"schmierende Bänder"
#51
Ostsee Rentner,'index.php?page=Thread&postID=187142#post187142 schrieb:"Es irrt der Mensch,solange er lebt" sagte schon.....(ich weiß es nicht mehr.....Donald Duck?)
Genau der war's, unter seinem Pseudonym J. W. v. Goethe im "Faust" Prolog.

Grüße, Peter
Grüße
Peter


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Ich bin, wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
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#52
Hallo Eberhard,

wie ist denn nun der aktuelle Stand ?
Verfügst du über ein Nicht-Problem-Band mit dem du verifizieren konntest, daß die SG630 jetzt auch mit 4,75 cm/s ordentlich läuft ?
Falls nicht, mußt du wohl erst mal eins von einem vertrauenswürdigen Menschen erwerben, bevor du an der Maschine weiter forschst.

MfG Kai
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#53
Zitat von alrac:

Zitat:Das Vorlaufband -egal welche Farbe- bringt dir rein gar nichts. Ich habe selten mal erlebt, das auf der grünen Seite von Revox-Bändern der Typ angegeben war (621/631), bei 601 und 641 meine ich das noch nie gesehen zu haben.
ABER, diese Vorlaufbänder konnte man auch selbst anbringen. Obs dann Revox war oder nicht...kann heute meist nicht mehr festgestellt werden.

Das da der Typ drauf steht habe ich nicht geschrieben.
Das Vorlaufband und die Klebestelle kann man sich trotzdem ansehen.
Aber wenn man das absolut nicht will, dann halt nicht.

Nach der Geruchsbeschreibung bitte noch ein paar Stücke probieren und dann kräftig den Mund spülen bevor man das nächste antestet.
Läuft doch bei Kaffee-, Tee-, Wein- etc. Testern auch so ab, oder?

Riecht nach Pilz kann feuchte Lagerung, Kellerlagerung oder Pilz sein.
Riecht nach Chemie!
Ach was... so ein Band ist 100% Chemie!

Volkmar
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#54
Hallo Kai,
ich habe mir abgewöhnt,mich zu früh zu freuen.
Zumal es hier um eine SG 630 der ersten Auflage geht (SN 1595)
Bis jetzt hatte ich immer Zweifel an der 630--nun kommen noch die Bänder dazu--das eine läuft gut--das andere bleibt stehen.Dann macht man wieder die Gegenprobe--und dann läuft es doch plötzlich....
ich konnte die Bänder noch nicht alle selektieren,weil es nicht immer eindeutig ist.
Ich muss selber Probeaufnahmen machen um besser vergleichen zu können.
Ich werde mir am besten ein neues Band besorgen,aber eins von den 9 stck, die ich habe,müsste eigentlich gut sein?

LG
Eberhard

hier steht alles schön geschrieben:

http://www.reeltoreel.de/Revox/Tips02.htm
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#55
Hallo,
heute habe ich mal 3 Tapes durch ein Tempotuch laufen lassen.(aus dem Revoxforum Dr. Josef Mundigl)
26,5cm Spulen ---ca 1000m Band--- ca alle 30m das Tuch gedreht---schnelles Umspulen--- leicht gebremst.
das erste Band hatte wenig (?) Abrieb -----------------weiß nicht,ob das wirklich wenig ist.
das zweite war schon dunkler,
und beim dritten habe ich gleich nach dem ersten Streifen aufgehört.
als ich mit dem Finger über den Streifen fuhr,blieb das Tempo am Finger kleben. Voll die Seuche.....
Nun frage ich mich,ist dieser schwarze Abrieb etwa Schimmelpilz oder was?
Es waren auch noch ganz kleine Krümel bei jedem Wechsel dabei--allerdings trocken wie die ersten zwei Proben.
Wieviel Abrieb ist denn noch normal?
Oder anders gefragt:hat ein neues Band auch schon Abrieb?
MfG
Eberhard


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#56
Der Abrieb ist die Magnetitschicht, die sich von der Trägerfolie ablöst.
Das Band kannst Du entsorgen. :|
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#57
Hallo in die Runde,

bei mir sind schon vor 10 bis 15 Jahren ALLE meine Revox-Bänder, immerhin rund 30 Stück, wegen Kleben und/oder Abrieb in der Tonne gelandet. Nicht ein einziges war noch brauchbar. Und zwar über alle Typen, 601 bis 641. Bei normaler Wohnzimmerlagerung. Nach allem, was man so seit Jahren gehört hat, ist das die Regel, nicht die Ausnahme.

Die Inhalte habe ich durch Backen gerettet. Meine persönliche Methode (lange, bevor das durchs Netz geisterte): Metallspule aufschrauben, Oberseite abnehmen, so dass der Wickel auf dem anderen Flansch wie auf einem Pizzablech liegt, ab in den Backofen, für etwa 8 Stunden bei 70-80 Grad. Dabei Küchenfenster auflassen, sonst riecht die ganze Wohnung nach Weichmacher.
Die Erfolgsquote lag dabei bei 100 Prozent, die Bänder waren alle wieder einwandfrei. Einige habe ich dann nach dem Kopieren noch aufgehoben, um die Dauer des Erfolges zu checken, allerdings nur der Neugier halber. Erfahrung: Nach einigen Monaten fingen sie wieder an zu kleben.

Mit der gleichen Methode habe ich behandelt:
- rückseitenbeschichtete Shamrocks: erfolgreich! (diese fingen schon nach wenigen Tagen wieder an zu bappen, aber das reicht ja, um die Inhalte zu retten)
- Agfa PEM 269: erfolglos, vorher Kleben wie Tesafilm, nachher flog mir beim Umspulen die Beschichtung in großen Stücken um die Ohren.
- diverse Scotch (nicht von Revox): erfolgreich

Mein Fazit: durch Backen lassen sich die Aufzeichnungen meistens retten, jegliche Versuche und alle Überlegungen, wie man solche Bänder wieder neu als Schallspeicher verwenden kann, sind vertane Zeit. Diese Bänder gehören in die Tonne.

Übrigens hört man im Kontext instabiler Bänder so selten von BASF. Wie ich meine zu Unrecht, denn ich habe schon seit 25 Jahren immer wieder schlechte Erfahrungen mit den normalen LH-Bändern gemacht, also LP35LH und DP26LH (dagegen nicht LPR und DPR). Kleben tun die nie, aber sehr häufig schmiert und staubt die Schicht ab, auch nach etlichen Durchläufen sind Bandführung bzw. Taschentuch dick braun eingepudert. Kennt ihr das nicht?

Gruß

Stefan
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#58
Vollspurlöschkopf,'index.php?page=Thread&postID=187212#post187212 schrieb:Kennt ihr das nicht?
Ich kenne das eigentlich nur von DP 26 ferro LH. Die Chargen in diesen schwarz-roten Kartons, mit rauchgrauen Spulen, in meinem Fall aus Bundeswehr-Beständen. Beim ersten Durchlauf geht es noch, bei jedem weiteren wird es immer schlimmer... wacko
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#59
Meine Revoxbänder aus der 641er Reihe hat es alle erwischt.
Bei BASF die von Hannoholgi beschriebenen. Nicht alle, aber einige. Die älteren hingegen bis heute völlig problemlos.
Von Philips habe ich einige Bänder aus allen möglichen Chargen. Null Probleme.
Was schmiert und nicht unbedingt erhaltenswert ist, kloppe ich direkt in die Tonne.

Im Recyclinghof fielen mir vor kurzem 80 BASF Spulen mit Schuber in die Hände. Vornehmlich LPR 35 auf 15er. Alle gut erhalten und vollqualitativ aufnahmefähig. Drei 15er gibt etwa eine 26er. Pro 15er zahlte ich 25 cent. Gutte Gesheeefd...
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#60
Hallo,

Vollspurlöschkopf schrieb oben über Backen "für etwa 8 Stunden bei 70-80 Grad.".

In allen Veröffentlichungen über das Backen von Bändern wird vor Temperaturen über 65°C gewarnt,
und das nicht nur wegen der möglichen Verformung von (bei ihm nicht verwendeten) Plastikspulen,
sondern wegen des Bandmaterials selbst.

MfG Kai
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#61
kaimex,'index.php?page=Thread&postID=187222#post187222 schrieb:In allen Veröffentlichungen über das Backen von Bändern wird vor Temperaturen über 65°C gewarnt,und das nicht nur wegen der möglichen Verformung von (bei ihm nicht verwendeten) Plastikspulen, sondern wegen des Bandmaterials selbst.
So ist es. Zum Beispiel in dieser Anweisung für das PEM 468/9:

[Bild: Koepe_BASF_1988.jpg]


Mitte der 1980er Jahre, als es noch keine "Backempfehlungen" von Herstellerseite gab, habe ich versuchsweise Bänder mit 70 und 80°C zwei Stunden lang sauniert.
Manche hielten das relativ gut durch, andere überhaupt nicht. Seitdem arbeite ich lieber mit niedrigeren Temperaturen und - falls notwendig - längeren Zeiten.

Nicht unerwähnt sollte auch bleiben - obgleich es vermutlich die meisten längst wissen, die es betrifft - dass Acetatband auf keinen Fall gebacken werden sollte.

Grüße, Peter
Grüße
Peter


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(Konrad Adenauer)
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#62
Zu den Hinweisen über die Heizzeiten mit Mikrowellen ist wohl noch anzumerken, daß die nicht die mehrstündige Erwärmung im Umluft-Ofen ersetzen, sondern nur dazu dienen, schneller die Back-Temperatur im Innern des Bandes zu erreichen, was allein durch Konvektion und Wärmeleitung im Umluft-Ofen viel länger dauern würde.
Auch genannte Backzeiten im Umluft-Ofen sind gemeint ab Erreichen ("pi*Daumen") der genannten Heiztemperatur. Die Anheizphase gehört also nur in geringem Maße dazu.

Einer Agfa-Publikation (A.Merkel: Lagerung von Magnetbändern) habe ich gerade entnommen, daß ca. 20 Volumen-% der magnet. Beschichtung aus Hohlräumen (Vakuolen) bestehen, in denen entweder Luft oder "angesogenes Wasser" sitzt. Demnach erscheint es sinnvoll, nach dem Backen die Bänder wieder mit Gleitmittel zu benetzen, einerseits damit es wieder gut "flutscht", andererseits um möglichst vor dem ungeliebten Wasser die Hohlräume wieder anderweitig zu "besetzen".

MfG Kai
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#63
@ Ostsee Rentner,

ich gebe dir den Rat, falls du wieder einmal ein Tempo an das Band hältst, nehme bitte ein Kosmetiktuch (von deiner Frau). Die Tempo (überhaupt Taschantücher) sind alle getränkt mit irgendwelchen Flüssigkeiten die du dann auf deinem Band hast. Zum Test, versuche mal eine Brille mit einem Tempo, und dann mit einem Kosmetiktuch, streifenfrei zu reinigen.

Gruß luedre
Fostex R8; REVOX B77; Uher 4200 Report IC, Uher 4000 L, Tesla B115; Tesla B90; Technics RS AZ7; Mirano Echo Chamber T-4;
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#64
luedre,'index.php?page=Thread&postID=187232#post187232 schrieb:ich gebe dir den Rat, falls du wieder einmal ein Tempo an das Band hältst, nehme bitte ein Kosmetiktuch
Wink Big Grin
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#65
Hai Kai,

richtig, so kenne ich es auch. Habe ja nur beschrieben, wie ich es damals gemacht habe. Da wusste ich noch nichts von "Rezepten" (Ampex hat ja sogar ein Patent zum Bänder backen angemeldet!) und es hat bei mir gut funktioniert.

Nicht umsonst singen die Amerikaner
"If i knew you were coming I'd have baked a tape"

und wissen zum Thema allerlei:

http://nyupreservation.tumblr.com/post/1...ked-a-tape

http://audio-restoration.com/baking.php

http://www.youramerica.net/tapebake.htm

http://www.tangible-technology.com/tape/baking1.html

Dies nur als kleine Auswahl.
Auch wikipedia kennt die Klebebänder:
https://en.wikipedia.org/wiki/Sticky-shed_syndrome

Gruß

Stefan
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#66
Hallo Stefan,

vielen Dank für die Links. 3 von den 5 kannte ich noch nicht.
Ja es viel dazu zu lesen, ich hab auch schon einige gesammelt und "studiert",
trotzdem bleibt allerlei unklar bis unverständlich.
Sehr lesenswert sind auch die Ausführungen von Richard Hess:
http://richardhess.com/notes/formats/mag...ing-tapes/
http://www.richardhess.com/tape/history/...l_39-2.pdf
(Dank an Peter Ruhrberg für diese Links)
Der pdf File ist 35 Seiten lang. Ich habe mich gerade bis auf Seite 18 "durchgekämpft" und wundere mich über Statements wie:
(Frei übersetztes Sinn-Zitat: ) 'Es scheinen fast nur Rückseiten-beschichtete Bänder betroffen zu sein' und 'Gegen quietschende Kassetten sind keine Abhilfen bekannt.' bzw. 'Backen hilft da nicht'.
Andererseits lernt man dort, dass es Fälle gibt, in denen das Abspielen des Bandes auf einer Revox A77 in einem Gefrierschrank bei 4°C zum Erfolg führen kann. ;(
In einem anderen Aufsatz stand übrigens drin, daß man ab 65°C mit Zersetzung des Bindermaterials rechnen muß.
Auch bei Wendy Carlos gibt es einen Abschnitt über Erfahrungen und Ratschläge zu SSS-Bändern (und den Spruch "...I'd have baked a tape")

MfG Kai
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#67
Ja ja, die Geschichte mit der Rückseitenmattierung... auch da gibt es wieder die verschiedensten Hypothesen.
1) Die RSM hat mit dem Zerfall nichts zu tun, das Problem liegt im Bindemittel und der betroffene Binder wurde oft für Bänder mit RSM verwendet
2) Aufgrund der RSM enthalten die Bänder noch deutlich mehr Binder und damit Lösungsmittel, welches beim allmählichen Ausgasen den Binder wieder weich macht

Interessant finde ich den Passus, dass es beim Backen nach Weichmacher stinkt. Entweder gast hier die Trägerfolie aus oder aber überschüssiges Lösungsmittel aus dem Binder - das wäre RevoxMikes Theorie (das ist der mit der Vakuumkammer).
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#68
Ich habe mal eine Frage speziell zu den Bändern von BASF. Welche Typen aus welchen Produktionszeiträumen sollte man meiden? Ich hatte in den 80ern zwei DP26 in der schwarz-grünen Verpackung im Einsatz, der Abrieb war etwas stärker als bei ORWO 122, ich mußte also die Köpfe öfters reinigen. Noch gar nichts habe ich über die BASF-Bänder mit den markanten Spulen mit dem Aufkleber LH super und den großen als Durchbruch ausgeführten Ziffern 1 und 2 auf dem Spulenflansch gelesen. Wann wurden die BASF-Bänder in dieser Ausführung verkauft? Kann man diese Bänder (LP35 und DP26) ruhigen Gewissens gebraucht kaufen oder sollte man lieber die Finger davon lassen?
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#69
Wann ist dein Gewissen beruhigt?
Viele Bänder liefen bei mir unproblematisch und fingen dann nach einigen Durchläufen, was nach Wochen oder Monaten sein kann, mit dem Schmieren an. An welche Zeitperspektive denkst du also?

Zudem: Allem Anschein nach hat jeder mit jedem Bandtyp unterschiedliche Erfahrungen gemacht (außer bei maxell, ich denke, da herrscht Einigkeit, dass die laufen).

Frühe BASF LGS (35, 26) scheinen zu laufen. Dies ist wiederum ein Bandyp aus der Prä-Low-Noise-High-Output-Ära.

BASF DP 26 LH und LP 35 LH und TP 18 LH können mir inzwischen gestohlen bleiben. Andere Nutzer haben damit andere Erfahrungen gesammelt.

Von den LH super Bändern habe ich nicht viele. Eines schmierte ganz faszinierend, drei oder vier andere scheinen noch zu laufen. Friedrich Engel berichtete aber, dass dieser Bandtyp schon zu Produktionszeiten nicht unumstritten war, was die Abriebfestigkeit betrifft.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#70
Houseverwalter,'index.php?page=Thread&postID=196945#post196945 schrieb:Noch gar nichts habe ich über die BASF-Bänder mit den markanten Spulen mit dem Aufkleber LH super und den großen als Durchbruch ausgeführten Ziffern 1 und 2 auf dem Spulenflansch gelesen. Wann wurden die BASF-Bänder in dieser Ausführung verkauft?

Versuch einer Herleitung: BASF hatte laut vintagecassettes.com die Kassetten gleichen Namens und Designs zwischen 1974 uns 1977 im Programm, bevor sie durch die Ferro super LH (was ja bei den Spulen ebenfalls der Nachfolgetyp war) ersetzt wurden. Ich vermute, daß die Bänder im gleichen Zeitraum hergestellt wurden.
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#71
Also hilft letztendlich nur probieren, wobei die bei eBay erzielten Preise zur groben Orientierung dienen können. Während die Bänder von Maxell oftmals Mondpreise erreichen, erzielen die als anfällig bekannten Bänder (z.B. Revox, Scotch, Ampex) bei Auktionen oftmals nur sehr geringe Preise.
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#72
Werden die Bänder im Backofen auf mittlerer Schiene mit Ober oder Unterhitze gebacken?

Kommt der Puderzucker hinterher drauf, oder erst die Streusel?
Big Grin
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#73
Mit Ober- und Unterhitze. Am Besten aber den Ofen nur vorsichtig vorheizen und die Bänder in den warmen Ofen legen, weil sonst schnell die Gefahr groß wird, die Bänder zu überhitzen.

Das mit dem Puderzucker habe ich jetzt nicht verstanden. Vielleicht würde der Feuchtigkeit binden, aber dann verklebt er anschließend die Bänder.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#74
niels,'index.php?page=Thread&postID=197118#post197118 schrieb:Das mit dem Puderzucker habe ich jetzt nicht verstanden. Vielleicht würde der Feuchtigkeit binden, aber dann verklebt er anschließend die Bänder.
Aber dann schmecken die besser... Big Grin
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#75
ja, war ja soooo ein toller Witz...erstaunlich, dass Niels da auch noch ernsthaft mitgeht...
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#76
Zum "Backen" von Bändern dürfte sich auch dieses Gerät recht gut eignen:

[Bild: RG-202%20Smartphone%20tablet%20dryer.jpg]

Wir nutzen dieses in unserer Werkstatt um die Smartphones und Tablets zu öffnen, bei welchen Backcover und Display aufgeklebt sind.
Die Temperatur wird konstant auf den eingestellten Wert (z.B. 80°) gehalten und es kann eine Zeit voreingestellt werden (z.B. 30min).
Ich müßte nur mal messen, ob auch 26,5cm Spulen hineinpassen. Auf jeden Fall dürfte dies sicherer sein als die Bänder im Backofen zu grillen.
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#77
Houseverwalter,'index.php?page=Thread&postID=197172#post197172 schrieb:Auf jeden Fall dürfte dies sicherer sein als die Bänder im Backofen zu grillen.
Sicherheit kann auch ein Thermometer liefern, das unmittelbar im Backraum angebracht wird (ich benutze einen Temperaturfühler).
Am besten die Bänder in ihren Pappkartons einlegen, um lokale Überhitzung zu minimieren.
Kleine Umluftöfen (Innenmaße ca 30 cm) sind gut geeignet.

Grüße, Peter
Grüße
Peter


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(Konrad Adenauer)
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#78
Moin moin,

@Hausverwalter:
Was kostet so ein Gerät ?
Kann es preislich mit den sonst meist empfohlenen Dörrgeräten ( ab ca. 30€) konkurrieren ?

Hier scheint es ja nicht möglich zu sein, Bänder horizontal hinein zu stellen.
Ich erinnere dunkel,
1. daß sich die Wickel beim Trocknen lockern
2. dass mehrfaches Umdrehen empfohlen wird.

MfG Kai
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#79
Preislich kann das Gerät natürlich nicht mithalten, es kostet um die 300€ netto, also nichts für den Otto-Normalverbraucher. Die Bänder können nur vertikal hineingestellt werden, die Erwärmung erfolgt jedoch absolut gleichmäßig. Im inneren befindet sich ein Ventilator, der einen gleichmäßigen Luftstrom erzeugt. Wenn das Gerät für hochempfindliche elektronische Komponenten geeignet ist, bei welchen eine absolut gleichmäßige Erwärmung zwingend notwendig ist, sollte es darin mit den Bändern erst recht klappen.
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#80
Houseverwalter,'index.php?page=Thread&postID=197176#post197176 schrieb:sollte es darin mit den Bändern erst recht klappen.
Was die Temperatur angeht, sicher.
Aber ich meine mich zu erinnern, dass es für Bänder besser ist, liegend gebacken zu werden...
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#81
Houseverwalter,'index.php?page=Thread&postID=196949#post196949 schrieb:Also hilft letztendlich nur probieren, wobei die bei eBay erzielten Preise zur groben Orientierung dienen können. Während die Bänder von Maxell oftmals Mondpreise erreichen, erzielen die als anfällig bekannten Bänder (z.B. Revox, Scotch, Ampex) bei Auktionen oftmals nur sehr geringe Preise.
D.H. ich als unbedarfter Neueinsteiger sollte auf meiner A77 möglichst nicht Revox 601 laufen lassen, sondern Maxell ? Was darf da so eine (Plastik-)Spule mit ca. 1000m kosten ?Wie ist denn die genaue Bezeichnung des Bands ?

Raimund
Schöne Grüße,
Raimund
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#82
Zitat:D.H. ich als unbedarfter Neueinsteiger sollte auf meiner A77 möglichst nicht Revox 601 laufen lassen, sondern Maxell?

Ja und Nein.
Das soll heissen, das die Revox-Typen 601, 621, 631 (von Scotch) und 641 (von Ampex) überproportional zu Total-Ausfall neigen und daher nicht zu empfehlen sind.
Des weiteren sind Bänder der Hersteller Sony, 3M Scotch, Ampex und Shamrock überproportional auffällig (fast 100 %).
Auffällig ist, das das alles Hersteller aus den USA sind.
Maxell aus Japan ist der bislang einzige Hersteller weltweit, bei dem kein Ausfall bekannt ist.
Es gibt aber auch noch AGFA, BASF, Emtec, RMG bei denen relativ wenige Ausfälle bekannt sind.
Wobei Emtec und RMG m.E. zu jung sind um darüber eine verlässliche Aussage machen zu können.

Für genauere Angaben bitte die Suchfunktion benutzen, da findet man alle Informationen.

Viele Grüße
Volkmar
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#83
Wickinger,'index.php?page=Thread&postID=197235#post197235 schrieb:
Zitat:D.H. ich als unbedarfter Neueinsteiger sollte auf meiner A77 möglichst nicht Revox 601 laufen lassen, sondern Maxell?

Ja und Nein.
Das soll heissen, das die Revox-Typen 601, 621, 631 (von Scotch) und 641 (von Ampex) überproportional zu Total-Ausfall neigen und daher nicht zu empfehlen sind...
Revox 601 schmiert nicht. Wenn es schmiert, ist es kein 601 Wink
Also, solltest du günstig an 601 kommen, dann kannst du das vorbehaltlos kaufen, da meist günstiger als Maxell. Viele wissen leider nicht, was sie verkaufen und bei den Revox steht es scheinbar auch nicht immer drauf. Das ist dann ggf. das Rest-Risiko. 601 ist dunkel auf beiden Seiten...und somit dem 641 recht ähnlich.
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#84
TigerTigerTiger1,'index.php?page=Thread&postID=197231#post197231 schrieb:D.H. ich als unbedarfter Neueinsteiger sollte auf meiner A77 möglichst nicht Revox 601 laufen lassen, sondern Maxell ? Was darf da so eine (Plastik-)Spule mit ca. 1000m kosten ?Wie ist denn die genaue Bezeichnung des Bands ?
Hallo Raimund,

bei Gebrauchtbändern kaufe ich grundsätzlich nur noch rückseitenbeschichtetes Material, da hier die Wickeleigenschaften bedeutend besser sind. Die Gefahr von Bandkantenbeschädigungen sind da ungleich geringer. Man weiß ja immer nicht, wie die Bänder in der Vergangenheit behandelt wurden. Ich habe schon einige Bänder ohne Rückseitenbeschichtung gebraucht gekauft, die durch geknickte Kanten praktisch unbrauchbar sind. Bei Material mit Beschichtung ist mir das noch nicht vorgekommen.

Bei Maxell erkennt man rückseitenbeschichtete Bänder immer durch das B am Ende der Bezeichnung. Im genauen wären das folgende Typen:

- UD-XL 50-60B
- UD-XL 35-90B
- UD-XL 50-120B
- UD-XL 35-180B
- UD-XL 35-180B
- XL-I 35-90B
- XL-I 35-180B
Ergänzung (siehe folgende Posts)
- UD 50-60B
- UD 50-120B
- UD 35-90B
- UD 35-180B
- XL-I 50-60B
- XL-I 50-120B

Eine Übersicht findest Du auf unserer Spulengalerie: Maxell
Technische Daten zu den letzten Typen finden man noch auf der Maxell-Seite aus dem Internet Archive aus dem Jahr 2000.

Wie hier schon mehrfach angegeben, ist die Langzeitstabilität der Maxell-Bänder unter Tonbandfreunden bekannt und die Preise sind dementsprechen hoch. Für XL- bzw. XL-I-Bänder in gutem Zustand auf 26,5cm-Spulen sind Preise ab 30 EUR normal, bei NOS-Ware liegt der Preis auf Neuwarenniveau von RMG/RTM, also ca. 50 EUR. Wenn Aluspulen keine Rolle spielen kann man da auch gleich auf fabrikneues LPR35 von RMG/RTM zurückgreifen, dass auf 26,5cm-Kunststoffspulen ca. 35 EUR kostet.
Weiterhin muss man natürlich darauf achten, dass auf den Spulen der angebotenen Gebrauchtbänder auch wirklich das dementsprechende Bandmaterial drauf ist, dass ist nicht zwingend der Fall. Die vorhandenen (originalen) Vorspannbänder können hier Aufschluss geben.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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#85
The_Wayne,'index.php?page=Thread&postID=197243#post197243 schrieb:Bei Maxell erkennt man rückseitenbeschichtete Bänder immer durch das B am Ende der Bezeichnung. Im genauen wären das folgende Typen:

Der Vollständigkeit halber: UD 35-90B und UD 35-180B gab's auch.
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#86
Oha, wusste ich gar nicht. Das wurde dann aber, glaube ich, nicht parallel zum UD-XL angeboten.

EDIT: Wenn man's genau nimmt, gehören UD 50-60B und UD 50-120B auch noch dazu.
EDIT2: Und auch XL-I 50-60B und XL-I 50-120B.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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#87
soweit mir bekannt, gab es UD XL sowie XL I + II ausschließlich rückseitenbeschichtet...
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#88
Meeep: XL-II ist nicht rückseitenbeschichtet.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#89
Wickinger,'index.php?page=Thread&postID=197235#post197235 schrieb:Des weiteren sind Bänder der Hersteller Sony, 3M Scotch, Ampex und Shamrock überproportional auffällig (fast 100 %).
Auffällig ist, das das alles Hersteller aus den USA sind.
Sony USA? Das ist doch mit der größte japanische Elektronikkonzern. Die Bänder von TDK wurden noch gar nicht erwähnt. Taugen die was? Ich habe ein auf beiden Seiten graues unbekanntes Sony, welches Abrieb in bislang nicht gekannten Ausmaß verursachte. Die Partikel flogen beim Umspulen fast einen Meter weit aus der Maschine und fühlten sich zwischen den Fingern an wie Metallspäne. Weiß jemand, welche Bandsorte das sein könnte?
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#90
TDK sind durchweg ordentlich...
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#91
... mal wieder außer die bei mir. Ich habe anscheinden mit fast allem Pech.
Ich habe vor einem Jahr ein GX aus der versiegelten Packung geholt, unbrauchbar, staubende LX habe ich auch zu bieten und welche, von denen ich denke, dass es SD-Bänder sind, haben auch Abrieb.
Allerdings habe ich auch ein paar TDKs die (noch) laufen.
Abgesehen von dem GX kann ich über die Vorgeschichte allerdings keine Aussagen treffen.

Sony auf beiden Seiten grau? Wie meinst du das?

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#92
Ach Du meine Güte, da kriegt man ja richtig Angst, überhaupt ein Band laufen zu lassen.Gibt es irgendwo noch neues bandmaterial, das in Ordnung ist ?
Ansonsten merke ich mir mal "MAXELL",woran kann ich das bei Anzeigen erkennen ( Vorspannband?)

Lernen,lernen,lerne...

Raimund
Schöne Grüße,
Raimund
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#93
The_Wayne,'index.php?page=Thread&postID=197243#post197243 schrieb:bei NOS-Ware liegt der Preis auf Neuwarenniveau von RMG/RTM, also ca. 50 EUR. Wenn Aluspulen keine Rolle spielen kann man da auch gleich auf fabrikneues LPR35 von RMG/RTM zurückgreifen, dass auf 26,5cm-Kunststoffspulen ca. 35 EUR kostet.
Weiterhin muss man natürlich darauf achten, dass auf den Spulen der angebotenen Gebrauchtbänder auch wirklich das dementsprechende Bandmaterial drauf ist, dass ist nicht zwingend der Fall. Die vorhandenen (originalen) Vorspannbänder können hier Aufschluss geben.
Hallo Wayne, was ist "NOS-Ware" und wo bekomme ich evtl. fabrikneues LPR35 von RMG/RTM ? ( Wenn ich ehrlich bin, kann ich noch nichtmal etwas mit den Abkürzungen anfangen

Wünsche mir "Aufklärung",

Raimund
Schöne Grüße,
Raimund
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#94
TigerTigerTiger1,'index.php?page=Thread&postID=197292#post197292 schrieb:Hallo Wayne, was ist "NOS-Ware" und wo bekomme ich evtl. fabrikneues LPR35 von RMG/RTM ? ( Wenn ich ehrlich bin, kann ich noch nichtmal etwas mit den Abkürzungen anfangen

Hallo Raimund,

neue Bänder bekommst Du z.B. hier:

http://darklab-magnetics.de/

... oder hier:

https://www.thomann.de/

RMG war ein Hersteller in den Niederlanden, der nach dem Ende der Bandfertigung bei Emtec (vorm. BASF) einige Bandtypen weitergefertigt hat. Inzwischen stellt RTM ("Recording The Masters") in Frankreich diese Bänder her, aber Restbestände von RMG sind immer noch im Handel zu finden.

Um die Verwirrung komplett zu machen: In der Anfangszeit der französischen Fertigung wurde für kurze Zeit auch noch der Markenname "Pyral" in Verbindung mit dem alten, blauen Schuber-Design von RMG benutzt.

NOS = "New Old Stock", unbenutzte Altware.

Gruß,
Timo
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#95
niels,'index.php?page=Thread&postID=197289#post197289 schrieb:... mal wieder außer die bei mir. Ich habe anscheinden mit fast allem Pech...
...also ich kann von den GX und inbesondere den Audua nichts kritisches berichten. Ich gebe aber zu, dass ich mich jetzt nach und nach von allen Nicht-Maxell trennen werde, wobei die TDK und Revox 601 die einzigen Bänder sein werden, die erst nach und nach gehen dürfen.

Neue Bänder kaufe ich nur zufällig, wie hier mal von Thomas angeboten, ansonsten gute Maxells gebraucht. Aber die Diskussion hatten wir hier ja schon häufiger. Ich kann grundsätzlich den Neu-Kauf verstehen, aber da bin ich wohl auch einfach zu kniepig für... Big Grin
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#96
niels,'index.php?page=Thread&postID=197289#post197289 schrieb:Sony auf beiden Seiten grau? Wie meinst du das?
Die Magnetschicht ist nicht wie üblich braun sondern eher anthrazitfarben.
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#97
niels,'index.php?page=Thread&postID=197274#post197274 schrieb:Meeep: XL-II ist nicht rückseitenbeschichtet.
Ja, was ich nie verstanden habe. Das Konkurenzprodukt BASF LPR35 CR ist nämlich rückseitenbeschichtet.

TigerTigerTiger1 schrieb:Ansonsten merke ich mir mal "MAXELL",woran kann ich das bei Anzeigen erkennen ( Vorspannband?)
Wenn Du Dir in der von mir verlinkten Spulengalerie die Bilder der Maxell-Bänder auf 26er Spulen ansiehst (also die 180er), wirst Du erkennen, dass da das Vorlaufband meistens mit abgebildet ist (letztes Bild). Beispiel.
Die Maxell Vorlaufbänder sind milchig-transparent mit schwarzem, oder je nach Ende auch rotem Aufdruck. Mir sind auch schon welche mit blauem Aufdruck untergekommen, möglichweise ist das typabhängig. Die Gesamtdicke (z.B. 35) ist auch immer mit aufgedruckt. Rückseitenbeschichtetes Material ist auf der Rückseite matt (also das Tonband, nicht das Vorlaufband), nicht glänzend. Wenn die Merkmale auf (Auktions-)Bildern nicht zu sehen sind, würde ich den Anbieter darum bitten, davon welche zu machen.

Als Neueinsteiger wie Dir würde ich aber empfehlen, einfach mal ein oder zwei neue LPR35 zu kaufen und Erfahrung zu sammeln. Damit kann man nichts falsch machen und Du kannst mit Deiner A77 erst mal Spaß haben. Einziger Nachteil: Neue Bänder von RMG/RTM haben von Werk aus kein Vorlaufband, aber das kann man auch selbst ankleben (mache ich auch immer).
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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#98
The_Wayne,'index.php?page=Thread&postID=197305#post197305 schrieb:kein Vorlaufband, aber das kann man auch selbst ankleben
Der hinterhältige Ebayer kann das allerdings leider auch. Insofern genügt imho nicht ein Blick auf das Vorlaufband, sondern man sollte ebenso Optik und Geruch des Bandes prüfen.
Was bei Ebay zum Teil angeboten wird, ist haarsträubend.
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#99
Ja, richtig, dass ist aber bei Ferngeschäften meistens nicht möglich. Geruch da sowieso nicht und Farbe bei nicht ordentlich korrigierten Bildern ist auch schwierig.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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ihr müßt ja wirklich schauderhafte Erfahrungen bei ebbi gemacht haben...für mich kann ich das nicht bestätigen. Einzig dass mal ein verrauchtes Band dabei war, aber da habe ich auch zuvor nicht gefragt. Seitdem wird gefragt, und, wenn die Spulen schon typisch vergilbt aussehen, sowieso gleich die Finger davon gelassen. Besser ist es eh über die lokalen Kleinanzeigen mit angucken und mitnehmen...oder eben stehen lassen..."Rauchbänder" nehme ich nichtmal mehr mit Nachlass Big Grin

Das mit den XL-II war mir völlig neu. Ich habe die Rückseite immer für modern beschichtet gehalten, da so schön glatt und spiegelnd...
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