, viele Kabelverbindungen sind auch gesteckt und für Justagen notwendig erreichbare Schrauben und Potis sind entweder frei oder es sind Aussparungen da aber es ist eben alles recht verbaut, Leitungen gehen kreuz und quer.

   

   

Die Teac verfügt über ein voll elektronisch gesteuertes Drei-Motoren-Laufwerk mit kontinuierlicher Bandzuregelung bei Wiedergabe wie auch im Spulbetrieb. Dies wird mit zwei Fühlhebeln realisiert, die über eine daran angebundene Lichtschranke ein zum Bandzug proportionales Signal liefern. Gebremst wird durch die Wickelmotore, Bremsbänder sind ebenfalls vorhanden. Alle drei Motoren sind Gleichstrommotoren, m.W. mit Bürsten was den bekannten Verschleiß verursacht. Der Capstanmotor treibt die beiden Tonwellen gemeinsam an, deren Schwungmassen über einen Riemen verbunden sind.

   

Die Köpfe erreicht man durch Abschrauben der dementsprechenden Abdeckung, bei der X-1000 sind Lösch-, Aufnahme- und Wiedergabekopf vorhanden. Das Abnehmen der Abdeckung erleichtert die Reinigung bandführender Komponenten enorm.

   

Fazit:

Die Teac X-1000 ist ohne Frage ein „Top of the Line“-Heimgerät seiner Zeit. Die Haptik wie auch die Ausstattung stimmt. Im Gegensatz zu meiner anderen Teac, die X-300, die ich zwar ebenfalls für ein gutes Tonbandgerät halte aber ausstattungsmäßig nicht ganz der Preisklasse gerecht wird, hat mich die 1000er überzeugt. Ankreiden kann man ihr, dass eine Einmessung von außen nicht möglich ist. Bei der direkten innerländischen Konkurrentin Akai GX-747 konnte man immerhin die HF unter der Klappe verstellen. Dafür hat diese keinen Doppel-Capstan. Schade ist, das der Zählwerksstand durch das Abschalten verloren geht, dafür hat sie aber keinen Stand-By-Stromverbauch.
Ich habe die Anschaffung jedenfalls nicht bereut und momentan viel Spaß mit dem Gerät.

   

Ich hoffe euch hat meine Vorstellung gefallen. Ergänzungen, Korrekturen und Kommentare dürfen wie immer gerne gepostet werden.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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#2
eine schöne Maschine thumbup
Gruß Ulf

TF-Berlin
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#3
The_Wayne,'index.php?page=Thread&postID=195945#post195945 schrieb:Anders als manchmal angenommen ist die X-2000 kein ihr übergeordnetes Modell, sondern der direkte, ab 1985 erhältliche Nachfolger.

Die Annahme kommt möglicherweise dadurch zustande, daß es bei X-10 und X-20 anders war. Die X-20 wurde (als deren DBX-Version) m.W. nämlich durchaus parallel zur X-10 verkauft.

Aber "2000" in Modellbezeichnungen war zu der Zeit modern, weil es nach "Produkt für das 21. Jahrhundert" klang. Kann mir vorstellen, daß TEAC die Nummer deswegen trotz des obigen Widerspruchs gewählt hat.

Zitat:Bei Hinterband ist der Output-Regler mit den VU-Metern gekoppelt, wie das bei vielen Teac/Tascam-Geräten der Fall ist. Deswegen ist die Kontrolle des Hinterbandpegels unnötig schwierig. Es gibt zwar am Regler eine „CAL“-Markierung, auf die hierfür gestellt werden sollte, aber beim Abhören mit Kopfhörern kann es dann unangenehm laut sein.

Immerhin ein kleiner Fortschritt gegenüber den alten Modellen. Bei der A-2300SX wirkt sich die Stellung des Output-Reglers auch bei Vorband auf die Anzeige aus. Eine Cal-Markierung gibt es da nicht. Die BDA besagt, man möge den Output-Regler auf Position "2 Uhr" stellen und dann aussteuern.

Der Sinn dieses Verfahrens würde mich wirklich interessieren. Ich kenne keinen anderen Hersteller, bei dem das so gehandhabt wurde.

Zitat:Außergewöhnlich ist das Vorhandensein von zwei separaten Monitorschaltern für links und rechts. Damit kann gleichzeitig ein Kanal Vorband und der andere Hinterband abgehört werden.

Auch eine lange gehegte TEAC-Tradition, deren Sinn aber durchaus einleuchtet: Wenn man Multiplay-Ausnahmen durchführt und dabei die Vorbandkontrolle nutzen möchte, muss der Monitor-Schalter für den Quell-Kanal auf "Tape" und für den Zielkanal auf "Source" stehen.

Zitat:Ich hoffe euch hat meine Vorstellung gefallen. Ergänzungen, Korrekturen und Kommentare dürfen wie immer gerne gepostet werden.

Vielen Dank!

Es ist, trotz einiger Kritikpunkte, schon eine sehr schöne Maschine, und sicher eines der technisch fortschrittlichsten Heimgeräte. Wobei ich unschlüssig bin, ob mir die X-1000/2000 oder die Akai GX-747dbx besser gefallen sollte. Optisch finde ich die TEAC ansprechender, die Akai ist mir irgendwie zu "spacig". Klanglich wurde m.W. auch mehrheitlich die TEAC besser bewertet. Aber die Akai halte ich wegen der AC-Motoren für die unproblematischere Maschine, und in Sachen Bedienung kommt sie mir auch schlüssiger und vertrauter vor.

Viele Grüße,
Timo
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#4
der Capstanmotor ist irgendwie die Achillesverse, aber wenn man die Maschine nicht unnötig lange im Standby stehen lasst oder dann wenigsten den Bandführungshebel runter lässt so das der Capstan abschaltet
Gruß Ulf

TF-Berlin
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#5
Danke für die Vorstellung. Da kann ich mich wieder einmal fremdfreuen.

Ich kann mich nicht entscheiden, ob ich sie schöner als die 2000 finde. Das kann aber daran liegen, dass oft die Sachen schöner "sind", die man nicht besitzt.
Ich habe den Eindruck, dass die 1000 die besseren Köpfe hat. Zumindest scheinen sie gleichmäßiger einzulaufen, was schonmal kein Nachteil ist.

Ich hatte meine 2000 eine Zeitlang dazu verwendet, Musiksendungen aus dem Radio mitzuschneiden und die Titel, einzeln und von Moderation befreit (Moderation! nicht Gelaber - ich bin ja ein anspruchsvoller Radiohörer), auf Kassette zu kopieren. Da fand ich das Zählwerk sehr praktisch. Am Titelanfang "Cue" gedrückt, am Titelende auf Null gestellt und über STC Titelanfang angefahren. Im Pausebetrieb ist Cueing möglich, also händisch Startpunkt gesucht und losgelegt. Und das rückwärts laufende Zählwerk hat mir gezeigt, wann ich am Recorder ausblenden muss, um die Titel nicht abrupt enden zu lassen.

Viel Freude mit deiner Maschine.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#6
...soweit mir bekannt, gibt es Motor-Probleme eigentlich nur bei den R-Varianten, nicht bei den M- und "nix"-Versionen.
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#7
Ich selber hatte auch die 1000 r gehabt. Es war eine super
Maschine. Ich hatte sie in Silber mit Holzummantelung. Für mich war sie die
schönste Bandmaschine. Die 2000 gefiel mir optisch nicht mehr so gut.
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#8
Erstmal danke für eure Antworten und Mitfreude!

timo,'index.php?page=Thread&postID=195953#post195953 schrieb:Immerhin ein kleiner Fortschritt gegenüber den alten Modellen. Bei der A-2300SX wirkt sich die Stellung des Output-Reglers auch bei Vorband auf die Anzeige aus. Eine Cal-Markierung gibt es da nicht. Die BDA besagt, man möge den Output-Regler auf Position "2 Uhr" stellen und dann aussteuern.

Der Sinn dieses Verfahrens würde mich wirklich interessieren. Ich kenne keinen anderen Hersteller, bei dem das so gehandhabt wurde.
Das bei den älteren Modellen der Output-Regler Einfluss auf die Vorband-Anzeige hat, wusste ich bisher nicht. Ich glaube, bei meiner X-300 ist keines von Beiden der Fall, bin mir da aber nicht mehr sicher. Der Sinn der Funktion ergibt sich bei mir auch nicht. Wenn nur der Hinterbandpegel auf die Anzeige wirkt, kann man noch argumentieren, dass man bei unterschiedlich laut aufgenommenen Bändern den Pegel angleichen und das per VU-Meter überwachen kann.

timo,'index.php?page=Thread&postID=195953#post195953 schrieb:Auch eine lange gehegte TEAC-Tradition, deren Sinn aber durchaus einleuchtet: Wenn man Multiplay-Ausnahmen durchführt und dabei die Vorbandkontrolle nutzen möchte, muss der Monitor-Schalter für den Quell-Kanal auf "Tape" und für den Zielkanal auf "Source" stehen.
Aha, immerhin bei meiner X-300 auch nicht der Fall. Liegt aber wohl daran, dass keine Multiplay-Funktion integriert ist.

timo,'index.php?page=Thread&postID=195953#post195953 schrieb:Es ist, trotz einiger Kritikpunkte, schon eine sehr schöne Maschine, und sicher eines der technisch fortschrittlichsten Heimgeräte. Wobei ich unschlüssig bin, ob mir die X-1000/2000 oder die Akai GX-747dbx besser gefallen sollte. Optisch finde ich die TEAC ansprechender, die Akai ist mir irgendwie zu "spacig". Klanglich wurde m.W. auch mehrheitlich die TEAC besser bewertet. Aber die Akai halte ich wegen der AC-Motoren für die unproblematischere Maschine, und in Sachen Bedienung kommt sie mir auch schlüssiger und vertrauter vor.
Die GX-747 ist wahrscheinlich die unproblematischere Maschine, wegen den schon angesprochenen Motoren und natürlich den GX-Köpfen. Ich habe bisher noch keine besessen, aber auch sie steht auf meiner "geistigen Liste". Aber ob das noch was wird. Welche schöner ist, kann ich auf Anhieb auch nicht sagen, allerdings gefällt mir die schwarze Version, wie auch bei der X-1000 (und auch X-2000) besser. Wobei mir die schwarzen Ausführungen der Teacs geläufiger vorkommen. Bei Akai dürfte die Verteilung stark zu Gunsten der Silbernen ausfallen.

niels schrieb:Ich kann mich nicht entscheiden, ob ich sie schöner als die 2000 finde. Das kann aber daran liegen, dass oft die Sachen schöner "sind", die man nicht besitzt.
Auch hier kann ich mich auch nicht entschließen. Die 1000er sieht aber m.M. etwas schlichter aus. Die X-2000 hat sich damals bei mir aufgrund der "Pulp Fiction"-Szene eingebrannt, wenn auch da unpassende, 60er Jahre NAB-Spulen bestückt sind. Auch sie steht noch auf meiner "geistigen Liste".

alrac schrieb:...soweit mir bekannt, gibt es Motor-Probleme eigentlich nur bei den R-Varianten, nicht bei den M- und "nix"-Versionen.
Das habe ich bisher noch nicht gehört. Ich kann mir wegen der zwei Drehrichtungen aber gut vorstellen, dass der Verschleiß hier größer ist.

faktor10 schrieb:Ich selber hatte auch die 1000 r gehabt. Es war eine super
Maschine. Ich hatte sie in Silber mit Holzummantelung.
Die Holzzarge versuche ich auch noch zu bekommen.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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#9
The_Wayne,'index.php?page=Thread&postID=195982#post195982 schrieb:Die Holzzarge versuche ich auch noch zu bekommen.
...aber bitte darauf achten, dass da dann auch die anderen Füße und die anderen Schrauben dabei sein, sonst ärgerst du dich Wink
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#10
mir gefällt so eine massive Holzkiste bei dieser Maschine nicht so gut, ein Paar nette Seitenbrettchen, damit sieht sie irgendwie eleganter aus
Gruß Ulf

TF-Berlin
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#11
...willst du Seitenbrettchen an das Plastik kleben??? Tolle Idee, die Maschine wirst du so garantiert nie wieder los...aber wer will das schon, solange sie läuft... Big Grin

Nein, das Holzhaus hat schon was! thumbsup
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#12
kann man doch an den vier original Befestigungspunkten anschrauben, muss man aber nicht Smile
[Bild: img_2238800i7usg.jpg]

[Bild: img_2239800vhubq.jpg]
Gruß Ulf

TF-Berlin
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#13
O.K., so geht das tatsächlich...hätte ich nicht gedacht...
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#14
allerdings muss man aus dem Brettchen etwas rausfräsen um die Schräge des Plastikgehäuses auszugleichen so das die Brettchen im rechten Winkel anliegen
an der Vorderseite des Brettchens wurde auch was abgefräst so sieht das Brett nicht so dick aus

so siehts dann von vorn an einer X-2000 aus

[Bild: img_7437900guyem.jpg]
Gruß Ulf

TF-Berlin
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#15
Hallo Wayne,
Kommt mir bekannt vor :whistling:

Schön, das sie Dir gefällt.

Besten Gruß
Konrad
du hörst mit deinen Ohren, also vertrau deinen Ohren mehr als den Messwerten
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#16
alrac,'index.php?page=Thread&postID=195987#post195987 schrieb:...aber bitte darauf achten, dass da dann auch die anderen Füße und die anderen Schrauben dabei sein, sonst ärgerst du dich Wink
Danke! Gut zu wissen.

@Ulf

Sieht gut aus! Hast Du das selbst gebaut?
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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#17
ja, die Brettchen sind Eigenbau
Gruß Ulf

TF-Berlin
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#18
Unterschiedliche Füße?
Mir noch garnicht aufgefallen.


[Bild: x1km_13.jpg]
MfG Mario
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#19
Dass der Outputregler die VU Meter bei Aufnahme beeinflusst, ist mir auch neu.
Natürlich muss der entsprechende Schalter auf Source und nicht auf Tape stehen.


Nachtrag: Achja, feine Vorstellung thumbup
MfG Mario
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#20
Lippi,'index.php?page=Thread&postID=196045#post196045 schrieb:Dass der Outputregler die VU Meter bei Aufnahme beeinflusst, ist mir auch neu.
Natürlich muss der entsprechende Schalter auf Source und nicht auf Tape stehen.
Bei der X-1000 ist das natürlich nicht der Fall, aber anscheinend bei vielen älternen Teac Modellen.
Grüße,
Wayne

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#21
Lippi,'index.php?page=Thread&postID=196044#post196044 schrieb:Unterschiedliche Füße?
Mir noch garnicht aufgefallen...[/img]
Womit klar ist, dass dir die Schrauben und Füße für das unter deinem schicken Holzhaus befindliche Gehäuse fehlen... Wink
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#22
Nö. Die kurzen Holzschrauben sind drin und die langen, die bis zum Chassis hinein reichen.
Die Füsse selbst passen auch ohne Holzhütte, natürlich mit anderen Schrauben - wie seitlich ja auch.
MfG Mario
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#23
Achja, zu dem Reglerverhalten: Meine A 3300 hatte sich genauso verhalten, wie die Xer....
MfG Mario
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#24
Was mir bei der 1000 weniger gut gefällt, sind die Laufwerkstasten.
Die sind ausgesprochen wackelig, vermitteln keine gute Haptik und wirken im Gegensatz zu der restlichen Front der 1000 einfach billig.
Das hat Teac bei der 2000 schon etwas besser gelöst.
AKAI hat bei allen Geräten immer mehr Wert auf die Haptik der Bedienelemente gelegt, bis zum Schluss.
Ansonsten ist die 1000 eine optisch sehr schöne Maschine.

Nik
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#25
die Tasten der 1000´er sind kleiner aber genauso wackelig wie die der 2000´er

Und ja, die Akai sehen durchweg nach mehr aus...bei genauer Betrachtung ist das aber auch alles nur Blendwerk. Die letzte wirklich Stabile war die 630, danach war Plastik angesagt. Am schlimmsten finde ich die Press-Pappe hinten...sogar bei der 747.
Wenn sie dann wenigstens klanglich so wären, wie man meint, dass sie sein würden... Wink

Aber es bleibt wie immer dabei, jeder hat da seine Geschmäcker und auf die Akai bin auch ich zu hauf ´reingefallen Big Grin
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#26
alrac,'index.php?page=Thread&postID=196113#post196113 schrieb:die Tasten der 1000´er sind kleiner aber genauso wackelig wie die der 2000´er

habe gerade mal bei meiner X-2000 probiert ich weis ja nicht was Du unter wacklig verstehst?

das sind Kurzhub-Taster von ca. 1mm Weg
Gruß Ulf

TF-Berlin
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#27
alrac,'index.php?page=Thread&postID=196113#post196113 schrieb:Wenn sie dann wenigstens klanglich so wären, wie man meint, dass sie sein würden... Wink

Subjektiv, also was den typischen, eher höhenbetonten Akai-Klang angeht, oder auch ansonsten?

Am Klang hatte ich bei meinen Akais eigentlich nur eins auszusetzen: Sie haben (ohne Dolby) etwas mehr gerauscht, als ich es in der jeweiligen Preisklasse erwartet hätte. Ansonsten fand ich aber gerade die neuen Modelle (GX-635/636 und GX-77) ziemlich gut.
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#28
sensor,'index.php?page=Thread&postID=196115#post196115 schrieb:habe gerade mal bei meiner X-2000 probiert ich weis ja nicht was Du unter wacklig verstehst?

das sind Kurzhub-Taster von ca. 1mm Weg
...ich wollte damit ja nur zum Ausdruck bringen, dass die vermeintliche Stabilität/Wackeligkeit gleich ist, ob nun 1000 in klein oder 2000 in groß. Ob das gefällt oder nicht, muß doch eh jeder für sich entscheiden. Mich stört das rein gar nicht.

@ timo
ich gabe sehr viele Akai ausprobiert, wobei mir die 630 noch am besten gefiel und die 635 dem nicht viel nachstand. Klanglich waren sie alle (inkl. der 747) deutlich schlechter als z.B. die Teac 1000. Wobei meine allerdings von Rainer auch penibel justiert wurde. Bei Übernahme war die auch nicht der Brüller. Wieviel man theoretisch noch aus den Akais hätte ´rausholen können, weiß ich allerdings nicht. Zeitgenössische Prüfer haben ja ebenfalls insbesondere die 747 stark bemängelt.
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#29
alrac,'index.php?page=Thread&postID=196119#post196119 schrieb:Klanglich waren sie alle (inkl. der 747) deutlich schlechter als z.B. die Teac 1000. Wobei meine allerdings von Rainer auch penibel justiert wurde.

Bei mir war's umgekehrt. Die GX-636 DB habe ich 1994 frisch eingemessen bekommen, die beiden stärksten Konkurrenten in Sachen Klang (TEAC X-10 R und Tandberg TD-20 A) nicht. Insgesamt waren die drei aber nach meinem Empfinden etwa auf Augenhöhe. Die B77 Viertelspur (ebenfalls ohne vorherige Einmessung übernommen) fiel etwas ab.
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#30
Zu den Tasten:

Sowohl die Teac 1000 als auch die 2000 verwendet Mikroschalter auf einem Print hinter der Frontplatte.
Die Mikroschalter haben einen sehr kleinen Hub und einen korrekten präzisen Druckpunkt. Allerdings ist die Lösung der Druckknöpfe aus Plastik bei der 1000 eine wirklich auffallend wackelige Geschichte.
Bei der 2000 sind diese Plastikteile zumindest metallisiert und nicht so wackelig. Aber auch in diesem Fall ist der Gesamteindruck getrübt, denn die Printplatte dahinter verleiht jedem Tastendruck eine hohle Geräuschkulisse. Das ist bei den AKAIs wirklich besser, obwohl dahinter genau genommen gar kein Schalter, sondern nur ein Stück Metal, das eine Schraube berührt, liegt.
Die Rückwand aus Pappe bei den AKAIs der 630 Nachfolgegeneration: Ja, wirkt billig, aber wie oft sieht man sie? Mich stört das nicht wirklich. Die Unverwüstlichkeit endete freilich mit der 630.
Sound: Meine Erfahrung ist diese: wenn man sich die Zeit und Mühe gibt, die Bandmaschine penibel mit Bezugsband und Messgeräten auf die dann zu verwendende Bandsorte einzumessen,
so liefern sowohl die AKAIs, als auch die Teacs einen tollen Sound. Bandmaschine darf keinen eigenen Soundcharakter haben. Sie soll vollkommen neutral das wiedergeben, was reinkommt.
Freilich kommt ein Bisschen Rauschen und Klirrfaktor dazu und in Abhängigkeit von der Bandgeschwindigkeit auch ein Bisschen der Höhen weg, aber bei guter Einmessung ist es subjektiv nur sehr mühsam wahrnehmbar, auch nur durch A/B Vergleich in Echtzeit.
Nik
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#31
Nikola,'index.php?page=Thread&postID=196146#post196146 schrieb:...Sowohl die Teac 1000 als auch die 2000 verwendet Mikroschalter auf einem Print hinter der Frontplatte.
Die Mikroschalter haben einen sehr kleinen Hub und einen korrekten präzisen Druckpunkt. Allerdings ist die Lösung der Druckknöpfe aus Plastik bei der 1000 eine wirklich auffallend wackelige Geschichte...
Worüber reden wir hier eigentlich? Da ist nichts "wackelig" im Sinne von locker, lediglich die Aufhängung macht nunmal jeder Hersteller, wie es ihm beliebt. Hier bewegt sich wenigstens nachvollziehbar was. Bei der Tandberg TD 20 z.B. hat man dafür gar kein Gefühl mehr.
Ich halte die Diskussion daher für absolut überflüssig. Wem die großen Tasten der 2000 besser gefallen, soll sie nehmen. Wem die Tasten anderer Hersteller besser gefallen, soll diese nehmen.
Wer die Qualität einer Maschine von solchen Nebensächlkichkeiten abhängig machen will, der ist schon merkwürdig unterwegs.

Laßt uns doch vielleicht noch über die Farbe und dessen Auftrag diskutieren Big Grin oder wie weich die Regler regeln, wie fest die Cinch-Buchsen sind...Oh, kein Gold dran...wie, kein XLR??? Wenn es sonst keine Probleme gibt, gehts uns doch gut thumbsup
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#32
alrac,'index.php?page=Thread&postID=196150#post196150 schrieb:Wer die Qualität einer Maschine von solchen Nebensächlkichkeiten abhängig machen will, der ist schon merkwürdig unterwegs.

Hatten wir schon das Thema Beschriftung? Ich find' dieses Feature-Gestrunze auf der Frontplatte ("Dual Capstan Drive", "Bi-Directional Recording", "Professional Noise Reduction"...) bei X-1000 und X-2000 (und bei Akai sowieso) deutlich zu marktschreierisch. Bei den alten TEAC-Maschinen hat man diesbezüglich auf Understatement gesetzt und nur Markenname und Modellbezeichnung aufgedruckt, aber offenbar wollte man irgendwann mit Akai gleichziehen. Wink

(Mir ist das trotz Smilie vollkommen ernst.)
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#33
Also, wenn Höhen weg sind bei hier thematisierter Maschine, dann ist sie nicht richtig eingemessen. Denn wer achtet beim Hören schon auf 22kHz? Fledermäuse höchstens ... :-)

Nachtrag: Timo, gerade die schicke Beschriftung find ich wieder cool. Aber, das ist und bleibt Geschmackssache.
Bei einer RS 1500 z.B. steht sowas auch dran, ist nur aufgrund im gedämpften Licht unlesbarer Beschriftung, nicht so auffällig. Big Grin
MfG Mario
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#34
Achja, obwohl mir die 2000er optisch besser gefallen, gibt es 2 Nachteile gegenüber den 1000ern.
1. ist die Kopfbrücke der 2000er eher ne Kopfkrücke und
2. sind bei Benutzung der Abdeckhaube die "zielführenden" Zählwerkstasten nicht zugänglich.

[Bild: friends.gif]
MfG Mario
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#35
Und direkt wackelig würd ich die Tasten nun auch nicht nennen wollen [Bild: popcorn.gif]



[Bild: geraffel_024.png]
MfG Mario
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#36
Moin, ich grabe das nochmal aus. Ich habe ja die Teac x1000r. Ich habe eben nochmal den Beitrag durchgelesen u. bin dabei darüber stutzig geworden, das der Digitalzähler die Werte nicht speichert u. nach wiedereinschalten 0000 anzeigt.

Bei meiner ist das nicht so, da werden die Werte wohl gespeichert, bzw. gepuffert, denn da wird der zuletzt angezeigte Wert auch nach An u. Ausschalten angezeigt. Jetzt frage ich mich ist das nur bei der R Version so?

Oder, beim letzten Problem, auch hier behandelt, musste ich das Gerät öffnen um die Kontakte zu bearbeiten, da habe ich festgestellt das da eine extra Platine drin sitzt(sieht selbstgebaut aus) mit einem kleinen Trafo u. Netzteil.
Ich dachte vielleicht ist da mal irgendwo eine Trafowicklung abgängig gewesen, u. repariert worden.
Event ist das ja aber für den Zählerspeicher? Ich werde mal testen ob die Werte auch beim Steckerziehen bleiben. Komme da leider nicht gut ran, also bei Gelegenheit.

Gruss
Rainer
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#37
Hallo Rainer!

Rainer von Bargen,'index.php?page=Thread&postID=243150#post243150 schrieb:der, beim letzten Problem, auch hier behandelt, musste ich das Gerät öffnen um die Kontakte zu bearbeiten, da habe ich festgestellt das da eine extra Platine drin sitzt(sieht selbstgebaut aus) mit einem kleinen Trafo u. Netzteil.
Ich dachte vielleicht ist da mal irgendwo eine Trafowicklung abgängig gewesen, u. repariert worden.
Event ist das ja aber für den Zählerspeicher?
Ja, davon gehe ich aus, dass das jemand nachgerüstet hat. Ist auch eine sinnvolle Funktion. Wie ist das eigentlich bei einer X-2000. Wird da der Zählwerksstand gespeichert?
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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#38
Hallo Wayne,
leider speichert auch eine X-2000 ® (M) keinen Zählerstand. Rein technisch heute eigentlich kein Problem so etwas ohne ständige Spannungsversorgung zu speichern.

Band ab - Band läuft,
Rainer
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#39
Was soll eigentlich immer das Gehate gegen die Akai GX 747? Ich habe eine und ich hatte auch ne X1000, beides schöne Maschinen mit kleinen Schwächen, wobei ich die bei der Teac aufgrund der Sache mit dem Motor als schwieriger einschätzen würde, wenn sie läuft ist sie aber großartig und klingt hervorragend, ebenso wie die Akai. Keine Ahnung was ständig das Argument mit der blöden Papprückseite soll. Die Teac hat ein Plastikgehäuse, bei ReVox ist vorn Alles aus Plastik, da beschwert sich keiner drüber, aber die Akais werden hier als mieseste Maschinen aller Zeiten degradiert, weil sie eine Pressspahn Rückwand haben, dafür fühlt sich Alles Andere wertiger an.

Bei Akai werden Kleinigkeiten die leicht zu reparieren sind als große Mankos hingestellt und bei Teac ist es nicht so schlimm, dass die Motoren und der Doppelcaspstan so ihre Schwierigkeiten machen oder die Köpfe relativ weich sind.

Klanglich kann ich nur sagen: dbx hat seine Vorteile, aber es erzeugt bei bestimmten Songs auch üble Artefakte, wie Pumpen, Rauschfahnen usw., bei 80% der Musik, die ich damit aufgenommen habe, war es nicht hörbar und man hat dann annähernd CD artigen Sound, aber man hat auch Null Prozent Kompatibilität zu anderen Maschinen und ohne dbx ist die Teac nicht hörbar besser oder schlechter als die Akais. Allerdings habe ich in Erinnerung, dass die Teac einen kleinen Berg im Bassbereich erzeugt hat, der manchmal ganz schön heftige Auswirkungen hatte. Vielleicht ist das aber auch eine Urban Legend, die durch die Szene geistert, die Maschine ist bei mir schon einige Jahre weg.

Die Akais sind jedenfalls keine Blender, nur wegen ihrer Rückwand. Sie sind ausgewachsene und ziemlich perfektionierte Maschinen und die letzten gehören sicherlich zum Besten im Heimtonbandbereich, was je gebaut wurde.
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#40
Ja, der Bassbuckel ist da und störend und beträgt ungefähr 2,5 dB, wenn ich mich recht erinnere.

Irgendwo hier im Forum muß noch ein analoger Frequenzschrieb von mir von vor ca 12-13 Jahren hier rumgeistern.
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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#41
Ich habe meinen uralten Beitrag gefunden. Leider ist das Bild des Frequenzgangschriebs wegen Imageshack verschwunden. Ich guck mal, ob der auf dem alten Computer noch irgendwo rumgeistert.

Auch war dort das Problem mit meinen verzerrten Tiefen ausführlich behandelt:

Kurzfassung: Reinigung aller Biastrimmer, entfernen der in der Serviceanleitung genannten zwei Festwiderstände, leichte Erhöhung des von Teac empfohlenen Delta E Wertes.

LG Martin
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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#42
Zelluloid,'index.php?page=Thread&postID=243452#post243452 schrieb:Ich habe meinen uralten Beitrag gefunden. Leider ist das Bild des Frequenzgangschriebs wegen Imageshack verschwunden. Ich guck mal, ob der auf dem alten Computer noch irgendwo rumgeistert.

Auch war dort das Problem mit meinen verzerrten Tiefen ausführlich behandelt:
Könntest du den Beitrag mal verlinken?
Der Bassbuckel von 2,5dB interessiert mich, da TEAC je nach Baujahr eine andere Entzerrung hat. Jedenfalls bei meiner 3300SX.

Gruß Mani
Besonders gerne repariere ich meine Philips, Braun, Akai und TEAC Geräte Big Grin
Keine Hilfe bei fehlender Rückmeldung
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