Die Rückkehr der Bandmaschine
#51
Hi Olaf,
das ist wirklich traurig, die Maschinen vergammeln und werden analog immer schlechter, wie auch das Rundfunkprogramm. Ich höre z.B. morgens auf dem Weg zur Arbeit gerne noch das "ARD-Nachtkonzert" wo traditionell Klassik gespielt wird. Neuerdings wird das immer öfters mit Jazz und Hollywoodschnulzengedudel aufgeweicht. Auf Rundfunk vergeht mir zunehmend die Lust. Die M15 und 948er sind wohl bei Liebhabern besser aufgehoben... :S
Gruß André
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#52
Hallo,

wenn ich das in #43-45 geäußerte Interesse richtig interpretiere als auf die kontaktlose Wiedergabe von Schallplatten (und anderen mechanischen Aufzeichnungen) bezogen, dann habe ich zwei Links, unter denen man weitere Informationen findet:

1. über den Laserplattenspieler:
http://elpj.com

2. ein System basierend auf optischem Scannen der Speicheroberfläche und anschließender "Image Analysis".
Uber das Vorhaben wurde erstmals 2003 publiziert. Das Projekt befindet sich immer noch im Forschungsstadium:
http://irene.lbl.gov

MfG Kai
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#53
Die ELP LTs habe ich jetzt nur jenseits der 10000€-Marke gefunden, genau einen für ca. 13000€ und einen für 19000$. Theoretisch interessant, praktisch nicht nutzbar. Hier wird niemals so ein Gerät betrieben werden, weil ich mir für das Geld schon ein schickes E-Motorrad kaufen kann.
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#54
Es gibt innerhalb der ARD tatsächlich Gespräche in Zusammenarbeit mit dem IRT und der VDT mit dem Ziel, hochwertige Musikaufnahmen wieder analog aufzuzeichen und zu archivieren.
Gegenwärtig stehen der ARD Raid-Server zur Verfügung, in denen stets 4 Platten mit identischem Inhalt sich gegenseitig spiegeln und alle 6 Monate in Rente geschickt werden.
Bei Bertelsmann & Ariola Austria sind aufgrund Digitalisierung über 1 Million Titel verlohren gegangen!

Es gibt auch wieder nagelneue Telefunken M15A zu kaufen und auch generalüberholte für ab rund 8.000,-€uronen.Für amerikanische Studios in New York, LA & San Franzisko wurden sogar mehrere Studer & Telefunken Mehrspuranlagen neu geliefert, da Digital mit der Entwicklung am Ende ist und nach Jahren festgestellt wurde, dass Digital "mit gewissen Nachteilen" behaftet sei...


Hier mal eine Untersuchung über die Langzeitstabilität der CDs:


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#55
Ein Raid System ist zur Datensicherung ungeeignet und gilt auch nicht als Datensicherung. Wenn die ARD tatsächlich keine zusätzliche Datensicherung betreibt, dann gehört der Zuständige ausgetauscht und nicht die Raid Platte.
Gerhard
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#56
Magnetophonliebhaber,'index.php?page=Thread&postID=263342#post263342 schrieb:Es gibt innerhalb der ARD tatsächlich Gespräche in Zusammenarbeit mit dem IRT und der VDT mit dem Ziel, hochwertige Musikaufnahmen wieder analog aufzuzeichen und zu archivieren. ... da Digital mit der Entwicklung am Ende ist und nach Jahren festgestellt
wurde, dass Digital "mit gewissen Nachteilen" behaftet sei...
Das halte ich für ein Gerücht. Bei den Sendern gibt es keinerlei Anzeichen für die Wiederkehr analoger Technik. Die Zusammenarbeit von IRT mit ARD und ZDF wurde 2020 aufgekündigt. Und wo Digital mit der Entwicklung zu Ende sein soll, bleibt mir auch
ein Rätsel. Ein Ende ist nicht wirklich abzusehen. Wenn es dazu andere Informationen gibt, wäre es schön, wenn Du uns daran teilnehmen läßt.
Magnetophonliebhaber,'index.php?page=Thread&postID=263342#post263342 schrieb:Bei Bertelsmann & Ariola Austria sind aufgrund Digitalisierung über 1 Million Titel verlohren gegangen!
All das geschieht tatsächlich, aber glaubst Du ernsthaft, in der analogen Welt sei das anderes gewesen? Die Archivare können ein Lied davon singen. Erinnern möchte ich in dem Zusammenhang nur an den Brand bei Warner im Jahr 2008, wo Unwiderbringliches verloren gegangen ist. Hier der link zum Artikel in der New York Times.... und von der CD als Speichermedium müssen wir nicht reden. Ein alter Hut. Migration ist das Zauberwort und davon wird auch die ARD wissen. Keine Sorge. Die wissen Bescheid Smile
Olaf, der eher passiv seit Jahren hier mitliest und sich an den fachlichen Beiträgen über Tonbandgeräte erfreut
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#57
Das werden wieder irgendwelche Gerüchte samt bunter Bildchen gepostet.
Wie vom User R. gewohnt natürlich ohne Quellenangabe.
Hauptsache er kann seinen Quatsch hier absondern :thumbdown:
Viele Grüße
Jörg
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#58
Freund Rudy alias "Magnetophonliebhaber" hat halt scheinbar Spass daran, mit Vermutungen oder vielleicht auch reinen Erfindungen Verwirrung zu stiften.

Hauptsache: STUDER & TELEFUNKEN (analog) = nicht zu toppen !
"DIGITAL" = generell Klangmüll..... Wink

___________________________________________________

Groetjes, Frankie
Hau wech, den Schiet - aber sech mir, wohin


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#59
Mit der Einstellung wäre er im AAA vermutlich besser aufgehoben :whistling:
Viele Grüße
Jörg
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#60
Zitat: Es gibt auch wieder nagelneue Telefunken M15A zu kaufen
Was, wie, wo? ?(

Grad nochmal aufs Datum geschaut, es war nicht der 1.4.
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#61
Anonym im Forum Leute schlecht machen, scheint einigen Leuten wohl Spaß zu machen.
Wer lesen kann, wäre klar im Vorteil.
Ich beabsichtige keineswegs Flaschmeldungen zu veröffentlichen, noch irgendwelchen selbsternannten Forenkönigen ihr Revier streitig zu machen!

Mir wird das zu niveaulos, was hier abgeht.

Kauft Eure Meldungen lieber in teuren Hochglanz-Druckwerken ein, denn da wird häufig Voodoo als Wahrheit verkauft und geglaubt.

Ich war stets von der Analogtechnik begeistert und habe jahrzehnte damit produziert und meinen Lebensunterhalt gesorgt und versucht, meine Erfahrungen bei Bedarf weiter zu geben incl. Hilfestellung beim Service gegenüber anderen.Grundsätzlich habe ich nichts gegen Digital, nur das was man daraus macht ist qualitativ verwerflich. Eine 2496-Aufnahme kann durchaus Analog das Wasser reichen, wenn jemand damit umgehen kann und sein Handwerk mit den Grundlagen versteht, dass haben wohl bestimmte Leute überlesen, aber es ging bei den Gesprächen in der ARD u.a. auch um Langzeit-Archivierung hochwertiger musikalischer Werke....

Da es aber hier stets wichtiger zu sein scheint nur seine abwertenden Kommentare zu plazieren, ohne fachlich etwas beitragen zu können, ist bedauerlich - liegt aber offensichtlich heutzutage voll im Trend. ?(

R.
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#62
Wie Olllafff schon sinngemäß schrieb: Die Bereitschaft, Deinen Aussagen Glauben zu schenken, wäre wahrscheinlich ungleich größer, wenn Du mal belastbare Belege liefern würdest.
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#63
Ein paar Anmerkungen zu den Beiträgen #54und #61:
Es gibt kein analoges Speicherfahren, das verlustfreier, verfälschungsfreier und langzeit-beständiger als digitale Speicherung ist.
Ein RAID-Plattensystem dient dem sicheren Onine-Betrieb aber nicht der Archivierung.
Verfahren zur sicheren Langzeit-Archivierung haben nichts mit dem Daten-Inhalt, insbesondere nichts mit dem Speicher-Format digitaler Musik-Aufzeichnung zu tun.

Es ist bei der ARD gar keine besondere Sensibilität in Sachen höchstwertiger Musik-Speicherung und Verbreitung an die Kunden (Hörer) zu erkennen.
Nach Auskunft der ARD werden Musik-Aufnahmen im Musicam-Verfahren gespeichert, also noch nicht mal im Original PCM-Format. Verbreitet werden Aufnahmen per Sat mit mpeg 2 und den dort üblichen Datenraten (384 kBps). Die anderen Übertragungs-Formate (auch UKW) werden durch Formatwandler daraus erzeugt. Onine-Angebote des NDR werden zB als mp3 mit 128 kBps gebracht. Gemacht wird, was technisch durchführbar, bequem und ökonomisch ist. Der Imperativ, Daten-Kompressionsverfahren nur auf Original-Daten anzuwenden und nicht auf bereits anderweitig komprimierte Formate, wird anscheinend ignoriert oder ist garnicht bekannt. Auf den Hinweis an technisch Verantwortliche beim NDR, 128 kBps mp3 mit 15.6 kHz Bandbreite sei eher grenzwertig als hochwertige "transparente" Signal-Qualität, blieb ohne weitere Reaktion geschweige denn Äußerung von Verständnis.

MfG Kai
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#64
Es geht bei der Archivierung ja nicht nur um die Qualität sondern auch um die Langzeitstabilität. Bei Restaurationen von alten Filmen wird am Ende auch oft das digitale 4K Master auf 35mm Film auskopiert und ins Archiv gelegt. Nicht, weil die Filmkopie besser ist, als das Original (wie auch?) sondern weil die Filmkopie korrekt gelagert sehr langzeitstabil ist, während man z. B. eine Festplatte mindestens alle 4 Jahre wieder auf eine neue kopieren sollte.

Genauso ist die sicherste Kopie eines digitalen Fotos der Druck auf Fotopapier (natürlich nicht der billige Ausdruck auf dem Tintenstrahldrucker).

Gruß
Robert
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#65
Schade das einige Teilnehmer hier wieder die Diskussionskultur mit ihren unfreundlichen und herablassenden Forumlierungen nach unten treten. Gleich ob der Beitrag über die Rückkehr zu Analogaufnahmen wahr oder nicht wahr ist, ist da was dran.

Immer mehr neue Produktionen werden wieder als LP veröffentlicht. Analog ist eben nicht so schnell weg, wie man um 2000 noch glauben mochte und das kann man nicht allein mit "Nostalgieromantik" erklären.

Natürlich gibt es auch viele alte Analogmasterbänder, die nicht mehr so ohne weiteres abspielbar sind. Manche kann man noch restaurieren, andere wieder leider nicht. Aber ich kenne bisher keinen digitalen Tonträger, den man nach 40 oder 50 Jahren mal eben abspielen kann. Entweder sind die Daten auf dem Träger schon desintegriert, oder das Format schon so veraltet, das es keine Abspielmöglichkeit mehr gibt. Das ständige Vagabundieren auf aktuelle Formate ist auch mit einem Verlustrisiko verbunden. Somit sind Digitalformate alles andere als "Langzeitstabil". Auf einen konkreten Digitaltonträger bezogen ist dessen Lebensdauer sogar deutlich geringer als die einer erprobten Bandsorte.

Nimmt man Beispielsweise ein gutes BASF-Band oder ein wenn auch nicht so gut wickelndes Maxell-Band, kann man hier Aufnahmen getrost 50 Jahre oder länger lagern und lassen sich dann immer noch einwandfrei abspielen.
Gruß André
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#66
Auch ein Magnetband ist irgendwann am Ende.
Wenn wir es bis zum Ende durchdenken, bleibt nur die Schallplatte aus PVC. Das Material hält ewig, zum Abspielen der Aufnahme muss man sie nur irgendwie drehen und dann eine Nadel draufhalten. Das kann auch in 10.000 Jahren noch irgendein zukünftiger Neandertaler... 8)
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#67
q-tip,'index.php?page=Thread&postID=263528#post263528 schrieb:Genauso ist die sicherste Kopie eines digitalen Fotos der Druck auf Fotopapier
Fotopapier ist garnicht fähig, den Tonwert-Umfang eines Digital-Fotos darzustellen.

q-tip,'index.php?page=Thread&postID=263528#post263528 schrieb:sondern weil die Filmkopie korrekt gelagert sehr langzeitstabil ist, während man z. B. eine Festplatte mindestens alle 4 Jahre wieder auf eine neue kopieren sollte.
Archivierung heißt nicht "kopieren, weglegen und nach 50 Jahren mal wieder angucken/höre" sondern sich aktiv drum kümmern, wozu nötigenfalls bei System-Wechseln auch das Umkopieren auf neue Datenträger gehört. Das geschieht in der digitalen Welt verlustlos.

Captn Difool,'index.php?page=Thread&postID=263536#post263536 schrieb:Aber ich kenne bisher keinen digitalen Tonträger, den man nach 40 oder 50 Jahren mal eben abspielen kann. Entweder sind die Daten auf dem Träger schon desintegriert, oder das Format schon so veraltet, das es keine Abspielmöglichkeit mehr gibt. Das ständige Vagabundieren auf aktuelle Formate ist auch mit einem Verlustrisiko verbunden. Somit sind Digitalformate alles andere als "Langzeitstabil". Auf einen konkreten Digitaltonträger bezogen ist dessen Lebensdauer sogar deutlich geringer als die einer erprobten Bandsorte.
Das geht an der Archivierungs-Thematik vorbei. Die Vorstellung eines digitalen Datenträgers mit 50 Jahren Verwendbarkeit ist unpassend. Zur digitalen Speicherung und Archivierung gehört der rechtzeitige Wechsel zu aktuellen Speichersystemen. Ein Verlustrisiko gibt es dabei nicht. Es gibt nur Schlamperei im Umgang, den man aber nicht dem Verfahren ankreiden kann.

maddin2,'index.php?page=Thread&postID=263540#post263540 schrieb:Wenn wir es bis zum Ende durchdenken, bleibt nur die Schallplatte aus PVC. Das Material hält ewig, zum Abspielen der Aufnahme muss man sie nur irgendwie drehen und dann eine Nadel draufhalten. Das kann auch in 10.000 Jahren noch
Die Nadel muß sich dann einen Weg durch den Staub am Boden und den Seitenwänden der Rille bahnen. Zu den Nebenwirkungen befragen Sie Ihren ....

MfG Kai
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#68
Im Digitalen brauchst man kein Speicherformat, was lange hält. Das sind Argumente oder Vorstellungen aus der alten analogen Welt. Was "Kaimex" schreibt, ist eine unumstößliche Wahrheit - 'tschuldigung für diese Formulierung Smile. Allerdings funktioniert digitale Speicherung anders. Sicherheit erreicht man durch das ständige Kopieren auf andere Speichermedien. Eventuell sind vor einer erneuten Nutzung Formatänderungen nötig. Dabei können bei der Wandlung Verluste auftreten, aber die gibt es im Analogen auch.
Seit Mitte der Achtziger Jahre arbeite ich mit digitalen Arbeitsmedien in der Text-, Film und Tonerstellung, gemeinsam mit vielen Kollegen. Viele Betriebssysteme begleiteten mich, sich ändernde Programme und diversse Speichermedien. Einen Datenverlust kann ich nicht beklagen - und wenn es einen zu beklagen gab, dann war es mein dummer Fehler.

Meine Arbeitswelt sind die Medien in all ihren Formen. Nirgendwo (also auf der Produktionsebene) wird auch nur im Ansatz über die Rückkehr zum Analogen diskutiert. Meine Freunde arbeiten als Ingenieure in der Projektentwicklung, als Tonmeister in der Audioproduktion - unsere Diskussion hier lockt ihnen nur ein Lächeln hervor. Weil die Rückkehr des Analogen etwas Absurdes ist, eine Forderung, die nicht auf Fakten basiert. Auch hier bestätigen Ausnahmen die Regel. Vielleicht gibt es irgendwo jemanden, der eine Bandmaschine aus Was-weiß-ich-für-Gründen anwirft ...
Natürlich gibt es in der digitalen Welt einen Verlust zu beklagen. Die Medien altern eben nicht mehr. Zeigen keine Gebrauchsspuren der individuellen Nutzung. Das könnte tatsächlich ein Verlust sein, ist aber eben nicht Gegenstand der hiesiegen Diskussion.
Olaf, der eher passiv seit Jahren hier mitliest und sich an den fachlichen Beiträgen über Tonbandgeräte erfreut
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#69
Eigentlich ist es doch eine uralte Geschichte im Thema Analog Digital. Die Ablösung der Information vom Datenträger. Im Gegensatz zur analogen hat digitale Speicherung nun mal den großen Vorteil das Datenträger und Information keine feste Einheit bilden und ohne Verluste kopiert oder übertragen werden können.
Es ist zwar äußerst unpraktisch, aber man könnte digitale Informationen auch auf Papier schreiben oder in Stein meißeln und so nach Jahrtausenden wieder Verlustfrei reproduzieren.

Gruß Ulrich
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#70
*****Streitgespräch gnadenlos unterbrech*****

Ich bin zu faul, die Threads zu durchforsten, aber weiß eigentlich jemand, was daraus geworden ist:


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#71
Das Thema ist ja irgendwie über zwei Threads verteilt.

Neue Bandmaschine angekündigt!

Man kann also sagen das nichts daraus geworden ist, Vaporware.

Gruß Ulrich
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#72
Hallo zusammen,

nur kurz zum Thema "Archivierung und deren Sicherheit":
Im Forum habe ich auf die Schnelle keinen Beitrag zu meinem Punkt gefunden, deshalb hier die Frage, ob sich schon mal Jemand mit
der M-Disc als Langzeitspeicher beschäftigt hat.

Info gibt es hier

Hört sich eigentlich ganz gut an.....

Gruß

Alfred

Meine Freude an der Tonbandtechnik verdanke ich Hermann Hoffmann, dem Erfinder der Radio-Comedy.

http://www.sender-zitrone.de/
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#73
Alfred F,'index.php?page=Thread&postID=263581#post263581 schrieb:Im Forum habe ich auf die Schnelle keinen Beitrag zu meinem Punkt gefunden, deshalb hier die Frage, ob sich schon mal Jemand mit
der M-Disc als Langzeitspeicher beschäftigt hat.

Hallo Alfred,

das Thema hat mich vor ein paar Jahren auch schon mal beschäftigt, siehe hier. Ich habe damals mit dem Gedanken gespielt, mir einen entsprechenden Brenner (LG BH16NS) zu kaufen, was aber dann nicht passiert ist. Insofern kann ich leider auch keine Erfahrungen beisteuern.

Was mir allerdings aufgefallen ist: Das ganze Thema optische Laufwerke scheint in's Stocken geraten zu sein. Die beiden m.W. letzten Hersteller LG (inzwischen eigentlich Hitachi) und Pioneer bringen keine neuen Modelle mehr auf den Markt. Die M-Disc als DVD scheint verschwunden zu sein, es gibt sie nur noch als BluRay. Irgendwie wirkt das auf mich nicht so, als habe die Technik noch wirklich eine Zukunft.

Gruß,
Timo
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#74
Hallo Timo,

eben habe ich mal kurz gestöbert.

Guckst Du:

Bezugsquelle

Ich verwende diese Datenträger für ganz wichtige Daten. In meinen Rechnern werkeln nur dafür geeignete Laufwerke.

Allerdings hast Du Recht, dass Blu Ray überwiegen.

Mich hätte eben mal interessiert, ob jemand aus dem Forum das auch tut.

Man darf natürlich über Sinn oder Unsinn geteilter Meinung sein, aber sicher ist nun mal sicher.

Gruß

Alfred

Meine Freude an der Tonbandtechnik verdanke ich Hermann Hoffmann, dem Erfinder der Radio-Comedy.

http://www.sender-zitrone.de/
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#75
uk64,'index.php?page=Thread&postID=263547#post263547 schrieb:Es ist zwar äußerst unpraktisch, aber man könnte digitale Informationen auch auf Papier schreiben oder in Stein meißeln und so nach Jahrtausenden wieder Verlustfrei reproduzieren.

Absolut korrekt. Das ist ja das Geniale an der Digitalen-Signalverarbeitung: solange die Signalfolge aus "Nullen und Einsen" und deren Kodierschlüssel irgendwie erhalten bleibt (...und sei es auf tausenden Rollen Papier...) ist das Signal auch wieder reproduzierbar.

djhoerbie,'index.php?page=Thread&postID=263551#post263551 schrieb:aber weiß eigentlich jemand, was daraus geworden ist:

Funkstille - zum Projekt wie auch zum Projektstarter "Horchhouse" ist nichts mehr im WWW zu finden.

Gruß
P.
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#76
Ich komme nochmal auf die Mitteilung aus Beitrag #54 zurück, Zitat:
"Es gibt innerhalb der ARD tatsächlich Gespräche in Zusammenarbeit mit dem IRT und der VDT mit dem Ziel, hochwertige Musikaufnahmen wieder analog aufzuzeichen und zu archivieren.",
weil ich heute das aktuelle Juli-Programmheft von Deutschlandradio bekommen habe (DLF, DLF Kultur, DLF Nova).
In dem Heft wird zwei Autoren des "Digitalradio Büro Deutschland" unter dem Titel "Digital ist besser" eine Seite eingeräumt, ihre Ansichten zum Thema "Die Vorteile der Umstellung auf DAB+" zu verbreiten. Kurz zusammengefasst wird UKW als betagter Standard von 1949 bezeichnet, der sich seitdem nicht verändert habe. (Die Bandbreiten-Erhöhung von ursprünglich 12.5 kHz auf 15 kHz und die Einführung von Stereo werden nicht erwähnt). Die Vorteile von DAB+ lägen im rauschfreien Empfang auf bundeseinheitlichen Frequenzen und der Verfügbarkeit von Zusatzdiensten. Außerdem wird die erhöhte Programm-Vielfalt hervorgehoben. Die verminderte kulturelle Qualität der kommerziellen Programme, sowie die durch hohe Dynamik-Kompression und typisch auf 72 kBps beschränkte Datenrate reduzierte technische Audio-Qualität werden nicht erwähnt. Es wird auch nicht erläutert, daß von den Deutschlandradio Programmen bei dem auf DAB+ angewandten AAC-HEv1 Verfahren nur die unteren 11.2 kHz des Audio-Spektrums in AAC-LC kodiert übertragen werden und darüber künstlich erzeugte Ersatzhöhen eine Audio-Bandbreite von 15.6 kHz vortäuschen. Bei der Datenrate der meisten kommerziellen/privaten Programme von 72 kBps sind es sogar nur 10.1 kHz in AAC-LC und darüber Ersatz-Höhen.
Dann wird speziell auf die Verhältnisse bei Deutschlandradio eingegangen:
"Der großartige Erfolg unserer jungen Programmmarke Deutschlandfunk Nova ist ausschließlich seiner rein digitalen Verbreitung zu verdanken. Apropos rein digitale Verbreitung: Sowohl im oberen Mittelrheintal bei Boppard als auch rund um die Burg Trausnitz in Landshut sind Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur ab sofort digital empfangbar. Die parallele analoge Ausstrahlung wurde zum 30.Juni beendet, denn mit DAB+ erreicht Deutschlandradio mehr Menschen bei gleichzeitiger Verringerung der Verbreitungskosten. Damit setzt der nationale Hörfunk den 2018 eingeschlagenen Weg fort: Als erste öffentlich-rechtliche Sendeanstalt nimmt Deutschlandradio dort, wo DAB+ den effizienteren Ausspielweg darstellt, kostspielige und wegen ihres hohen Stromverbrauchs ökologisch nachteilige UKW-Antennen vom Netz. Auch künftig wird der Digitalradiopionier die analoge Infrastruktur zugunsten eines beschleunigten DAB+ Ausbaus weiter zurückfahren und das Digitalnetz weiter ausbauen."
Die von mir fett hervorgehobene Aussage bezieht sich hier zwar nicht direkt auf die Speicherung von Musik, zeigt aber die allgemeine Richtung an. Die Motivation dahinter wurde auch genannt: Kosteneinsparungen. Übertragungsqualität hat keine Priorität, die würde Kodierung der ganzen Audio-Bandbreite in AAC-LC mit ausreichender Bitrate erfordern. Das ist nirgends Thema.

MfG Kai
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#77
War das anders zu erwarten? Ich denke nein. Das einzige, das noch eine analoge Nische darstellt, sind meiner Meinung nach LP's und die dazugehörigen Abspieler.
Von Bandgeräten redet (außer uns hier) kein Mensch mehr. Zumindest nicht von neuen Geräten. Dass es daneben einen Markt für Gebrauchtgeräte gibt, fällt eher unter die Rubrik "Nostalgie".
Wirtschaftlich interessant ist das gerade mal für RTM & Co. - hoffe ich zumindest ;-)

Grüße
Erhard
Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es trotzdem. Karl Valentin
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#78
Hallo!

musicus,'index.php?page=Thread&postID=263848#post263848 schrieb:Wirtschaftlich interessant ist das gerade mal für RTM & Co. - hoffe ich zumindest ;-)
Ich glaube, dass wir "Tonbandhobbyisten" für RTM nur einen bescheidenen Teil des Umsatzes ausmachen. Ich meine, die machen den Großteil ihres Geschäfts tatsächlich noch mit Tonstudios, die für bestimmte Kunden noch analog produzieren. Bei der Fox mag das aber anders sein.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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#79
Hauptsache, sie produzieren ;-)

Grüße
Erhard
Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es trotzdem. Karl Valentin
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#80
DAB+ ist ja auch besser - mobil zumindest - und das „rauschfrei“ kann ich komplett nachvollziehen. Klar, mit Spitzentuner an einer großen Antenne und einem festen Standort hat man solche Probleme nicht. Im Auto ist UKW aber gerade bei kleineren Programmen ein echter Krampf. Seit ich ein DAB+ Radio im Auto habe höre ich dort kein UKW mehr. Die geringe Bandbreite hört man bei den Fahrgeräuschen eh nicht und auch an der Arbeit im Kofferradio fällt das nicht auf. Zuhause gibts ja DVB-C und Internetradio, da brauche ich kein UKW mehr und auch kein DAB+ Und die kulturelle Qualität der Programme hängt ja nicht vom Übertragungsweg ab. Würde ich jetzt bei Deutschlandfunk Nova auch absolut nicht bestätigten, das Programm ist super, grundsätzlich sehe ich da kulturell jetzt keine Defizite bei den ARD Kulturprogrammen und zusätzlich hat man ja auch noch Schwarzwaldradio, das zumindest musikalisch hervorragend ist. Ich sehe in UKW absolut keinen Vorteil mehr. Wie es klingen kann, wenn man es gut macht steht auf einem anderen Blatt.

LG Tobi.
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#81
Da bin ich voll und ganz bei dir: Qualitativ hochwertige Sendungen gibt's kaum mehr und im Auto hat mich das Gerausche schon immer genervt.
Leider ist der Umbau auf DAB+ bei meinen Karren nicht so einfach möglich, so bin ich leider noch auf UKW angewiesen wenn ich denn mal Bock auf Radio habe.
Viele Grüße
Jörg
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#82
moin moin,



wie war eigentlich das titelthema ?
Das wahre Verbrechen verübt die volkstümliche Musik am Gehörgang der Menschheit.
( Benno Berghammer )
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#83
"Die Rückkehr der Bandmaschine ins Auto ?"

Für die TECHNICS RS-15/1700 gab es lt. Katalog wahrhaftig einen Spannungswandler für´s Auto.
Eingeschränkter Spulbetrieb, aber sonst alle Funktionen gegeben, wenn ich mich recht erinnere.

Endlich mal ein cooler "Beifahrer". thumbup

_____________________________________

Groetjes, Frankie
Hau wech, den Schiet - aber sech mir, wohin


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#84
moxx,'index.php?page=Thread&postID=264033#post264033 schrieb:"Die Rückkehr der Bandmaschine ins Auto ?"

Für die TECHNICS RS-15/1700 gab es lt. Katalog wahrhaftig einen Spannungswandler für´s Auto.
Eingeschränkter Spulbetrieb, aber sonst alle Funktionen gegeben, wenn ich mich recht erinnere.

Endlich mal ein cooler "Beifahrer". thumbup

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Groetjes, Frankie

thumbup nick-riviera zum Trotz komme ich dann doch noch mal zu meiner Vorliebe für den VW Bulli: ich hatte, sofern es finanziell mal hinhauen sollte,
tatsächlich schon geplant, einen VW Bus mit einer GX 77 als "Anlage" zu bestücken. Die GX 77 hatte ich schon, für den Bulli hat's nie gereicht Sad Wink

Gruß
Hörbie
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#85
... müsstest Du Dich wahrscheinlich entscheiden - entweder, der "Motor" versorgt den Spannungswandler für das Tonbandgerät, oder Du benutzt ihn für die Fortbewegung. Beides zusammen würde er wahrscheinlich nicht schaffen.

Den ersten Bulli, den man halbwegs ernst nehmen kann, bekommt man schon für niedrig vierstellige Beträge in brauchbarem Zustand - es ist der T4. Bei dem geht dann auch Hören und Fahren gleichzeitig, und man hätte sogar genügend Platz für einen Großspuler hinter dem Rücksitz Wink .

Gruß Frank
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#86
Na dann warte ich mal, bis meine Tochter ihren T4 LE abstößt, vielleicht geht der günstig her 8)
Da ich aber die G77 nicht mehr habe, muss ich mich noch zwischen GX 747, RS 1700 und PR99 entscheiden Big Grin

Gruß
Hörbie
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#87
Na wenn’s nicht um allerbeste Soundqualität geht (wie bei der PR99) fiele die Wahl für mich doch sehr leicht. Auf jeden Fall die 747. Bis auf kleinere Krankheiten (ab und zu mal den Reverse Schalter und die Potis fluten) und fest getrocknete Schmiere bei den Bandführhebeln hab ich eigentlich keine Probleme mit dem Gerät gehabt.

Als ich sie bekommen habe, mussten 1 mal alle Gummiteile getauscht werden und ich hatte bei Aufnahme einen total unruhigen Gleichlauf. Das lag an einem kleinen Relais (ich glaube es heißt RL7), das den Pitch während der Aufnahme brückt, damit man nicht versehentlich in einer falschen Geschwindigkeit aufnimmt, das hat wohl nicht mehr richtig geschaltet. Nachdem ich die Kontakte einmal abgekratzt habe läuft das aber bisher einwandfrei und das ist nun schon 8 Jahre her oder so.

LG Tobi
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#88
DOSORDIE,'index.php?page=Thread&postID=266676#post266676 schrieb:Na wenn’s nicht um allerbeste Soundqualität geht (wie bei der PR99) fiele die Wahl für mich doch sehr leicht. Auf jeden Fall die 747. Bis auf kleinere Krankheiten (ab und zu mal den Reverse Schalter und die Potis fluten) und fest getrocknete Schmiere bei den Bandführhebeln hab ich eigentlich keine Probleme mit dem Gerät gehabt.



LG Tobi
nicht die allerbeste Soundqualität? - Eine PR99 mit Schmetterlingen und Sym Ein/Ausgänge im Vergleich zu einer 1/4 Spur Homekiste?
War ja wohl als Witz gemeint mit der "nicht allerbesten Soundqualität der PR99 " im Vergleich zur 747.
.
" Der erste Schluck aus dem Glas der Wissenschaft macht Sie zu einem Atheisten,
aber Gott erwartet Sie am Boden des Glases. "

(Werner Heisenberg)


Meine Recorder wurden gefertigt in: Regensdorf, Löffingen, Hösbach und Frankfurt

Gruß
Ralf
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#89
OK, nicht "ganz" Rückkehr der Bandmaschine, aber:

Ich nutze manchmal die kostenlose Version von Spotify um in neue Alben reinzuhören. Wenn man dann ein Lied bis zum Ende laufen lässt, kommt meistens Werbung, gerade eben:
"Danke, dass Du Spotify hörst. Du könntest ja auch Radio, Schallplatte, Kassette oder Tonband hören." Nur analoge Medien. Sind die also die größte Konkurrenz zu Spotify? Wink

Gruß
Robert
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#90
Hatte das eigentlich andersrum verstanden, bei der PR99 gänge es um allerbeste Soundqualität, deswegen ja die 747 wenn es eben nicht darauf ankommt
Grüsse
Frank
A77 MKIV 1/2-Spur, B77 MKII 1/4-Spur, B710-MKII, AKAI-GX 265D 1/4-Spur-AR
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#91
ist doch eh "Wumpe", oder?
Eine 747 schafft man sich sicher nicht wegen des bestens Klangs an...und eine PR99 ist eine gepimpte B77, das ist auch nicht der Himmel des Klangs...daneben und dazwischen gibt es genug andere Alternativen... Big Grin
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#92
Hallo mein Lieber,
scheinbar hast Du keine Revox PR 99 einmal gehört.
Gruß
Peter
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#93
ich denke mal wenn beide Maschinen in Ordnung und richtig Eingemessen sind, nehmen sie sich nicht viel, wenn nur in eine Richtung aufgenommen und abgespielt wird

noch fünf Beiträge und ich habe .... thumbup
Gruß Ulf

TF-Berlin
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#94
Dilbert,'index.php?page=Thread&postID=266703#post266703 schrieb:Hatte das eigentlich andersrum verstanden, bei der PR99 gänge es um allerbeste Soundqualität
Ich auch! Die deutsche Sprache ist eben aufgrund ihrer Komplexität manchmal leicht "zu verstehen miss"!
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#95
alrac,'index.php?page=Thread&postID=266705#post266705 schrieb:Eine 747 schafft man sich sicher nicht wegen des bestens Klangs an...und eine PR99 ist eine gepimpte B77, das ist auch nicht der Himmel des Klangs...daneben und dazwischen gibt es genug andere Alternativen... Big Grin
Da kann man wenig gegen sagen, vor allem und besonders gegen den letzten Teil der Aussage. Das Design vieler AKAI Tape Recorder ist wirklich beeindruckend. Zum Hören bevorzuge ich persönlich definitiv andere Produkte. 8)
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#96
Warum sollen AKAI-Bandmaschinen schlechter als andere Maschinen klingeln? Wenn Bandmaschinen justiert und eingemessen sind, sollten sie alle Frequenzen genauso wiedergeben, wie sie reinkommen. Das trifft für jede Maschine zu. Warum sollte dann A besser als B klingen, wenn die Frequenzen nicht verfälscht werden?

Gruß

Nelson
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#97
Mal ganz allgemein gesagt: JEDE Bandmaschine ist mindestens so gut (meistens besser) wie die Ohren ihres Besitzers.

Gruß

Wolfgang
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#98
Einige der obigen Aussagen halte ich auch für wenig fundiert oder unsinnig,

Ich habe u.a. eine Akai GX 635, in den Grenzen der Viertelspur-Technik ein tadelloser Klang!
Und die Halbspurmaschinen Tascam 32, Revox PR 99 und Studer A 807 tun sich klanglich gar nichts!

Natürlich sind alle tadellos gewartet und aufs Bandmaterial eingemessen.

Eine Aufnahme einer Kirchen-Orgel mit der Tascam (mit dbx), das „schneiden“ der Aufnahme vermittels der Revox und die schlussendliche Kopie mit der Studer versetzten einen kritischen Berliner Kritiker in höchste Verzückung! Diese Rezension hier erst Ende des Jahres!

Hier ein Track der Aufnahmen bebildert: Orgel-Jazz
Schöne Grüße

Rainer

Unterwegs als „Tonmeister h.c.“ unter www.tapemusic.eu[url=www.tapemusic.eu][/url]
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#99
t20,'index.php?page=Thread&postID=266753#post266753 schrieb:Warum sollen AKAI-Bandmaschinen schlechter als andere Maschinen klingeln?
Warum sollte dann A besser als B klingeln, wenn die Frequenzen nicht verfälscht werden?

Bei mir hats auch gerade geklingelt. Ansonsten hast du recht.

Gruß
Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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Wenn nichts verfälscht wird klingt auch alles gleich.
Aber jeder Verstärker hat ein anderes Impulsverhalten, Gruppenlaufzeit, Frequenzgang, Linearität über den Pegel, Rauschglocke usw.
Nicht zuletzt Umwandlung magn Fluss in elektr. Energie des Kopfes ergibt die feinen Unterschiede.
Besonders gerne repariere ich meine Philips, Braun, Akai und TEAC Geräte Big Grin
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