"So nie" TC-510-2 ergattert!
#24
Weiter geht's.
Inzwischen habe ich auch noch eine B77 abgeholt, die ich mal durchsehen soll. Aber das nur am Rande.

Hier noch das rechte Ende der Bedienfront mit dem "Knüppel" für das schnelle Umspulen.

[Bild: DSCF1320kl.jpg]
Über dem Drehknopf findet man die beiden LED's für die Aufnahme-Anzeige, die korrespondierend zu der(den) gedrückten RECORD-Taste(n) aufleuchten.

Auf der linken Gehäuseseite hinten ist das Fach für die Stromversorgungseinheit. Dort hinein gehört entweder das serienmäßige Batteriefach für 8 Monozellen, das bei meiner Maschine leider fehlt, oder das optional erhältliche Akkupack, das leider auch nicht dabei ist.
Zu Hause oder im Studio kann man das Einschub-Netzteil benutzen, welches auch zusammen mit dem Akkupack in einen Adapter auf dem Tisch gesteckt werden kann, um dort den Akku aufzuladen.
Das Netzteil war aber wenigstens bei meiner Maschine dabei...

[Bild: DSCF1244kl.jpg]

Das Netzteil ist leider total "weich", weil es ungeregelt ist. Bei jedem Wechsel der Laufwerksfunktion oder beim Schalten auf Aufnahme bricht die Spannung zusammen, was man ja an der Beleuchtung der VU-Meter beobachten kann. Außerdem brummt es ziemlich. Es hat nur eine Belastbarkeit von 0,4 A, wobei es im Leerlauf eine Spannung von 16 V liefert, die dann im Betrieb auf 11-13V zusammenbricht.
Das konnte so natürlich nicht bleiben! Wenn ich schon als bisher einzige Stromversorgung nur das Netzteil habe, dann muss es ordentlich stabil und brummfrei sein! Und so baute ich schon am ersten Abend ein Schaltnetzteil in den alten Einschub ein, welches 12 V bei 3 A zu liefern in der Lage ist. Die Sekundärsicherung ließ ich drinnen.
Nun ist kein Brumm mehr zu vernehmen und die Spannung ist absolut konstant bei 12,2 V!

Doch weiter mit der Besichtigung.
Ebenso auf der linken Seite finden sich die Line- (Cinch) und Mikro-Buchsen (1/4" Klinke) und der Schalter für das Tiefenfilter des Mikrofoneingangs, sowie eine zusätzliche Buchse für eine 12 V-Versorgung, etwa von der Kfz-Batterie.

[Bild: DSCF1243kl.jpg]

[Bild: DSCF1332kl.jpg]

Drehen wir das 6 Kilo schwere Gehäuse auf die andere Seite, so finden wir dort den Kopfhörerausgang, ein Lautstärkepoti sowie zwei Schalter. Der linke schaltet den Monitorausgang auf die Spuren L oder R, bzw. beide, der rechte ist dazu da, im Aufnahmebetrieb ohne Kopfhörer (und nur dann) den eingebauten Kontrolllautsprecher auszuschalten. Über diesen kann man bei der Aufnahme Vor- oder Hinterband mithören, wobei der linke Schalter auf Stellung L + R beide Spuren parallel an die separate Lautsprecherendstufe weiterreicht. Bei Kopfhörerbetrieb sind bei dieser Schalterstellung die Spuren stereophon zu hören.

Ich brauchte ein paar Minuten, bis ich mich in die Besonderheiten dieser Monitorschaltung hineingefuchst hatte.... Wenn man nämlich einen Kopfhörer einsteckt, wird der Lautsprecher immer abgeschaltet, auch, wenn der zugehörige Schalter auf EIN steht. Und bei Wiedergabe kann man den Lautsprecher über den Schalter gar nicht abschalten, stattdessen muss man den Lautstärkeregler zudrehen!

Der Schalter für die Spurwahl wirkt übrigens wirklich nur auf Lautsprecher und Kopfhörer, nicht auf die Line-Ausgänge! Wenn man über diese eine Monoaufnahme abspielen möchte, und beide Spuren gegensinnig bespielt sind, muss man den Stecker für den rechten Kanal ziehen, sonst hört man immer die Gegenspur im rechten Lautsprecher. Die TC-510 ist wohl eigentlich nicht als Wiedergabemaschine konzipiert, daher diese etwas unausgegoren wirkende Lösung...

Der Kopfhörerausgang hat übrigens eigene IC-Endstufen, die auch in der Nähe der Buchse angeordnet sind.

An den Seiten des Gehäuses befinden sich auch noch die massiven stählernen Befestigungswinkel für den Trageriemen.

Ein paar Anmerkungen zu diesem Gehäuse und seinem Innenleben seien mir an dieser Stelle gestattet: Das gesamte Chassis des TC-510-2 besteht aus 2mm-Alublech. Ebenso die abnehmbaren Seitenwände, die in einer geklebten Sandwichbauweise außen eine Aluschicht auf einem Kunststoffspritzteil tragen.

Der zu öffnende Boden ist aus 1mm Alublech, die Gerätefront hingegen besteht aus Alu-Druckguss von beachtlicher Wandstärke. Die obere Abdeckung ist, man ahnt es schon, ebenfalls aus 1mm-Alu. Der Tonkopfträger über den Köpfen und deren Grundplatte mit der Befestigung für den Capstanmotor und die Andruckrolle sind wieder aus massivem Gussmaterial gefertigt.

Öffnet man den Bodendeckel, bietet sich dem Betrachter dieses Bild:

[Bild: DSCF1184kl.jpg]
Die gesamte NF-Elektronik ist auf einer einzigen, herausklappbaren Leiterplatte untergebracht, deren Verdrahtung mit dem Rest der Gerätewelt einen nicht gerade professionellen Eindruck macht. Moment, da fällt einem plötzlich wieder ein: das TC-510-2 ist als Amateurgerät angeboten worden, das eine professionelle Tonqualität bietet, aber bezahlbar ist! Und irgendwo her muss die Sparsamkeit ja kommen. 2400 DM waren ja immer noch ein schönes Stück Geld, aber für Steckplatinen und gesteckte Verbindungskabel hat dieses Budget wohl nicht mehr gereicht. Fast wäre man geneigt, den alten Spruch "Außen hui, innen pfui!" zu bemühen, aber damit tut man dem Gerät dannn doch etwas unrecht. Es ist eben so aufgebaut, wie es bei den Japanern im Consumer-Sektor üblich war!

Zumindest ist ein Großteil der Drähte zu Bäumchen zusammengenommen. Abenteuerlich sieht es trotzdem aus:

[Bild: DSCF1185kl.jpg]
Was sieht man noch auf diesem Foto? Links die kleine Platine mit den Cinchbuchsen, unten quer, mit den beiden grauen Quadern und den dicken schwarzen Elkos, befindet sich der Print mit dem HF-Oszillator und dem Gleichspannungswandler, der die 12-16 V der Versorgungsspannung auf den doppelten Wert hochwandelt. Die Verstärkerelektronik läuft also mit 24 V!

Oben rechts das Abschirmgehäuse des großen Motors und rechts senkrecht, mit den grauen Elkos und dem kleine IC in der Mitte, der Kopfhörerverstärker. Ganz rechts erkennt man den Magneten des Ovallautsprechers und direkt links neben dem Motor ist noch ein kleines, senkrecht angebrachtes Platinchen zu sehen, das den Leistungstransistor der Motorregelung beherbergt, der dort an das wärmeableitende Chassis angeschraubt ist.

Eine Nahaufnahme der Hauptplatine lässt an einen Dschungel denken:

[Bild: DSCF1212kl.jpg]
Klappen wir das Ganze lieber wieder zu und nehmen wir mal die obere Abdeckung ab.
Das Bild, das sich dort bietet, stellt das Vertrauen in die ordentliche Konstruktion wieder her:

[Bild: DSCF1191kl.jpg]
Man sieht zwischen den Bandtellern die Steckverbinder für die Kopfeinheit, getrennt für Lösch-/Aufnahme- und Wiedergabekopf. Rechts und links außen je eine fühlhebelgesteuerte Bremse, deren Steuerung beim Umspulen über den quer erkennbaren, gelochten Blechstreifen erfolgt.
Das in der Mitte hervorschauende, weiße Zwischenrad läuft auf einer Reibfläche am Motor, wenn die Rückspulfunktion geschaltet wird, und treibt seinerseits das große Alurad links an, das sein Drehmoment an den Bandteller weitergibt. Beide Bandteller haben übrigens eine Rutschkupplung zwischen Unter- und Oberteil, so dass ein Blockieren des Motors und/oder Bandrisse im Falle von Bandsalat oder ähnlichen Missgeschicken vermieden werden.

[Bild: DSCF1198kl.jpg]
Wenn man sich die Mechanik im Bereich des rechten Bandtellers näher ansieht, erkennt man, trotz Komplexität, eine präzise ausgeführte, durch Lochung erleichterte Mimik, die, auch wenn man sie bei der Arbeit beobachtet, einen sehr vertrauenerweckenden Eindruck macht!
Das hier sichtbare Gestänge steuert sowohl die Bandzugregelung als auch die Stoppbremse. Letztere wird durch das rechts neben dem Teller sichtbare filzbelegte Teil gebildet. Der Antrieb des rechten Bandtellers erfolgt sowohl beim Spielbetrieb als auch beim Schnellvorlauf durch den sichtbaren dicken Vierkantriemen. Bei Aufnahme und Wiedergabe sind Ober- und Unterteil des Tellers über eine weiche Rutschkupplung verbunden, deren Vorspannung durch den Fühlhebel gesteuert wird.
Beim Vorspulen hingegen besteht eine festere Kupplungsverbindung, die nur bei relativ hohen Drehmomenten durchrutscht.
Die Fühlhebel haben Messing-Gegengewichte, um bei Horizontal- und Vertikalbetrieb gleichbleibende Bandzugwerte zu gewährleisten.

[Bild: DSCF1196kl.jpg]
Die Kopfeinheit.
Hier erblickt man die beiden hochglanzpolierten Ferritköpfe, die bei meinem Exemplar keinerlei Abnutzungsspuren erkennen lassen, und den Doppelspaltlöschkopf. Der Wiedergabekopf hat, wie bei japanischen Maschinen des Öfteren zu finden, keine Brummklappe, sondern nur ein dreiwandiges Gehäuse (Mumetall/Kupfer/Mumetall), das vorn etwas weiter vorgebaut ist.
Die beiden dünnen Stifte auf beiden Seiten des Aufnahmekopfes heben das Band beim Umspulen von den Köpfen ab.

Die Andruckrolle übrigens ist wieder so ein Teil, dessen merkwürdige Beschaffenheit eigentlich gar nicht zum Rest der Sony passen will.


[Bild: DSCF1317kl.jpg]
Sie ist nämlich nur als Kompletteinheit mit ihrem Arm austauschbar! Unter der Alukappe obendrauf ist nichts, sie ist nur Verzierung. Und wenn man die Schraube auf der Achse des Armes löst, kann man diesen trotzdem nicht abziehen, auch mit Gewalt nicht. Vielmehr muss man auf der Unterseite der Baugruppe eine Inbus-Madenschraube lockern, dann kann man den Arm mitsamt seiner Welle nach oben herausziehen. Ich hatte mir eine neue Andruckrolle in der Bucht gekauft (die es seltsamerweise einzeln gibt), weil die eingebaute eine Delle hat—das Gerät hat offenbar jahrelang auf PLAY BACK gestanden, der Gummibelag hat eine senkrechte Delle! Die 40 Euronen hätte ich besser in Aktien angelegt, denn es ist nicht möglich, diese Rolle auszubauen, ohne rohe Gewalt anzuwenden. Die Achse ist von unten bündig in den Arm eingepresst. Nix zu machen!

[Bild: DSCF1206kl.jpg]
Von oben betrachtet wird ebenfalls ein absolut überzeugendes Bild überragender Präzision und Stabilität vermittelt, das auch durchaus nicht täuscht! Eine mehrere Millimeter starke Alugussplatte trägt die hängend befestigten Köpfe, die mit den hier sichtbaren Inbusschrauben in alle Himmelsrichtungen verstellt werden können. Außer für den Azimuth und die Höheneinstellung gibt es auch Justiermöglichkeiten für die Lateraleinstellung und den Zenith.

So, ihr Lieben. Zum Abschluss mal wieder eine Gesamtansicht, damit ihr über den ganzen technischen Details nicht das Gesamtkunstwerk TC-510-2 aus den Augen verliert! Ich muss nämlich hier wieder mal eine Zäsur machen, weil ich nun ins Bettchen muss. Ich habe morgen Frühdienst...
Also Schluss für heute. Aber ihr wisst ja: Heute ist nicht alle Tage, ich komm wieder, keine Frage!
Ich bin noch lange nicht fertig, da braucht ihr euch keine Hoffnungen zu machen Sad !

Es geht in den nächsten Tagen erst mal weiter mit dem Bericht über die Instandsetzung.

[Bild: DSCF1302kl.jpg]

Tschüs bis die Tage
Holgi
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
[Kein Betreff] - von hannoholgi - 04.11.2012, 21:43
[Kein Betreff] - von Mecki - 04.11.2012, 23:34
[Kein Betreff] - von pebrom - 05.11.2012, 08:00
[Kein Betreff] - von lukas - 05.11.2012, 09:47
[Kein Betreff] - von hannoholgi - 05.11.2012, 15:46
[Kein Betreff] - von Ralf B - 05.11.2012, 17:06
[Kein Betreff] - von reich - 05.11.2012, 19:56
[Kein Betreff] - von frank1391 - 05.11.2012, 20:29
[Kein Betreff] - von hannoholgi - 06.11.2012, 20:36
[Kein Betreff] - von kaiman_215 - 06.11.2012, 21:32
[Kein Betreff] - von Ralf B - 06.11.2012, 22:28
[Kein Betreff] - von hannoholgi - 06.11.2012, 23:12
[Kein Betreff] - von Nikola - 07.11.2012, 08:34
[Kein Betreff] - von digilog - 07.11.2012, 09:33
[Kein Betreff] - von reginald bull - 07.11.2012, 12:13
[Kein Betreff] - von hannoholgi - 07.11.2012, 12:55
[Kein Betreff] - von Frank - 07.11.2012, 15:36
[Kein Betreff] - von kaiman_215 - 07.11.2012, 21:02
[Kein Betreff] - von hannoholgi - 11.11.2012, 13:46
[Kein Betreff] - von Ralf B - 11.11.2012, 16:36
[Kein Betreff] - von hannoholgi - 11.11.2012, 21:06
[Kein Betreff] - von capstan - 12.11.2012, 11:48
[Kein Betreff] - von hannoholgi - 12.11.2012, 17:36
[Kein Betreff] - von hannoholgi - 12.11.2012, 21:46
[Kein Betreff] - von kesselsweier - 14.11.2012, 00:23
[Kein Betreff] - von timo - 14.11.2012, 01:03
[Kein Betreff] - von Mecki - 14.11.2012, 16:22
[Kein Betreff] - von Ralf B - 14.11.2012, 18:09
[Kein Betreff] - von niels - 14.11.2012, 21:29
[Kein Betreff] - von Mecki - 14.11.2012, 22:02
[Kein Betreff] - von hannoholgi - 15.11.2012, 21:39
[Kein Betreff] - von revoxidiert + - 16.11.2012, 14:00
[Kein Betreff] - von hannoholgi - 16.11.2012, 17:00
[Kein Betreff] - von oe9bgi - 16.11.2012, 18:44
[Kein Betreff] - von hannoholgi - 16.11.2012, 19:09
[Kein Betreff] - von peter_l - 17.11.2012, 00:07
[Kein Betreff] - von hannoholgi - 06.01.2013, 23:59
[Kein Betreff] - von kesselsweier - 07.01.2013, 20:58
[Kein Betreff] - von Ralf B - 07.01.2013, 22:19
[Kein Betreff] - von hannoholgi - 08.01.2013, 22:26
[Kein Betreff] - von kesselsweier - 09.01.2013, 01:13
[Kein Betreff] - von hannoholgi - 04.04.2013, 21:01
[Kein Betreff] - von uk64 - 04.04.2013, 21:23
[Kein Betreff] - von hannoholgi - 04.04.2013, 21:37
[Kein Betreff] - von uk64 - 04.04.2013, 22:39
[Kein Betreff] - von hannoholgi - 05.04.2013, 11:12
[Kein Betreff] - von bitbrain2101 - 08.04.2013, 23:56
[Kein Betreff] - von hannoholgi - 29.04.2015, 13:39
[Kein Betreff] - von Baruse - 29.04.2015, 15:40
[Kein Betreff] - von Piefke - 20.05.2018, 20:13
[Kein Betreff] - von hannoholgi - 20.05.2018, 22:19
[Kein Betreff] - von Piefke - 21.05.2018, 08:56
[Kein Betreff] - von hannoholgi - 21.05.2018, 09:36
[Kein Betreff] - von niels - 09.06.2018, 17:25
[Kein Betreff] - von hannoholgi - 09.06.2018, 20:47
TC 510-2 repariert - von Kosi - 16.06.2018, 17:23
[Kein Betreff] - von hannoholgi - 16.06.2018, 18:20
[Kein Betreff] - von kesselsweier - 16.06.2018, 19:25
[Kein Betreff] - von zuendi - 04.08.2018, 11:10
[Kein Betreff] - von sensor - 04.08.2018, 17:14
[Kein Betreff] - von zuendi - 10.08.2018, 11:11
[Kein Betreff] - von UHER-Report-Fan - 05.10.2018, 09:55
[Kein Betreff] - von hannoholgi - 05.10.2018, 22:13
[Kein Betreff] - von zuendi - 31.12.2018, 01:13
[Kein Betreff] - von hannoholgi - 31.12.2018, 10:17
Toller Beitrag - von sadomskyj - 21.09.2020, 21:00
[Kein Betreff] - von hannoholgi - 22.09.2020, 09:08
[Kein Betreff] - von sadomskyj - 23.09.2020, 08:04
[Kein Betreff] - von hannoholgi - 23.09.2020, 08:25
[Kein Betreff] - von bitbrain2101 - 23.09.2020, 08:31
[Kein Betreff] - von hannoholgi - 23.09.2020, 10:08
[Kein Betreff] - von sadomskyj - 23.09.2020, 20:07
[Kein Betreff] - von hannoholgi - 24.09.2020, 07:31
[Kein Betreff] - von double_ub - 24.09.2020, 18:08
[Kein Betreff] - von t20 - 26.09.2020, 20:58
RE: "So nie" TC-510-2 ergattert! - von moxx - 19.04.2023, 13:13
RE: "So nie" TC-510-2 ergattert! - von Seehund - 12.09.2023, 09:00

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste