29.08.2012, 15:13
Zitat:PeZett posteteDann muß er konkrete Beispiele dieser Produkte liefern, denn pauschalisieren bringt nichts. Gespart kann werden an Verarbeitung, an Lagern, am Tonarm, theoretisch überall. Ist ja jetzt kein Geheimnis. Kann man leicht recherchieren, warum sollen wir das alles nun aufdröseln? Sehe ich nicht ein.
Es ging doch in Timos Frage um die Klärung, was in einem neuzeitlichen
DD-Dreher für den Discoeinsatz für Sparpotenziale drin stecken, die solche
niedrigen Verkaufspreise ermöglichen.
Zitat:PeZett postete...aber noch mal: was (in % ausgedrückt) kann der Disco-Hörer noch wahrnehmen und was nicht?Frag ihn halt mal. Glaubst Du, irgendein DJ auf dieser Welt rechnet nun ganz genau mehrere Stellen hinter dem Komma aus, bei welchen Tracks (wichtig wegen den Frequenzen) und ab welcher prozentualer Abweichung es welchem Disco-Hörer noch auffällt? Dann müßte man wohl auch noch die Promille-Anzahl im Blut des Disco-Besuchers mit einbeziehen, oder?
Zitat:PeZett postetead:...ach ich geb's auf.Besser ist das.
Zitat:PeZett posteteDie "heutige Praxis" sieht viel zu oft leider folgendermaßen aus: MP3 und Laptop!
Weniger Präzision scheint doch wohl in der heutigen
Praxis durchaus noch vertretbar zu sein, ohne die Besucher zu vergraulen,
oder?