31.07.2011, 11:03
Nun ja, die letzte Volkszählung fand im Jahr 1987 statt und die Daten von damals sind mittlerweile veraltet. Insofern vernünftig, wenn man jetzt nach 25 Jahren wieder etwas Aktualität reinbringen möchte.
Der betriebene Aufwand ist allerdings enorm. Ich hätte das anders gemacht. Die Daten, um denen es bei mir ging, sind alle kein Geheimnis und jederzeit von den entsprechenden Ämtern (z.B. Einwohnermeldeamt) abrufbar. Wenn darüber hinaus noch Interesse darüber besteht, was ich am 9. Mai 2011 von 14 bis 15 Uhr gemacht habe, so habe ich persönlich jetzt auch kein Problem damit, dies zu sagen. Wem es nützt...
Ich nehme regelmäßig auch an anderen Umfragen teil, wenn es z.B. um Hörfunkprogramme usw. geht. Das dauert viel länger, beim letzten Mal über eine halbe Stunde. Die Zeit investiere ich gerne, schließlich ist meine Meinung gefragt und diese teile ich nur zu gerne den entsprechenden Forschungsinstituten mit. Man sollte froh sein, dass man gefragt wird. Also ich bin es jedenfalls.
Ist zwar jetzt nicht vergleichbar mit dem Zensus, weil das eine ist freiwillig, das andere Pflicht. Nun ja, bei mir gab es damals noch die Wehrpflicht und heutzutage ist das kein Thema mehr. Zeiten ändern sich. Aber gewisse staatsbürgerliche Restpflichten wird es wohl immer geben. In anderen Ländern ist das auch so, teilweise sogar noch viel viel schlimmer. Hier in Deutschland geht es uns doch supergut. Wenn alle 25 Jahre mal jemand kommt, der ein paar allgemeine Daten von mir auf Aktualität prüfen möchte, ist das doch völlig in Ordnung. Solange es nicht mehr ist...
Der betriebene Aufwand ist allerdings enorm. Ich hätte das anders gemacht. Die Daten, um denen es bei mir ging, sind alle kein Geheimnis und jederzeit von den entsprechenden Ämtern (z.B. Einwohnermeldeamt) abrufbar. Wenn darüber hinaus noch Interesse darüber besteht, was ich am 9. Mai 2011 von 14 bis 15 Uhr gemacht habe, so habe ich persönlich jetzt auch kein Problem damit, dies zu sagen. Wem es nützt...
Ich nehme regelmäßig auch an anderen Umfragen teil, wenn es z.B. um Hörfunkprogramme usw. geht. Das dauert viel länger, beim letzten Mal über eine halbe Stunde. Die Zeit investiere ich gerne, schließlich ist meine Meinung gefragt und diese teile ich nur zu gerne den entsprechenden Forschungsinstituten mit. Man sollte froh sein, dass man gefragt wird. Also ich bin es jedenfalls.
Ist zwar jetzt nicht vergleichbar mit dem Zensus, weil das eine ist freiwillig, das andere Pflicht. Nun ja, bei mir gab es damals noch die Wehrpflicht und heutzutage ist das kein Thema mehr. Zeiten ändern sich. Aber gewisse staatsbürgerliche Restpflichten wird es wohl immer geben. In anderen Ländern ist das auch so, teilweise sogar noch viel viel schlimmer. Hier in Deutschland geht es uns doch supergut. Wenn alle 25 Jahre mal jemand kommt, der ein paar allgemeine Daten von mir auf Aktualität prüfen möchte, ist das doch völlig in Ordnung. Solange es nicht mehr ist...