T2221: Massive Probleme mit der Relais-Logik
#51
(22.05.2024, 19:39)Ferrograph schrieb: Hallo Alexander,
dann können wir ja weitermachen.
Um den 2. Reedkontakt zu wechseln musst du die beiden rot markierten Schrauben lösen.

Dann kannst du vorsichtig die gesamte Grundplatte mit den beiden Reedkontakten ein Stück nach vorn ziehen und kommst so an die Lötstellen.
Vorsichtig, nichts abreißen.

Gruß Jan

Hallo Jan,

perfekt, danke!! So ist nun alles gut erreichbar. Und ich sehe auch, warum es nicht funktioniert, der untere Reed den ich "um die Ecke gelötet" hatte hat einen Bruch davon getragen.

Habe nun diese hier neu bestellt, hoffe das sind die richtigen:
https://www.reichelt.de/reedkontakt-1-sc...os_0&nbc=1

Danke im Voraus!


Schöne Grüße
Alexander
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#52
(22.05.2024, 19:19)moxx schrieb: die Käbelchen gehen größtenteils erst zur kleinen Kontaktleiste oben am Kopfträger.
Also an das Teil mit den vergoldeten Kontakten,
wo filigrane Luftspulen angelötet sind.

Das ist eine von aussen zugängliche Federleiste an welcher der Aufnahmekopf- und der Löschstrom gemessen werden kann.
Die filigranen "Luftspulen" sind niederohmige Messwiderstände......
Ich habe die Verdrahtung der Köpfe im Kopfträger beigefügt.
   

Gruß Jan
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#53
Ich schaue jetzt am besten erstmal nach den Reedschaltern. Habe gerade gesehen, dass die von mir verlinkten zu kurz sind und werde nun die im Thread weiter vorne genannten von Pollin nochmal bestellen. Hoffentlich spult sie dann sauber. Das mit den Leitungen am Kopfträger sollte ja kein Thema sein.

PS: Danke für die Kopfträgerverdrahtung, das hole ich dann auch nach!


Schöne Grüße
Alexander
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#54
@Jan: wer einen Schaltplan hat, ist klar im Vorteil !
Für mich sahen die kleinen Widerstände aus wie winzige Spulen/Induktivitäten....
Danke für die Aufklärung.

@ Alex: ich habe noch die Reedschalter aus der M-15.Falls die bestellten doch nicht passen sollten, könnten sie eine Alternative sein.

Groetjes, Frank
Hau wech, den Schiet - aber sech mir, wohin


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#55
Das wäre klasse! Ich bin mal gespannt, wenn die bestellten ankommen. Gebe dir dann Bescheid, dann können wir basteln. Freue mich schon!


Schöne Grüße
Alexander
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#56
Mir ist gerade etwas aufgefallen: Diese Feder in der Mitte scheine ich irgendwie verloren zu haben! Was ist das für eine, kann man doch sicher irgendwo bestellen oder? Ich denke, das ist auch der Grund, warum der FI fliegt sobald man die T2221 mit aufgestecktem Bandteller einschaltet, der kommt garantiert irgendwo dran, wo er durch die Feder nicht dran kommen sollte und schließt dann was mit Gehäuse kurz..
   

Schöne Grüße
Alexander
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#57
Hallo Alexander,
ohne die Feder funktioniert der Richtungskontakt nicht.
Das ist aber keine Standardware.
Ziemlich dünner Federdraht.
Hoffentlich findest du die Feder im Gerät wieder....
Weshalb der RCD auslöst weiß ich leider nicht.

Gruß Jan
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#58
Mist, dann muss ich nochmal suchen, hatte gehofft dass das Standardware ist... Ich halte dich auf dem Laufenden, danke dir!

Schöne Grüße
Alexander
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#59
Ein kleines Update:
Ich habe heute nochmal die Reedschalter geprüft und so eingesetzt, dass sie beim hin und her schieben des Magneten auch hörbar umschalten. Messbar haben sie das auch, jeweils Wechsel zwischen ca 80 Ohm und 0 Ohm zwischen ihren Enden. Ich dachte schon, es wäre nun alles gelöst.

Aber von wegen, nun habe ich neue Fehler und natürlich weiterhin Stromausfälle im gesamten Haus.....
Hier habe ich da mal ein kurzes Video zu gemacht, als ich eigentlich einen anderen Fehler demonstrieren wollte:




Ich bin mit meinen Ideen und Nerven langsam echt am Ende, diese Maschine macht mich noch wahnsinnig....


Schöne Grüße
Alexander
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#60
Wenn der FI-Schalter auslöst bekommt irgend ein Anschluss Kontakt mit dem Gehäuse der keinen Kontakt dazu haben sollte.
Im ersten Schritt mal prüfen ob irgendwo ein Draht oder ähnliches zu sehr gebogen ist und Kontakt mit dem Chassis hat.
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#61
Die Funkentstörkondensatoren ( Y Kondensatoren) rund um den Netzschalter austauschen. Die rauchen sonst eh irgendwann ab. Wenn die schlecht werden, dann fällt auch der Fi..
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#62
(16.06.2024, 17:40)bb_magnetophon schrieb: Die Funkentstörkondensatoren ( Y Kondensatoren) rund um den Netzschalter austauschen. Die rauchen sonst eh irgendwann ab. Wenn die schlecht werden, dann fällt auch der Fi..

Das Fliegen des FI ist aber immer an Aktionen gekoppelt, z.B. spulen oder Geschwindigkeit wechseln. Die Funkentstörer sind doch einfach parallel zum Netz. Ich kann sie natürlich gerne mal tauschen, glaube aber nicht dass das etwas ändert. Oder übersehe ich gerade etwas?

Schöne Grüße
Alexander
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#63
(16.06.2024, 17:40)bb_magnetophon schrieb: Die Funkentstörkondensatoren ( Y Kondensatoren) rund um den Netzschalter austauschen. Die rauchen sonst eh irgendwann ab. Wenn die schlecht werden, dann fällt auch der Fi..

Prinzipiell sollte man das bei einer Revision machen. Die T2221 hat jedoch eine Besonderheit: Der Stromkreis zur Versorgung der Logik ist nicht netzgetrennt.
Das ist eine typische DDR Sparmaßnahme, die die Funktion nicht beeinträchtigt aber den Service etwas kniffeliger macht. Gespart hat man somit einen Trafo.
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#64
(16.06.2024, 18:16)eudatux23 schrieb:
(16.06.2024, 17:40)bb_magnetophon schrieb: Die Funkentstörkondensatoren ( Y Kondensatoren) rund um den Netzschalter austauschen. Die rauchen sonst eh irgendwann ab. Wenn die schlecht werden, dann fällt auch der Fi..

Das Fliegen des FI ist aber immer an Aktionen gekoppelt, z.B. spulen oder Geschwindigkeit wechseln. Die Funkentstörer sind doch einfach parallel zum Netz. Ich kann sie natürlich gerne mal tauschen, glaube aber nicht dass das etwas ändert. Oder übersehe ich gerade etwas?

Schöne Grüße
Alexander

Ne, die gehen je von Phase und N zum Schutzleiter. Die können das durchaus das verursachen. Bei der Änderung der Geschwindigkeit müssen die ja Schaltspitzen abfangen.....

(16.06.2024, 18:32)Micha94 schrieb:
(16.06.2024, 17:40)bb_magnetophon schrieb: Die Funkentstörkondensatoren ( Y Kondensatoren) rund um den Netzschalter austauschen. Die rauchen sonst eh irgendwann ab. Wenn die schlecht werden, dann fällt auch der Fi..

Prinzipiell sollte man das bei einer Revision machen. Die T2221 hat jedoch eine Besonderheit: Der Stromkreis zur Versorgung der Logik ist nicht netzgetrennt.
Das ist eine typische DDR Sparmaßnahme, die die Funktion nicht beeinträchtigt aber den Service etwas kniffeliger macht. Gespart hat man somit einen Trafo.

Das ist sau gefährlich an der Maschine. Die Glimmlampe im Deckblech muss im Betrieb leuchten. Wenn nicht dann den Netzstecker umdrehen. Wenn die nicht leuchtet, dann ist auf dem 60V GND 230V AC! Der Maschine macht das nix, aber dem Anwender.... die 230V AC liegen dann auch an der Fernsteuerbuchse an!!
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#65
Genau, das mit der Glimmlampe ist mir bewusst, da achte ic himmer drauf. Ich würde dann auf Verdacht mal die Netzentstörer tauschen. Da besorge ich mir einen passenden Ersatz und melde mich dann.

Schöne Grüße
Alexander
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#66
Zum Testen kannst du die auch erst mal nur ausbauen. Bei mir sind die auch nicht mehr drin. Hab bis heute verpennt da was Neues einzubauen :-(
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#67
So Leute, gute Nachrichten: Das Problem ist endlich gelöst!!

Ich habe heute zusammen mit Gabriel (Techcraft15 hier im Forum) ein bisschen Fehlersuche an der Maschine betrieben. Da ja immer der FI flog, haben wir testweise die PE-Leitung unterbrochen und eine Spannungsmessung dazwischen durchgeführt. An Wechselspannung war so gut wie nichts vorhanden, aber dafür an Gleichspannung: 16 V um genau zu sein! Bei genauerer Suche fiel uns dann der Hebel der Bandzugregelung ins Auge. Unter diesem befindet sich ein Transistor. Bei diesem Transistortyp ist wohl Kollektor oder Emitter auf dem Gehäuse. Jedenfalls berührte der Bandzugregelhebel den Transistor und somit ging das Ganze aufs Gehäuse. Durch den Fehlerstrom der dann entstand löste bisher immer der FI aus. Das war tatsächlich alles - nach hochbiegen des Hebels waren alle Logikfehler direkt weg und auch der FI blieb drin. Die PE-Leitung haben wir da beim Test natürlich schon wieder angeschlossen. Bei den Tests mit getrennter PE-Leitung habe ich die Maschine natürlich nur isoliert bedient. Da ic hkeine Handschuhe hatte, diente eine Kassette dazu, den Play-Knopf zu drücken, Not macht da ja erfinderisch.


Hier mal ein Video, was den aktuellen Stand zeigt und auch die Baustellen abseits der Logik:



Bzgl der restlichen Punkte mache ich nach und nach dann noch Threads auf. Ich bin jetzt erstmal total glücklich, dass die Logik der Maschine wieder sauber und zuverlässig läuft! Bitte entschuldigt, wenn mein Schreibstil gerade etwas chaotisch zu lesen sein sollte, ich bin jetzt totmüde und mache die Kiste für heute aus.


Schöne Grüße
Alexander
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#68
Guten Morgen  Wink
Meinen Glückwunsch zur gelungenen Reparatur !!! Gut gemacht.
Gruß Steffen
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#69
Hallo Alexander,
sehr schön dass ihr diesen Fehler beseitigen konntet, Glückwunsch dazu.
Eine kleine Anormalität fällt mir im Video noch auf; beim Betätigen der Vor/Rückspultaste scheinen die Relais kurzzeitig zu flattern.
Das passiert bei anderen T221 nicht.

Gruß Jan
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#70
(18.06.2024, 06:49)Ferrograph schrieb: Eine kleine Anormalität fällt mir im Video noch auf; beim Betätigen der Vor/Rückspultaste scheinen die Relais kurzzeitig zu flattern.
Das passiert bei anderen T221 nicht.

Gruß Jan

Hallo Jan,

auch das konnte ich nun beheben. Zusätzlich ein anderes Problem, dass beim Druck auf Stopp oft der FI-Schalter im Sicherungskasten flog. Beides waren die Elkos auf der Relaiskarte schuld!

Seit ich die 47 µF Becher-Elkos auf der Relaiskarte erneuert hab, schaltet die Maschine absolut sauber in Vor- und Rücklauf und bei Druck auf Stop bleibt auch die Sicherung drin. Bisher habe ich nur die 47 µF-Elkos getauscht, den verbliebenen 220 µF erneuere ich nächste Woche sicherheitshalber auch noch, da hatte ich keinen Ersatz da.

So langsam wird die Maschine fertig!


Schöne Grüße
Alexander


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