31.07.2011, 03:42
Nun ja,
Es ist immer eine Frage des eigenen Standpunktes, wie jeder persönlich damit umgeht.
Es sollte aber jeder Verständnis dafür haben, daß in diesem, unserem Lande Menschen wohnen, die Prinzipien gegen Staatsschnüffelei aufgebaut haben. Verschiedene Formen "der humanen Begutachtung" gab es schon in D - da war die Stasi nicht neu, es war lediglich die verachtenste Ausprägung in den letzten 40/50 Jahren mit dem - seinerzeit - technisch Machbaren!
Und da greift das Argument "Zensus" nach meiner Auffassung nach gar nicht mehr-technisch ist viel mehr machbar. Die letzte Volkszählung ist noch gar nicht so lange her, es gibt ja auch die Form der Hochrechnung - z.B. nachdem man vorhandene Datenbanken im Vergleich zum damaligen Stand vergleicht. Von den Regierenden wird einem doch niemand weiß machen wollen, es gäbe keine staatlichen Angestellten, die SQL beherrschen?
Und da setzt mein Schmerz in der Magengegend ein. Aufwand und Nutzen? Stichwort Aufwand - irgendwas kostet sowas immer...
Stichwort Ehrenamt - als Nachweis, daß unsere Führung rekutieren kann,...erster Einwand : Datenschutz - was gehen Werner von der freiwilligen Feuerwehr die Listen des EWMA an?...
Stichwort "Nutzen" - Wer nutzt diese Daten und wofür? "Feinregulierung" - Schrauben anziehen? - oder ist es nur die schlichte Beweisführung: Wir haben Euch an der Kandarre?
Man kann sich auch noch Gedanken dahin gehend machen, daß durchaus Leben in die politische Landschaft in D kommt - und dann werden die Befragungsergebnisse in Händen von politischer Führung geraten, die vielleicht nicht so modertat mit dem Einzelnen umgeht.
Nichts ist für immer.
Der Mensch ist vergänglich - Datenbanken nicht.
Es ist immer eine Frage des eigenen Standpunktes, wie jeder persönlich damit umgeht.
Es sollte aber jeder Verständnis dafür haben, daß in diesem, unserem Lande Menschen wohnen, die Prinzipien gegen Staatsschnüffelei aufgebaut haben. Verschiedene Formen "der humanen Begutachtung" gab es schon in D - da war die Stasi nicht neu, es war lediglich die verachtenste Ausprägung in den letzten 40/50 Jahren mit dem - seinerzeit - technisch Machbaren!
Und da greift das Argument "Zensus" nach meiner Auffassung nach gar nicht mehr-technisch ist viel mehr machbar. Die letzte Volkszählung ist noch gar nicht so lange her, es gibt ja auch die Form der Hochrechnung - z.B. nachdem man vorhandene Datenbanken im Vergleich zum damaligen Stand vergleicht. Von den Regierenden wird einem doch niemand weiß machen wollen, es gäbe keine staatlichen Angestellten, die SQL beherrschen?
Und da setzt mein Schmerz in der Magengegend ein. Aufwand und Nutzen? Stichwort Aufwand - irgendwas kostet sowas immer...
Stichwort Ehrenamt - als Nachweis, daß unsere Führung rekutieren kann,...erster Einwand : Datenschutz - was gehen Werner von der freiwilligen Feuerwehr die Listen des EWMA an?...
Stichwort "Nutzen" - Wer nutzt diese Daten und wofür? "Feinregulierung" - Schrauben anziehen? - oder ist es nur die schlichte Beweisführung: Wir haben Euch an der Kandarre?
Man kann sich auch noch Gedanken dahin gehend machen, daß durchaus Leben in die politische Landschaft in D kommt - und dann werden die Befragungsergebnisse in Händen von politischer Führung geraten, die vielleicht nicht so modertat mit dem Einzelnen umgeht.
Nichts ist für immer.
Der Mensch ist vergänglich - Datenbanken nicht.