Cassetten-Schätze, Teil 7
Tandberg c60 HL (photo from Net)
   
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Wurden die hier eigentlich schon mal gezeigt? ABM Diamant Ultra Dynamic und ABM Diamant Chromdioxid:

   

Mein gestriger Brockenhausfund. Leider ist zu später Stunde das Licht nicht so toll zum Fotografieren; denn der silberfarbene bzw. goldfarbene Einleger wirkt in natura recht spektakulär. Ansonsten aber bloss Rumpelklasse-Niveau.


Keine Ahnung von wem diese Kassetten sind. ABM war einst eine Warenhaus-Kette in der Schweiz, die es aber schon länger nicht mehr gibt. Bemerkenswert sind die Vorspannbänder: Bei der Ferro farblos-transparent mit roten Strichen (ähnlich z.B. TDK), bei der CrO2 hellrosa-transparent mit schwarzen Aufschriften CRO2.

LG
Manuel
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PANASONIC DEMO

       
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TEAC C-90 Low-Noise 1977
       
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FUJI UN-900
       
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Where you get these rare cassettes? ;-)
Favoriten: DENON, FUJI, HITACHI, MAXELL, SONY, TDK, THATS !!
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Aurex C-60AD 1977
       
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http://www.bilder-upload.eu/show.php?fil...860300.jpg

hab da auch ein sammelsurium an cassetten.
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TDK D-C180 1975-78 USA
       
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SHINSEIDO C90 SSD
           
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AKAI C-90LN 1971
       
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Technics Angrom NX / HG / ME
           
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PATHE MARCONI PCr 90 Photo from WEB

       
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Danke für die Pathé Marconi - das ist eine weitere Kuriosität in einer kleinen Reihe von Leercassetten, welche die Namen von zum EMI-Konzern gehörenden Plattenlabels tragen. Es gab auch welche namens Music for Pleasure und France Loisirs. Hergestellt wurden sie aber meist in Italien, und nicht bei EMI selbst.

Viele Grüße,
Martin
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Als ich die Bilder gesehen habe, dachte ich, wie schön es doch wäre, wenn es Marconi-Stille-Kassetten gäbe. Diese Wunsch wird natürlich nur dann verständlich, wenn man den Marconi-Stille-Rekorder MSR-3 kennt:
Im Netz habe ich das gefunden:

https://www.creativeaudioworks.com/2012/...eproducer/

Eine gute Beschreibung gibt es (natürlich!) auch in Friedrich Engel et al. "Zeitschichten".

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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Demo-cassette AIKO TD 3000
                   
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Aurex AD-60 1982-89
   

Aurex AD46 1990-92
   
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Passt das hier rein? Gestern eine Sammlung geschenkt bekommen, unter anderem war auch eine arabisch beschriftete Cassette dabei, die vom Gehäuse her sehr nach AGFA aussieht, darunter zum Vergleich eine AGFA CRX. Auf dem Foto sieht man es nicht so exakt, aber Riffelung und Seitenzahl mit Pfeil sind genau gleich, ich meine auch, dass es das Gehäuse bei AGFA ohne die mittlere Schraube gegeben hat.


[Bild: 5cb174-1510328807.jpg]

LG Tobi
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Hallo Tobi! Ja, das paßt - schließlich ist die arabische Cassette nicht gerade was Alltägliches und durchaus ein kleines Schätzchen.

Die Gehäuseform sieht wirklich sehr nach Agfa aus, und auch mit der fehlenden 5. Schraube hast Du Recht: Genau dort befand sich bei älteren Agfa-Cassetten eine ebensolche Rotznase wie auf der weißen hier. Was dagegen unterschiedlich ist:

- Die Kreuzschlitzschrauben passen nicht zu Agfa, zumindest nicht bei dieser Gehäusegeneration
- Es sieht so aus, als seien die Sichtfenster nur durch die inneren Gleitfolien verschlossen. Bei Agfa war in diesem Gehäuse immer eine festere Kunststoffscheibe eingesetzt.
- Das, was man vom Andruckfilz erahnen kann, scheint grau zu sein. Agfa hatte zu der Zeit dunkelbraune oder schwarze Filze.

Ich kann mir vorstellen, daß es hier ähnlich lief wie bei ECP in Sibirien oder den TAHA-Cassetten aus dem arabischen Raum mit BASF-Gehäuseformen, die auch in solchen Details abweichen: Da wurden alte Gußformen weiterverwendet und mit anderen Kleinteilen bestückt. Diese Werkzeuge waren in der erforderlichen Präzision sehr teuer, und so ergab sich für beide Seiten ein Vorteil: Der Verkäufer konnte beim Wechsel auf neue Gehäuseformen noch ein wenig Restwert aus den alten Werkzeugen herausholen, und der Käufer konnte so überhaupt mit der Produktion von Cassettengehäusen anfangen.

Viele Grüße,
Martin
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Das klärt natürlich Einiges, stimmt die Schrauben kenne ich von AGFA auch nicht und du hast auch recht damit, dass die Fenster nur von der Folie verdeckt werden.

Dann habe ich hier noch 3 kuriose Sachen.

-Eine Best Of Steve Miller Compilation von Arcade aus den frühen 90ern. Hier wurde Chromdioxid Band verwendet, was erst mal nichts besonderes ist, nur hat diese Cassette auch Chrom Aussparungen und soll auf Chrom Basis angespielt werden, was ich für eine Kaufcassette ungewöhnlich finde.

-Eine Best Of Cliff Richard Compilation von Arcade, wohl aus den späten 70ern, das Komische daran ist, dass das Label der Cassette Ein EMI Logo trägt und rot ist, aber eine Arcade Bestellnummer. Auf dem Cover ist ausschließlich ein Arcade Logo und es weist nichts darauf hin, dass die Compilation von EMI ist, natürlich weiß ich, dass Cliff Richard lange Zeit bei EMI war. Das Cassettengehäuse wiederum ist ebenfalls typisch für Arcade. Die EMI Gehäuse waren meine ich bis Anfang der 80er blau und dann beige.

-Eine ITT gelabelte LN Cassette, wohl Hitachi/Maxell, der Bandlänge nach würde ich sagen das war eine Democassette, die einem ITT Recorder bei lag.

[url=https://picload.org/view/drawclia/749893ee-11e9-41f1-be7f-804058.jpg.html]Hier das Foto!


LG Tobi
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OT: Ich fand es immer einen guten Stil, Bilder fürs Forum direkt im Forum hochzuladen.
niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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Keine Ahnung wie das geht. Hätte ich so gemacht.
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Wenn du eine Antwort erstellt, gehst du auf Dateianhänge und auf Datei hochladen.
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Zum Bilder hochladen:

http://forum2.magnetofon.de/board13-verst%C3%A4rker-phono-decks/board61-cassetten-decks/10269-tapedeck-cassetten-stammtisch/index46.html#post183492
Viele Grüsse, Sebastian
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Diese Cassetten von ITT gab es recht häufig. Wahrscheinlich lagen sie über lange Zeit Geräten dieser Marke bei. Normalerweise waren die tatsächlich baugleich zu Maxell LN C-30. Dein Exemplar hat aber ein anderes Gehäuse und wellige Etiketten, so daß ich denke, es ist entweder ein Fake (unwahrscheinlich), oder aber ITT hat den Zulieferer gewechselt und dabei das alte Maxell-Etikettendesign einfach weitergegeben.

In diesem Beitrag gibt es ein Bild der ursprünglichen Version von Hitachi/Maxell:
Cassetten-Schätze, Teil 5

Vorbespielte Chromdioxidcassetten zur Wiedergabe mit Typ-II-Entzerrung waren in der Tat recht selten. Die prominentesten Beispiele sind Produktionen aus den 70er Jahren, die auf einem von BASF vertriebenen Label (MPS, Harmonia Mundi, Cornet, oder auch BASF selbst) erschienen. Später war das eher bei Kleinserien und audiophilen Produktionen anzutreffen. Von daher ist diese Arcade aus den 90er Jahren auch für mich eine Überraschung.

Zu der anderen Arcade-EMI kann ich leider nichts sagen. Bei vorbespielten Cassetten kenne ich mich nicht so gut aus, weil ich sie damals total verschmäht habe :-) Aber mit den Gehäusefarben bei EMI erst in blau, dann beige hast Du Recht, zumindest was den deutschen Markt betrifft. In Schweden sind mir zumindest die blauen noch nicht untergekommen. Das hing wohl sehr von den lokalen Kopierwerken ab.

Viele Grüße,
Martin
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Mit der ITT war ich mir auch nicht so sicher, was Maxell angeht, mir ist in Erinnerung, dass die alten Scotch Gehäuse so ähnlich waren, ich habe da irgendwo 2 Stück von, allerdings sind die verschweißt, Maxell hat aber auch häufig mal das Design geändert, bis auf ein paar Kleinigkeiten ähneln die sich schon ziemlich, die Aufnahmequalität ist für ihr Alter jedenfalls nicht schlecht.

Ich habe Mal irgendwo gelesen, dass Arcade eine Weile lang nur noch als Vertrieb funktioniert hat, die Produktionen also von den Labels kamen, die auch die Rechte dafür hatten, vielleicht ist das ja sowas.

Die Geschichte von K-TEL und Arcade und wie die Alle hießen ist eigentlich ganz spannend, denn bevor es die gab, gab es ja nur Compilations von den Labels selbst. So war es vor K-TEL gar nicht möglich so gut bestückte Compilations zu kaufen, jedenfalls nicht mit Allen Originalversionen. Bei Philips, EMI oder Polydor war der Hit zwar drauf, aber eben als Coverversion, wenn der Interpret nicht beim eigenen Label unter Vertrag war.

In den 70ern erkannten die großen Labels das Potenzial dieser Kopplungen und so entstanden dann nach und nach spezielle Sublabels wie z.B. PolyStar, die dann nur solche Compilations veröffentlichten und sich dabei auch häufig bei anderen Labels bedienten, wie es K-TEL und Arcade zuvor bereits machten, in den frühen 80ern kamen die Chartkopplungen dann schon von den Labels selbst, als die Titel noch aktuell waren. Bei K-TEL war zwar die Hitdichte größer, aber die Songs auch schon mindestens ein halbes Jahr alt, während PolyStar und CBS immer die aktuellen Titel direkt hatten und dann auch nicht mehr weiter gaben. So hatten K-TEL und Arcade immer weniger Zugriff auf interessante Titel und die Firmen verloren stark an Marktanteil, bis sie pleite gingen. K-TEL existiert bis heute, die waren mal das größte Unternehmen für Haushaltswaren weltweit, ich glaube die hatten 300 Mrd Dollar Umsatz im Jahr.

Arcade hatte diese orangenen hübschen Labels mit dem silbernen Cassettengehäuse, die sehen sehr hübsch aus. Die Titelzusammenstellugen sind bei Beiden oft sehr interessant, aber die Qualität wurde erst ab den 80er Jahren gut. Eben deshalb hat mich eine Chrom Cassette bei Arcade noch mehr gewundert. Ich glaube 1991 war Arcade nicht mehr sehr groß, die Compilations waren aber nach wie vor sehr gut, zu dem Zeitpunkt kamen die glaube ich aus Holland.
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Hallo,
ich bin neu hier und hoffe nicht gelyncht zu werden, weil es sich um Datenkassetten handelt.
Die Bilder sind nicht berauschend, ich hoffe zumindestens ausreichend.
Meine Fragen hierzu:
Können diese auch als Audio-Kassetten verwendet werden? Falls ja bei welcher Einstellung?
Falls Ihr weiter Infos habt, würde ich mich freuen.
Gruß R


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Willkommen!
Keine Sorge, hier geht es gesittet zu. Wir essen normalerweise nur Nicht-Forums-Mitglieder. Wink
Die Spulenkassette kann man wahrscheinlich audiophil benutzen, die anderen beiden, speziellen Datenkassetten, eher nicht. Such mal nach maxell cs-600hd, da hatten wir vor kurzem einen Thread, wo auch die Audio-Bespielbarkeit erörtert wurde.

Da ich die Suche scheinbar selber nicht richtig bedienen kann, hier der Direktlink zum Thread.
Viele Grüsse, Sebastian
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Danke für den Link. Also die 3 haben alle einen Rückenfilz, sollten daher "besser" funktionieren als die verlinkte CS. Die Länge habe ich jetzt auch, ergo ca. 60 min.
Schon mal einen Schritt in die richtige Richtung. Jetzt fehlt mir "nur" noch die Einstellung für den Wahlschalter...
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Ferro - Typ I
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Genau. Einfach ausprobieren auf Typ-I-Einstellung. Vorsichtige Prognose: Die Maxell und die Olivetti sind Streamer-Cassetten mit einer speziell auf digitale Signale optimierten Beschichtung. Damit wird bei Aufzeichnung von analogen Audiosignalen keine hohe Aussteuerbarkeit erzielbar sein, und während die mittleren Frequenzen einigermaßen originalgetreu wiedergegeben werden, treten die tiefen und besonders die hohen Frequenzen in den Hintergrund. Vom Charakter her vergleichbar mit dem Klang eines analogen Telefongesprächs. Ein Deck mit Einmeßmöglichkeiten kann dies bis zu einem gewissen Grad ausgleichen, aber das Klangerlebnis wird insgesamt hinter dem zurückbleiben, was mit einer einfachen Maxell UR erreichbar ist.

Das Heimcomputer-"Computape" C-15 mit den Spulen war für Verwendung mit Datasetten (C-64) u.ä. vorgesehen und ist ein ganz normales Low-Noise-Audioband aus Hong Kong, wie es auch in billigen Audiocassetten zum Einsatz kam. Nichts wirklich Gutes also, aber prinzipiell nicht ungeeignet für Musik. Auch hier wäre allerdings die Maxell UR wieder die bessere Wahl...

Solange Du die drei nicht im absoluten Originalzustand aufheben möchtest, sondern am liebsten darauf aufnehmen willst, wäre meine favorisierte Lösung jetzt, drei Maxell UR zu beschaffen und deren Band in die Computercassettengehäuse umzutopfen.

Viele Grüße,
Martin
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Das ist mal ein Plan. Wo ist denn bloß der Bleistift? Smile
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Versuch die speziellen Datenkassetten besser an Liebhaber zu verkaufen, die sich hier im Forum herumtreiben ;-)
Bessere Kassetten, die von vornherein zum Wiederbespielen gedacht waren, finden sich sicher noch genug.
Viele Grüsse, Sebastian
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Basf Big Bang 90
           

Photo from WEB
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Nice! Special edition from Indonesia with typical 90's design. Remember those little symbols in the graphics? They were everywhere. In advertisements, on clothes, CD covers, even on car seats...

Regards
Martin
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TOSHIBA C-RD52 1983-87
       

TOSHIBA MX46 1983-87
       
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Hello again,

I have found another interesting Magna/Polimer cassette. This time it is a Ferro Dynamic S model. What is most intriguing it is a bi-colour version. There were such bi-colour shells in Poland as well (Stilon Ferrum Forte), but with no stickers. They are said to have been used by secret services - different side colours eased side recognition in poor light conditions, for example. I have no idea if this was the reason in this case, but it looks interesiting, anyway.


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Max
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The firm seems to have not completely determined its emblem )
   
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Aurex C-46AD
       
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Metal dbx 1981
       
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The brown-ish colour of the Magna/Polimer cassette half is unusual indeed. Some plastic materials can also change its colour due to ageing - maybe this is what has happened here?

Nevertheless, it could be made that way intentionally. I have already seen a Magna/Polimer cassette from the same series with one black and one white half.

Memorex, Audio Magnetics and maybe others too, had bi-colour cassettes marketed as "A/V" line, for educational use in language laboratories and similar purposes.

Martin
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Moin, moin,

ein kurzer Einwurf, der überhaupt nicht zum aktuellen Thema gehört:

Sicher wart Ihr alle dabei. Sogar Martin ist gaaaanz sicher nach Wiesbaden gereist. Nur mir hat wieder keiner Bescheid gesagt ...
Nachhören kann man die "Kunst mit Kassettenrecorder" am Donnerstag Morgen im Radio:

0:05 Uhr - Deutschlandfunk Kultur Neue Musik - "Analoge Zombies" (gemeint sind Cassettenrecorder) von Thomas Wenk, Niklas Seidl und tapetronic (Alexis Malbert) in einer Aufzeichnung vom 05.10.2017 aus dem Hörsaal des Museum Wiesbaden

Tschüß, Matthias
Stapelbüttel von einem ganzen Haufen Quatsch
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Huch, das liest sich ja gruselig. Mal sehen, ob sich eine praktikable Aufnahmelösung per Internetradio basteln läßt.

In Wiesbaden war ich noch nie :-)

Viele Grüße,
Martin
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Toshiba
       
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Aurex C-MX46-ZD 1990
       
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Now I have all Luxman
           
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TDK D180 1982 with barcode
       
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Aus der Erbmasse meiner seligen Tante, möge sie in Frieden ruhen.

Ich glaube die SM Aufschrift der Hülle steht für Sado Maso, dem Inhalt wegen.... Heino und Heintje


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z.Zt. am Start: Amp Accuphase E-405, CD DP 60, Tuner T107, Plattenspieler Le Tallec Stad-1 mit Benz Micro Gold und Micro Seiki Arm, Bandmaschine Revox B77 MK II, Tape Deck Revox B 710 MK II, Boxen Quadral Vulkan MK II und 2x Klipsch Subwoofer SW12.
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Hiermit erkennt man ob einer Lügt Tongue


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z.Zt. am Start: Amp Accuphase E-405, CD DP 60, Tuner T107, Plattenspieler Le Tallec Stad-1 mit Benz Micro Gold und Micro Seiki Arm, Bandmaschine Revox B77 MK II, Tape Deck Revox B 710 MK II, Boxen Quadral Vulkan MK II und 2x Klipsch Subwoofer SW12.
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It turns out that this is not a defect
       

Literal translation "The tracks indicated by the arrows in the figure on the right are traces of the casting seam (welded molding seam) and in no way have a negative effect on the operation of the"
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