14.02.2019, 15:12
Hier einmal ein paar von meinen Mikros:
Die ersten, die ich mir gekauft habe, waren 1988 ein Paar AKG C-1000 S.
Wenn ich mich recht erinnere, waren sie damals recht neu auf dem Markt.
Weil ich zu dieser Zeit in einem HiFi-Laden gearbeitet habe, waren sie für mich nicht ganz so teuer.
Der normale Stückpreis lag bei 500 DM.
Meine Wahl fiel auf die C-1000er, weil sie nicht nur mit 48 V Phantomspeisung, sondern auch mit 9 Volt Blockbatterien funktionieren,
und das, wie ich nach all den Jahren sagen darf, ganz hervorragend.
Immer wenn ich in freier Natur etwas aufnehme, sind die AKGs erste Wahl.
Neben diesen beiden benutze ich auch gerne die australischen RODEs, seit ein einigen Jahren habe ich ein Paar NT-1 (ohne A), neuwertig von einem Freund gekauft.
Sie gefallen mir klanglich sehr gut, das Eigenrauschen ist gering, man kann die sprichwörtliche Nadel mit ihnen fallen hören.
Darüberhinaus besitze ich noch einige Stereo-Mikros vom Typ Elektret-Kondensator des japanischen SONY-Konzerns, von denen muss ich noch brauchbare Bilder anfertigen.
Insgesamt bin ich überrascht, wie wenig HiFi- und Tonbandfreunde sich aktiv mit der DIY-Aufnehmerei per Mikrofon beschäftigen, wenn ich das anmerken darf.
Die ersten, die ich mir gekauft habe, waren 1988 ein Paar AKG C-1000 S.
Wenn ich mich recht erinnere, waren sie damals recht neu auf dem Markt.
Weil ich zu dieser Zeit in einem HiFi-Laden gearbeitet habe, waren sie für mich nicht ganz so teuer.
Der normale Stückpreis lag bei 500 DM.
Meine Wahl fiel auf die C-1000er, weil sie nicht nur mit 48 V Phantomspeisung, sondern auch mit 9 Volt Blockbatterien funktionieren,
und das, wie ich nach all den Jahren sagen darf, ganz hervorragend.
Immer wenn ich in freier Natur etwas aufnehme, sind die AKGs erste Wahl.
Neben diesen beiden benutze ich auch gerne die australischen RODEs, seit ein einigen Jahren habe ich ein Paar NT-1 (ohne A), neuwertig von einem Freund gekauft.
Sie gefallen mir klanglich sehr gut, das Eigenrauschen ist gering, man kann die sprichwörtliche Nadel mit ihnen fallen hören.
Darüberhinaus besitze ich noch einige Stereo-Mikros vom Typ Elektret-Kondensator des japanischen SONY-Konzerns, von denen muss ich noch brauchbare Bilder anfertigen.
Insgesamt bin ich überrascht, wie wenig HiFi- und Tonbandfreunde sich aktiv mit der DIY-Aufnehmerei per Mikrofon beschäftigen, wenn ich das anmerken darf.
Hau wech, den Schiet - aber sech mir, wohin