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War bei der A77 nicht was mit einem Abschirmblech?
Wenn dieses nicht montiert ist gleich vagabundierende HF.
Gruß Mani
Besonders gerne repariere ich meine Philips, Braun, Akai und TEAC Geräte
Keine Hilfe bei fehlender Rückmeldung
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ManiBo,'index.php?page=Thread&postID=244107#post244107 schrieb:War bei der A77 nicht was mit einem Abschirmblech?
Wenn dieses nicht montiert ist gleich vagabundierende HF.
Gruß Mani Genau. Aber das habe ich beachtet
PS:
Da du aber das mit Einstreung anspricht, normalerweise ist mei Revox in einem Alu-Transportkoffer untergebracht. Für die Einmessung muss ich es aus dem besagten Koffer herausnehmen. Es ist dann quasi nackt, bis auf das Abschirmblech. Was denkt ihr? Macht das was aus? Ist das Gerät in diesem Zustand für die Einstreung empfindlicher oder reicht das Abschirmblech über den Platinen aus?
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Da hilft vielleicht ein bischen Logik und Betrachten des Tatortes:
Kanal 1 macht es offenbar nichts aus, denn da werden 140 mV geschafft.
Sieht das Umfeld bei Kanal 2 anders aus ?
Außerdem erreichst du die Forderungen des Service Manuals, also warum über ein Defizit nachdenken, daß es demnach garnicht gibt ?
MfG Kai
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kaimex,'index.php?page=Thread&postID=244134#post244134 schrieb:Da hilft vielleicht ein bischen Logik und Betrachten des Tatortes:
Kanal 1 macht es offenbar nichts aus, denn da werden 140 mV geschafft.
Sieht das Umfeld bei Kanal 2 anders aus ?
Außerdem erreichst du die Forderungen des Service Manuals, also warum über ein Defizit nachdenken, daß es demnach garnicht gibt ?
MfG Kai Mir gings darum, a) ob man bei dem einstellen der HF-Sperren das absolute Minimum ansteurn muss, ob es sozusagen, das Ziel dieser Übung ist und b) ob es wirklich nichts ausmacht, wenn die Differenz beider Kanäle relativ gesehen groß ausfällt, Norm hin oder her. Das mit der Einstreung kam erst jetzt auf und ist nicht so wichtig.
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Es geht eigentlich nur darum, die HF-Spannung so niedrig zu bekommen, daß sie den Aussteuerbereich der letzten Stufe des Aufnahmeverstärkers nicht zusehr einschränkt. (Die Summe von Audio-Spannung und HF-Spannung muß im linearen Aussteuerbereich des Ausgangs bleiben).
Das ist mit U<=0.3 V ausreichend geschafft.
MfG Kai
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Hallo!
Mir ist zugetragen worden, dass der Link zu meiner Anleitung nicht mehr funktioniert.
Hier mal der aktuelle Link:
Einmessanleitung mit Revox A77
Viele Grüße,
Wayne
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Hallo Wayne,
bei mir ist es auch bald soweit und ich will zum ersten mal eine Bandmaschine einmessen. In meinem Fall eine Revox A77 HS. Nachdem das Oszilloskop in deiner Anleitung sehr hilfreich erscheint, wollte ich einfach mal Fragen was für ein Modell das ist? Ich habe zwar auch schon ein Oszilloskop, allerdings nur mit einem Kanal und über 40 Jahre alt. Da ich sowieso mal ein neues anschaffen wollte, wäre das hier die Gelegenheit, zumal ich mir so das NF-Millivoltmeter sparen kann. Meins von RFT ist nämlich leider seit 1 Jahre defekt. Und da bei mir der Küchentisch für derartige Arbeiten herhalten muss, ist es immer schön möglichst viel in einem Gerät zu bündeln.
Gruß Micha
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Lediglich für die Spalteinstellung der Köpfe ist ein Oszi sinnvoll.
Da ich ansonsten keinerlei Verwendung für so ein Gerät habe, setze ich seit Jahren diese Software dafür ein.
Platzsparender kann man an der Stelle nicht arbeiten
Viele Grüße
Jörg
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24.07.2022, 21:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.07.2022, 00:19 von Micha94.)
Hallo Jörg,
die Software sowie den Audio Tester v.3.0 habe ich mir bereits heruntergeladen.
Leider kann der Audio Eingang nur bis 1.200mV, dannach übersteuert er.
Und ich muss ja mindestens bis 1.550mV messen können, also brauch ich noch ein NF-Millivoltmeter oder halt ein Kombigerät.
Daher kam der Gedanke nach einem Oszilloskop auf, da ich eh die Spalteinstellung machen muss.
Im Forum habe ich das hier gefunden:
https://www.pollin.de/p/owon-lcd-oszillo...mhz-830955
40MHz und 2-Kanal sollte für den Zweck ja komplett genügend sein.
Da ich mit den neuen digitalen Messgeräten etwas auf dem Kriegsfuß stehe, frage ich aber lieber nach.
Meine Welt sind eher die Röhrentechnik und die historische Elektrotechnik, obwohl ich neben gelerntem Elektriker auch Informatiker bin.
Gruß Micha
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Die Empfindlichkeit des Audio-Eingangs kann man idR in der Software oder Systemsteuerung einstellen.
Falls man doch schon die Grenze erreicht hat, kann man einen Spannungsteiler aus 2 Widerständen pro Kanal davor setzen.
Das kommt etwas billiger als ein Oszi oder Millivoltmeter...
MfG Kai
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Ich nutze die Software ausschließlich für die Spalteinstellung.
Für alles andere setze ich ein mV-Meter ein (in meinem Fall ein Leader 192A)
Viele Grüße
Jörg
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Guten Abend zusammen,
ich hab mir ein digitales Speicheroszilloskop gegönnt.
Das hier:https://www.conrad.de/de/p/voltcraft-dso-2154-se-digital-oszilloskop-150-mhz-4-kanal-1-gsa-s-80-kpts-8-bit-digital-speicher-dso-1-st-2390916.html
Damit ist die Einmessung sehr komfortabel und ein Kinderspiel.
Zumindest wenn man ein Bezugsband hat und die Elektronik ok ist.
Heute erfolgreich eine Revox A77 1/4 Spur von 1975 auf PER-368 eingemessen.
Wusste gar nicht, wie gut die auch auf 9,5 klingen kann.
Demnächst ist meine A77 HS dran. Die hat aber wohl ein Elektronikproblem.
Die HF-Sperren im rechten Kanal gehen nicht unter 400mV einzustellen.
Da werde ich mich mal auf die Suche machen, wo das her kommt.
Platinen gegeneinder tauschen war schon mal kein Erfolg.
Liegt wohl an etwas anderem.
Ich werde berichten.
Gruß Micha
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Hallo!
(08.12.2022, 01:14)Micha94 schrieb: Demnächst ist meine A77 HS dran. Die hat aber wohl ein Elektronikproblem.
Die HF-Sperren im rechten Kanal gehen nicht unter 400mV einzustellen.
Hat du evtl. den gleiche Fehler wie ich gemacht und das Blech unten abgenommen? Bei mir war das nämlich auch der rechte Kanal, welcher dann nicht einstellbar war.
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Hallo Wayne,
daran lag es leider nicht, Wert war immer noch schlecht.
Habe dann den Oszilattor mit einer anderen A77 getauscht.
Jetzt konnte ich beide Maschinen mit etwa 250mV einmessen.
Nicht so toll der Wert, aber noch im erlaubten Rahmen.
Hier haben sich wohl mehrere Rahmenbedingungen addiert.
Gruß
Micha
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