23.11.2014, 22:18
Hallo zusammen
Jeder der Vorredner hat für sich und ein Stück weit Recht. Die von ebay und anderen selbstherrlichen Plattformen aufgezwungenen Versandkosten-Zwangsangaben lassen wir mal aussen vor, das ist realitätsfremd, das wissen wir alle.
Dennoch sollte klar sein, dass wir nicht über die Verpackung von 1-Euro-Mindestgebot-Kleinkinderstrampelanzügen reden. Jeder Verkäufer will seinen mehr oder minder hochwertigen Kram loswerden, und das so teuer wie möglich. Es sollte klar sein, dass diese Ware nur über den Versand an ein hinreichend grosses Publikum an den Mann gebracht werden kann, so dass sich der VERKÄUFER darauf einzustellen hat, dass er seine Ware hinreichend gut verpacken MUSS. Ob es ihm noch finanziell (die Hinweise auf den Mindestlohn finde ich im privaten Hobby-Bereich allerdings unangebracht) irgendwo reicht, muss jeder Verkäuer mit sich selbst ausmachen.
Wenn einer keine Möglichkeit hat, in Zeit und Verpackungsmaterial zu investieren, dann soll er seine Restwerte halt wirklich lokal ("nur Abholung") verticken, aber die Leute verschonen, die mit Recht ordentlich verpackte Ware auf dem Versandweg erwarten können.
Diese gehen nämlich auch ein nicht unerhebliches Risiko ein,was die eigenen oder publizierten Erfahrungen mit "Verpackungs- und Transportkünstlern" hier und anderswo bestätigen. Die "armen Versender" in Schutz zu nehmen, die aus Abfallmaterialien keine vernünftige Verpackung zu Stande bringen, halte ich für falsches Mitgefühl. Diese Leute wollen etwas FÜR GELD verkaufen, zu verschenken haben die auch nichts.
Jeder der Vorredner hat für sich und ein Stück weit Recht. Die von ebay und anderen selbstherrlichen Plattformen aufgezwungenen Versandkosten-Zwangsangaben lassen wir mal aussen vor, das ist realitätsfremd, das wissen wir alle.
Dennoch sollte klar sein, dass wir nicht über die Verpackung von 1-Euro-Mindestgebot-Kleinkinderstrampelanzügen reden. Jeder Verkäufer will seinen mehr oder minder hochwertigen Kram loswerden, und das so teuer wie möglich. Es sollte klar sein, dass diese Ware nur über den Versand an ein hinreichend grosses Publikum an den Mann gebracht werden kann, so dass sich der VERKÄUFER darauf einzustellen hat, dass er seine Ware hinreichend gut verpacken MUSS. Ob es ihm noch finanziell (die Hinweise auf den Mindestlohn finde ich im privaten Hobby-Bereich allerdings unangebracht) irgendwo reicht, muss jeder Verkäuer mit sich selbst ausmachen.
Wenn einer keine Möglichkeit hat, in Zeit und Verpackungsmaterial zu investieren, dann soll er seine Restwerte halt wirklich lokal ("nur Abholung") verticken, aber die Leute verschonen, die mit Recht ordentlich verpackte Ware auf dem Versandweg erwarten können.
Diese gehen nämlich auch ein nicht unerhebliches Risiko ein,was die eigenen oder publizierten Erfahrungen mit "Verpackungs- und Transportkünstlern" hier und anderswo bestätigen. Die "armen Versender" in Schutz zu nehmen, die aus Abfallmaterialien keine vernünftige Verpackung zu Stande bringen, halte ich für falsches Mitgefühl. Diese Leute wollen etwas FÜR GELD verkaufen, zu verschenken haben die auch nichts.
Viele Grüsse, Sebastian