11.09.2013, 17:05
Bei mir unverändert, wie auch schon vor Jahren. Hermes benötigt mindestens 2, manchmal 3 Werktage. Bei DHL kommen Pakete selbst von Hannover innerhalb 24 Stunden zu mir nach Bayern. Gegen die Geschwindigkeit kommt kein anderer Paketdienst an.
Das Austräger-Personal bei Hermes ist schon immer teilweise fragwürdig gewesen. Ein mürrischer, fetter junger Mann, der zu faul ist, ein paar Stufen zu gehen und mit einem Wägelchen die Treppen hochpoltert, dass alle Nachbarn ihre Türen öffnen und verwundert schauen. Oder letztlich kam eine von der ehemaligen DDR, die vor ein paar Jahren einen Schlaganfall erlitt und deshalb nicht mehr richtig die Kraft hat, Pakete zu tragen und sogar das Autofahren fällt ihr nicht immer leicht... solche Leute stellen die Subunternehmer, die für Hermes die Pakete austragen, ein. Hermes selbst hält sich cleverweise raus.
Man sollte, wenn möglich, Paketdiensten wie Hermes kein Geld mehr geben. DHL ist besser, die haben fast ausnahmslos nur freundliche Austräger bei uns. DPD (Deutscher Paketdienst) ist auch okay. GLS und UPS sind kaum der Rede wert, höchst selten, dass mal etwas auf diesem Weg zu mir geschickt wird. Die GLS-Filiale in meinem Ort hat vor einigen Jahren zugeschlossen, weil es sich nicht lohnte.
Beschädigungen am Gehäuse von Elektrogeräten kommt bei unzureichender Verpackung mitunter vor, egal, ob DHL oder Hermes als Paketdienst zum Einsatz kam. Man kann nur immer wieder sagen:
1) Ausreichend großen Karton verwenden
2) Ausreichend stabilen Karton verweden
3) Von allen Seiten (oben, unten, links, rechts, vorne, hinten) gut auspolstern.
Solange man dies beachtet, ist alles gut. Stabile und große Kartonhälften (worin z.B. Bananen angeliefert werden) bekommt man gratis im Müllabteil von Supermärkten. Aus zwei Hälften kann man einen großen Versandkarton bauen. Als Polstermaterial eignet sich zerknülltes Zeitungspapier - bekommt man ebenfalls gratis. Sollte also wirklich jeder schaffen und das kann man im Voraus auch in einem höflichen Ton dem Versender mitteilen, dann wird er sich an den Empfehlungen bestimmt halten. Bei mir hat's jedenfalls bisher gut geklappt.
Das Austräger-Personal bei Hermes ist schon immer teilweise fragwürdig gewesen. Ein mürrischer, fetter junger Mann, der zu faul ist, ein paar Stufen zu gehen und mit einem Wägelchen die Treppen hochpoltert, dass alle Nachbarn ihre Türen öffnen und verwundert schauen. Oder letztlich kam eine von der ehemaligen DDR, die vor ein paar Jahren einen Schlaganfall erlitt und deshalb nicht mehr richtig die Kraft hat, Pakete zu tragen und sogar das Autofahren fällt ihr nicht immer leicht... solche Leute stellen die Subunternehmer, die für Hermes die Pakete austragen, ein. Hermes selbst hält sich cleverweise raus.
Man sollte, wenn möglich, Paketdiensten wie Hermes kein Geld mehr geben. DHL ist besser, die haben fast ausnahmslos nur freundliche Austräger bei uns. DPD (Deutscher Paketdienst) ist auch okay. GLS und UPS sind kaum der Rede wert, höchst selten, dass mal etwas auf diesem Weg zu mir geschickt wird. Die GLS-Filiale in meinem Ort hat vor einigen Jahren zugeschlossen, weil es sich nicht lohnte.
Beschädigungen am Gehäuse von Elektrogeräten kommt bei unzureichender Verpackung mitunter vor, egal, ob DHL oder Hermes als Paketdienst zum Einsatz kam. Man kann nur immer wieder sagen:
1) Ausreichend großen Karton verwenden
2) Ausreichend stabilen Karton verweden
3) Von allen Seiten (oben, unten, links, rechts, vorne, hinten) gut auspolstern.
Solange man dies beachtet, ist alles gut. Stabile und große Kartonhälften (worin z.B. Bananen angeliefert werden) bekommt man gratis im Müllabteil von Supermärkten. Aus zwei Hälften kann man einen großen Versandkarton bauen. Als Polstermaterial eignet sich zerknülltes Zeitungspapier - bekommt man ebenfalls gratis. Sollte also wirklich jeder schaffen und das kann man im Voraus auch in einem höflichen Ton dem Versender mitteilen, dann wird er sich an den Empfehlungen bestimmt halten. Bei mir hat's jedenfalls bisher gut geklappt.