Vorstellung und Revox A77 MK3 läuft plötzlich zu schnell
Also das verwunderliche Drehverhalten des RWD-Motors: Er dreht bei Play kräftig in die falsche Richtung, man muss schon Kraft aufbringen, um ihn zu stoppen.
Was die Farben der Kabel betrifft: Ich habe mich an den Fotos orientiert, die ich vor dem jeweiligen Ausbau gemacht hatte. Bei mir sind die Motorkabel des FWD-Motors in der exakt umgekehrten Reihenfolge gewesen. Kai meinte aber, das sei ok bei den Wechselstromern.
Ich habe nun auch nochmal zwischen DF3 (115 V vom Trafo) und D15 (0 V vom Trafo gemessen, bei jeweils abgezogenen Kabeln. Nach meinem (rudimentären) Verständnis müssten da doch immer 115 V anliegen? Aber beim Einschalten geht es über mehrere Zwischenschritte kurz auf 115/116 V, fällt dann aber stabil auf 65 V.
Ich bin mir sicher, dass vor mir noch niemand das Gerät geöffnet hatte, wg. bekannter Historie.
Daher meine Ratlosigkeit.
Grüße
Martin
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Hallo Martin,
vielleicht ist es einfacher, wenn Du Dir einen hilfsbereiten A77-Besitzer (dessen A77 einwandfrei funktioniert) in Deiner Nähe (wo ist das?) suchst. Dann könnt ihr direkt Kabelverläufe und gemessene Spannungen vergleichen und den Fehler wahrscheinlich recht schnell eingrenzen.

Gruß
Robert
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meine anmerkung, die reihenfolge der motoranschlüsse sei egal, bezog sich auf völlig "umgedrehten" motoranschluß inklusive kondensator.
wenn die verdrahtung aber zur folge hat, daß der kondensator nun in serie mit der hauptwicklung statt der hilfswicklung liegt, dann dreht der motor natürlich andersrum.
der motorkondensator wird immer als bestandteil des motors betrachtet, auch wenn er woanders montiert ist.

mfg kai
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Guten Morgen,
kaimex,'index.php?page=Thread&postID=239129#post239129 schrieb:meine anmerkung, die reihenfolge der motoranschlüsse sei egal, bezog sich auf völlig "umgedrehten" motoranschluß inklusive kondensator.
wenn die verdrahtung aber zur folge hat, daß der kondensator nun in serie mit der hauptwicklung statt der hilfswicklung liegt, dann dreht der motor natürlich andersrum.
der motorkondensator wird immer als bestandteil des motors betrachtet, auch wenn er woanders montiert ist.
Die vier Motoranschlüsse des rechten Motors sind wie gesagt in genau umgekehrter Reihenfolge wie im Schaltplan. Aber das waren sie zuvor auch. Auch die Kondensatoren auf der Netzteilplatine habe ich entsprechend der vorhandenen eingelötet. Und derjenige, der plötzlich bei PLAY falsch herum und zu schnell dreht ist der linke.
Ist es denn nicht, wie oben gefragt, zunächst einmal das Grundproblem, dass zwischen DF3 (115 V vom Trafo ?) und D15 (0 V vom Trafo ?) bei jeweils abgezogenen Kabeln keine 115, sondern 65 Volt zu messen sind? Das kommt doch direkt aus dem Trafo und hat mit dem weiteren Kabelverlauf, Kondensatoren usw. nichts zu tun - oder doch?
Grüße
Martin
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Was vom Trafo kommt, siehst du am Trafo.
Was du irgendwo in der Schaltung siehst, hängt ab von der Verdrahtung
und vom Schaltverhalten der Relais.
Relais-Tausch klärt garnichts, wenn die Relais-Steuerung nicht funktioniert.
Das Grundproblem scheint hier zu sein, daß die Verdrahtung völlig unklar ist.
Solange die nicht in Einklang mit dem Schaltbild gebracht ist, ist es nicht möglich, mit Messungen und Logik anhand der Schaltung den/die Fehler zu finden.

MfG Kai
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Alex85,'index.php?page=Thread&postID=239100#post239100 schrieb:Wie kräftig dreht der linke Wickelmotor? Kann man ihn mit der Hand leicht abbremsen? Wie verhält er sich wenn ein Band aufgelegt ist?
Wenn ein Band aufgelegt ist, scheint er sich ebenso zu verhalten zu wollen wie ohne Band, wobei man natürlich nicht wirklich erkennen kann, ob er in die Gegenrichtung zieht. Nach kurzer Zeit jedenfalls bleiben er und das Band stehen.

kaimex,'index.php?page=Thread&postID=239137#post239137 schrieb:Was vom Trafo kommt, siehst du am Trafo.
Darauf bezog sich meine Frage, weil ich mir nicht sicher bin, ob ich hier korrekt messe. Müsste ich (siehe angehängten Schaltplan-Auszug) zwischen rot (DF3) und blau (D15) bei jeweils abgezogenen Steckern nicht in jedem Betriebszustand stabile 115 Volt messen?

Zitat:Was du irgendwo in der Schaltung siehst, hängt ab von der Verdrahtung und vom Schaltverhalten der Relais.
Relais-Tausch klärt garnichts, wenn die Relais-Steuerung nicht funktioniert.
Das Grundproblem scheint hier zu sein, daß die Verdrahtung völlig unklar ist.
Solange die nicht in Einklang mit dem Schaltbild gebracht ist, ist es nicht möglich, mit Messungen und Logik anhand der Schaltung den/die Fehler zu finden.
Nun habe ich zum x-ten Mal alle Stecker und Kabelfarben gechecked und auf die angehängten Fotos übertragen. Die einzigen Abweichungen zum Schaltplan:

E5 (SpeedControl) ist grau statt vio

Motorkabel rechts (vertauschte Reihenfolge?)
D13 ist braun statt yel
D14 ist blau statt grn
D15 ist grün statt grn/blk
D16 ist gelb statt yel/blk

Motorkabel links (vertauschte Reihenfolge?)
F1 ist rot statt grn/blk
F2 ist braun statt yel
F3 ist gelb statt yel/blk
F4 ist blau statt grn

Ich habe heute mal die Motorkabel des rechten Motor schaltplangemäß umgesteckt. Das Ergebnis war dasselbe. Welche Verkabelungen sollte ich noch checken?
Wichtig wäre mir u.a. zu verstehen, ob meine Messung am Trafo korrekt ist oder ob ich dazu z.B. den Motorkondensator auslöten müsste o.ä.
Und natürlich jeder andere Tipp, vielleicht sieht ja jemand etwas Auffälliges, was ich in der Betriebsblindheit trotz xmaliger Kontrolle übersehe.
Danke & Grüße
Martin


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Hier sind ein paar Fotos einer A77 Mk III. Vielleicht siehst du da irgendwelche Abweichungen zu deinen Kabeln.

       

       

       

       

LG Holgi
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Danke für die Bilder, Holgi,
meine ist übrigens auch eine MK3, die 66-Letzte dieser Baureihe laut Seriennummer.

Unterschiede sehe ich beim Capstan-Kabel vom Drive Control:

E3
Bei mir gelb
lt. Plan gelb
bei Dir dunkelgrün

E4
Bei mir grün
lt. Plan grün
bei Dir grau

E5
bei mir grau
lt. Plan violett
bei Dir gelb

Ich vermute mal, dass das egal ist?
Zudem sind Bei Dir die beiden Tachodrähte E1 und E2 gegenüber Plan und mir vertauscht, sollte aber auch egal sein?

Und wie gesagt: Bei mir war und ist die Reihenfolge D13 - D16 genau umgekehrt. Was aber anscheinend auch egal ist, ich hatte es heute morgen ja auch mal in der plangemäßen Reihenfolge probiert.

Die unten auf der Netzteilplatine angelöteten Drähte von Trafo hatte ich nicht angerührt.

Ich hoffe ja immer noch, dass mich jemand in Sachen Trafospannungsmessung erleuchtet...
Vielen Dank & viele Grüße
Martin
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Zur Trafospannung würde ich sagen,

an E7 und D9 messen, dabei DF3,D15 und ggf. D16 abgeklemmt lassen.
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Trafo-Spannung messen heißt immer direkt an den Trafo-Klemmen messen, möglichst ohne angeschlossene Lasten, wenn unklar ist, ob da eine Last exzessiven Strom zieht. In solchen unklaren Situationen wie hier kann man sich nicht darauf verlassen, daß vom Trafo zu einer weiter entfernten benamten Klemme die Verbindung in Ordnung ist. Also muß man jeden Streckenabschnitt mit dem Ohmmeter/Durchgangssprüfer checken. Beim Messen mit einem modernen Multimeter mit 10 - 20 MegOhm Eingangswiderstand bekommst du auch an einem offenen Kreis mit schlechter Verbindung derTestpunkte zum Trafo (zB Kabelbruch) die fast volle Spannung angezeigt.

Die Drehrichtung eines solchen Motors hängt am Drehfeld. Man kann sie immer umkehren, indem man entweder den Motorkondensator in die Verbindung zur anderen Wicklung einfügt (wenn die Wicklungen ansonsten gleichwertig sind) oder indem man eine der beiden Wicklungen umpolt.

MfG Kai
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Vielen Dank für die Hinweise.
Ich habe jetzt also
1. zwischen E7 und D9 im eingelöteten Zustand gemessen: ca. 80 Volt, nach einiger Hoch-und Runtertanzerei am Anfang
2. zwischen E7 und D9 im ausgelöteten Zustand, also in meinem Verständnis direkt an den Drähten, die aus dem Trafo kommen: 116 V.

Meine spontane Idee fürs Einkreisen:
1. Ich löte E7 wieder an (0V Trafo) und messe erneut gegen das noch ausgelötete D9. Sollten da 116 V erscheinen, kann ich davon ausgehen, dass das Problem auf der Netzteilplatine oder später liegt? Oder ist das naiv gedacht?
2. Ich löte auch D9 wieder an (hoffentlich) und ziehe sämtliche Kabel von der Netzteilplatine ab. Wenn jetzt keine 116 V anliegen: Kann ich davon ausgehen, dass der Fehler auf der Netzteilplatine liegt, oder ist das (auch) zu naiv gedacht?

Was das Thema der Drehrichtungen angeht: Das habe ich noch nicht ganz verstanden, denn ich bin mir mittlerweile doch ziemlich sicher, dass ich mich bei den Kabeln nicht „versteckt“ habe, dank „Fotobeweis“. Und es ist in meinem Verständnis ja nicht nur die Drehrichtung des linken Motors im PLAY das Problem, sondern auch sowohl die Drehgeschwindigkeit als auch die Kraft. Selbst wenn das im PLAY in die andere Richtung ginge, wäre das Resultat wohl alles andere als wünschenswert?
Danke & Grüße
Martin
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Mit deinen Gedankengängen bist du schon auf der richtigen Spur und da der Fehler ja aufgetreten ist nachdem du die Netzteilplatine bearbeitet hattest (oder irre ich mich?), würde ich auch an jener ansetzen und dort die Fehlersuche fortsetzen.
-Lötstellen kontrollieren, gewechselte Bauteile richtig rum eingelötet?
-Leiterbahnen beschädigt?
-Drähte gebrochen/abgerissen?
-Kontakt zwischen zwei Leiterbahnen der nicht sein darf?
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Guten Abend,
nur damit Ihr endlich mal wieder eine Nacht durchschlafen könnt: E7 wieder angelötet - 107 V zum abgelöteten D9. D9 auch wieder angelötet (hatte ich bis vorhin nie abgelötet) - immer noch 107 V. Und FWD sowie PLAY laufen wieder wie normal! Nur ohne Band/Spulen rennen die beiden Wickelmotoren bei PLAY nach wie vor schnell und mit reichlich Drehmoment gegenläufig, aber vielleicht ist das normal (kann das ein A77-Besitzer bestätigen?). Warm wird der linke Motor nach derzeit 10 Minuten normalem PLAY zumindest nicht übermäßig, sodass ich vermute, dass er nicht gegen seinen Willen in die falsche Richtung gezogen wird.
Insofern muss wohl eine der beiden Anlötstellen der Trafodrähte morsch gewesen sein, auch wenn die Drähte auf Zug fest auf der Platine saßen. Warum das dann nur die 105 V des rechten Motors betraf, aber nicht die des linken, ist mir noch nicht ganz klar, aber was soll‘s.
Ich bedanke mich einstweilen ganz herzlich für Eure Unterstützung und Geduld. Die 2.000 anderen Fragen, die ich noch habe, stelle ich dann in neuen Threads Wink
Viele Grüße
Martin
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Dadoc,'index.php?page=Thread&postID=239195#post239195 schrieb:Nur ohne Band/Spulen rennen die beiden Wickelmotoren bei PLAY nach wie vor schnell und mit reichlich Drehmoment gegenläufig,
was verstehst du unter gegenläufig ?
der linke dreht im uhrzeigersinn, der rechte entgegen dem uhrzeigersinn.. das soll so. dazu ist dieser 9w widerstand im schaltbild zwischen den wickelmotoren da ?r125? .
geschwindigkeit und drehmoment mögen die praktiker beurteilen.

mfg kai
Nachtrag: Angaben zu den Drehmomenten bzw. "tape tension" findest du im Service Manual auf S.13 in Abschnitt 4.2, Tabelle 4.2.-22
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Vielen Dank für diesen Hinweis. Ich hatte diese Seite zwar schon mehrmals gelesen, aber nicht so recht verstanden.
Ich vermute, das uhrenähnliche Gerät am Ende des Fadens in der Abb. ist eine Art Federwaage (könnte man da eine elektronische Kofferwaage nehmen oder wird das zu ungenau?]. Und die Werte in der Tabelle sind ohne Einheit - Newton?
Danke & Grüße
Martin
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Dadoc,'index.php?page=Thread&postID=239206#post239206 schrieb:die Werte in der Tabelle sind ohne Einheit - Newton?
In der mir vorliegenden Version stehen da gleich zwei Einheiten: gr für Europäer und oz.av. für Amerikaner.
Das gezeichnete Instrument ist ein professionelles Gerät, das man zu entsprechenden Preisen auftreiben kann.
Es tut aber auch eine Federwaage für den Bereich bis 100 bzw 300 gr.

MfG Kai
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Danke, das ist ja interessant. Welches SM hast Du denn? Sind die Werte in Deinem identisch zu diesen?


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Es ist eine englische Version, gekennzeichnet mit
10.18.1611 (0484 10th Edition)
Die Werte in den Spalten A und B sind identisch.
Der File ist 77.993 kB groß.
Die Seiten sind bis 44 durchnummeriert.
Der File hat aber 114 Seiten.
Insofern ist unklar, ob da jemand mehrere Dokumente in einem pdf zusammengefaßt hat.
Woher ich ihn habe, weiß ich nicht mehr.

MfG Kai
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Danke, es kursieren ja in der Tat eine ganze Reihe von Versionen. Meine haben z.B 157 Seiten. Manche sind dann auch geschützte PDFs, sodass man ohne Kunstgriffe keine OCR drüber laufen lassen kann. Letzteres ist extrem hilfreich, wenn man in so vielen Seiten schnell eine konkrete Information per Suchfunktion finden will (z.B. C101).
Da sich die gefühlte Drehmomentfrage relativiert, sobald man nicht am Drehteller, sondern an einer aufgespannten Leerspule „fühlt“, habe ich die Maschine nun wieder in ihre Nussbaumwohnung umgezogen ( nach dem in diesem Forum empfohlenen Umstellen von 220V auf 240 V und erneutem Einstellen der 21 V =) und genieße erst einmal das Beim-Drehen-Zusehen.
Wenn Federzugwaage und Drehzahlmesser da sind, gehts weiter. Bis dahin bilde ich mich mal fort Wink
Danke & Grüße
Martin
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Moin,
hannoholgi,'index.php?page=Thread&postID=238445#post238445 schrieb:Ich muss zunächst mal eine Korrektur vornehmen, die ich leider nicht mehr in meinem Beitrag selbst durchführen kann, weil er sich nicht mehr editieren lässt: die Tachofrequenzen betragen bei der niedrigen Geschwindigkeit 800 und bei der hohen 1600 Hz! Ich hatte wohl die Motordrehzahlen im Kopf, denn die haben den halben Wert, also 400 und 800 U/min.
Sorry!
Mit einem optischen Drehzahlmesser geht das natürlich auch, den von dir verlinkten kenne ich nicht persönlich, ich habe einen von Mastech.
Da ich das Gerät wegen der krachenden Potis gestern eh aufhatte, habe ich mal die Drehzahlen mit meinem nagelneuen 15-Euro-Laser-Tachometer gemessen. Sieht für mein Verständnis sowohl bei der niedrigen Geschwindigkeit als auch bei der hohen gut aus, s. Fotos. Schwankungen bei beiden Geschwindigkeiten < 1%, wobei man für mehr Präzision das Messgerät wohl auf einem Stativ fixieren sollte.
hannoholgi,'index.php?page=Thread&postID=238445#post238445 schrieb:Der Abstand des Tachokopfes kann bis auf 0,3 mm verringert werden, wenn die Spannung bei 0,4 noch zu gering ist.
Sollte hier trotz der guten (?) Werte am Tachokopf gearbeitet werden?
Danke & Grüße
Martin


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(19.05.2019, 11:30)hannoholgi schrieb: ...
Grundsätzlich gibt es drei Hauptursachen für deinen Fehler:
1. Fehler: die 21 V-Spannung für das Umschalten der Geschwindigkeiten liegt nicht an. In diesem Falle wird die Geschwindigkeit nicht umgeschaltet.
2. Fehler: das Poti ist defekt. Dann läßt sich die Geschwindigkeit 9,5 cm/s nicht mehr einjustieren.
3. Fehler: der Leistungstransistor ist defekt. Dann läuft der Motor ungeregelt und zu schnell.
Zusätzlich können diverse abgekackte Elkos diesen Fehler verursachen. Ich sehe da noch gelbe FRAKOs und weiße "Schiffchen" auf deiner Platine! Alle raus und erneuern!
...

Lieber Holgi
Bei mir waren es nicht Fehler 1 bis 3, sondern eines der weissen "Schiffchen": Ich habe alle vier ersetzt und das Ding dreht wieder wie es sollte.
Nun versuche ich noch die Geschwindigkeit richtig einzustellen.
Gruss und weiteres Mal tausend Dank
Marcel
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