27.07.2022, 14:13 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.07.2022, 23:43 von bitbrain2101.)
Hallo Wolfgang,
ich halte das Gespann für einen kompletten Eigenbau. Der Rahmen der Maschine hat nichts mit Zündapp oder BMW zu tun, der Motor ist vermutlich ein luftgekühlter VW 4-Zylinder Motor. Getriebe und Kardanantrieb könnten natürlich von einer Zündapp oder BMW oder ??? stammen, das kann man auf dem Foto aber leider nicht sehen.
MfG, Tobias
Edit: Ich revidiere meine Meinung, eine KS750 könnte als Vorbild gedient haben. Ich hatte irgendwie die KS601 vor Augen, bis ich das von Timo verlinkte Bild gesehen habe.
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
Könnte passen, aber dann wäre ziemlich viel auf neuzeitliche Teile umgebaut worden. Allein die Gabel...
(27.07.2022, 14:13)bitbrain2101 schrieb: der Motor ist vermutlich ein luftgekühlter VW 4-Zylinder Motor.
Optisch hätte ich bei den Bildern eher auf zwei Zylinder getippt. Allerdings: Es gab ja mal dieses brasilianische Motorrad-Ungetüm namens Amazonas, in dem ebenfalls ein luftgekühlter VW-Vierzylinder werkelte. Auch da sieht man die vier Zylinder m.E. nicht unbedingt.
(30.07.2022, 13:29)andreas42 schrieb: Einen Visa habe ich in freier Wildbahn schon ewig nicht mehr gesehen - aber gestern, auf einem Supermarkt-Parkplatz... in Schweden:
(...)
Der gelbe ist ein GSA - leider inzwischen noch seltener als ein CX...
Jetzt, wo Du es sagst: Auf den bisherigen Frankreichfesten in Düsseldorf habe ich wissentlich noch keinen Visa gesehen, und ich glaube auch keinen GSA. Erstaunlich. Dafür stand vor ein paar Jahren mal ein GSA auf der Kö (klick),
Der Visa ist, wenn ich mich nicht täusche, das einzige Citroen-Modell, das ich mal selbst gefahren bin, allerdings eine absolute Sparausführung mit schlappem Zweizylinder und ohne Bremskraftverstärker.
Timo, das hatte ich gar nicht mehr in Erinnerung, daß wir da sogar eine autotechnische Gemeinsamkeit haben :-) Ich bin ja von 1996-2005 Visa gefahren, allerdings die Version mit dickem Diesel, Bremskraftverstärker und Servolenkung. Der war kein bißchen schlapp für ein so kleines Auto.
Die kleinen luftgekühlten Visa mit Entensound habe ich leider nie ausprobieren können, kann mir aber vorstellen, daß die sich trotz gleicher Karosserie wie ein ganz anderes Auto angefühlt haben beim Fahren. Am meisten verbreitet waren bei uns wohl die Versionen mit wassergekühltem Vierzylinder-Benziner von Peugeot unter der Haube. Damit war ein Visa ein damals ganz normaler Kleinwagen. Ein paar Rennsemmel-Ausführungen gab es auch noch: GT, GTi, Chrono mit bis um die 115 PS, das bei einem Leergewicht um 800 kg.
Ach, und da isser ja, der gelbe GSA. Den hatte ich auf dem Treffen vergessen zu fotografieren. Wer noch etwas mehr CX-Bilder gucken möchte folge dem Link, bevor wir Euch hier langweilen: https://www.andre-citroen-club.de/forums...nt=1828615
30.07.2022, 22:28 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.07.2022, 23:05 von timo.)
(30.07.2022, 22:00)Kirunavaara schrieb: Die kleinen luftgekühlten Visa mit Entensound habe ich leider nie ausprobieren können, kann mir aber vorstellen, daß die sich trotz gleicher Karosserie wie ein ganz anderes Auto angefühlt haben beim Fahren.
Die kurze Fahrt war weniger abenteuerlich, als ich zunächst befürchtet hatte. Unbeabsichtigt war meine Teststrecke das, was bei uns der "Buersche Berg" heißt. Das ist schon recht steil, und es war unüberseh- und -hörbar, daß der Visa ordentlich zu ackern hatte. Aber sonst ging's eigentlich.
Das ganze war das Ergebnis eines Spaß-Autotauschs zwischen mir und meinem Freund. Der Visa war Teil des Fuhrparks seiner Familie (zu dem übrigens auch ein GSA gehörte) und wurde vor allem wechselseitig von ihm und seinem Bruder genutzt. Sein Kommentar zu meinem tauschweise überlassenen damaligen C-Kadett (1.2 N mit 52 PS) war, ohne Ironie: "Der geht ja ab wie Schmitz' Katze!". Scheinbar alles eine Frage der Maßstäbe.
Edit: Ach so - Gemeinsamkeit? Nein, es war nicht mein eigener Visa, ich meinte wirklich "gefahren bin", nicht "besessen habe". Mehr als zwei mal Opel und einmal Toyota (und, wenn man so will, einen "halben" Seat) hatte ich noch nicht.
IFA W 50 mit "Spezialaufbau", so steht's drauf.
(Der kommt mir irgendwie bekannt vor, hatte ich den vor längerer Zeit schon mal fotografiert? Habe auf Anhieb nichts gefunden.)
Ich habe so einen IFA-Trumm mal auf einem Campingplatz in Kärnten gesehen. Die Besitzer waren zur Zwischenübernachtung da und hatten natürlich noch verwegene Dinge damit vor.
Ich hatte mal einen Hanomag AL28 mit "Turmluk" und Kofferaufbau
als WoMo.
Mit 2 Kindern (wild!) war er mir zu wenig geräumig. Und den Allradantrieb
habe ich auch nicht gebraucht. Lahm war er obendrein.
Er wurde durch einen DB Omnibus O321H ersetzt. Der bot wirklich aus-
reichend Platz für die Rangen. Abgelastet auf 7,49t gerade noch mit Kl. III
zu fahren.
Weitester Reise:
Von H aus durch die komplette Türkei (ca. 15tsd. km in 6 Wochen).
Das Auto war, wenn man so will, irgendwie interessant. Beispielsweise gab es auf dem Armaturenbrett einen Neigungsmesser, den ich irgendwann hassen gelernt habe, weil meine Beifahrer immer daran herumgespielt haben.
Ansonsten... na ja. Zuverlässig war er schon. Die Fahrleistungen waren aber nicht so toll. Trotz immerhin 71 PS fühlte er sich weniger agil an an als mein vorheriger C-Kadett mit 52 und mein nachfolgender Kadett E mit 60 PS, und der Verbrauch war ziemlich hoch. Letztes beides lag, wie mir mal erklärt wurde, vor allem am Vierradantrieb, bei dem irgendwas mitbewegt werden musste, auch wenn er nicht zugeschaltet war (bitte keine Fragen zu technischen Details, ich gebe nur wieder, was ich noch in düsterer Erinnerung habe).
Apropos Vierradantrieb: Der war tückisch. Wenn eingeschaltet, ließ sich das Auto kaum noch manövrieren. Andersherum bekam man ihm im Stillstand nur mit Mühe wieder ausgeschaltet (sollte man m.W. auch nicht machen). Wenn man einparken wollte und vergessen hatte, den Vierradantrieb rechtzeitig wieder abzuschalten, blieb oft nur die Lösung, noch eine Runde um den Parkplatz zu drehen, um ihn rauszukriegen.
Vor allem war es mit 20 aber auch extrem uncool, den abgelegten Japaner seiner Eltern zu fahren.
Irgendwie habe ich ein schlechtes Gewissen, weil ich dem Auto so wenig Wertschätzung entgegengebracht habe und es teilweise sogar verleugne (meist schreibe ich einfach nur, ich habe mal einen "Toyota Tercel" besessen, ohne das "4WD" zu erwähnen). Heute wäre es natürlich ein interessanter Oldtimer. Habe auch schon ewig keinen mehr gesehen.
02.08.2022, 15:01 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.08.2022, 15:12 von omue.)
Bin am Telefon, bekomme die Fotos jedoch nicht geladen. Sind noch zu groß.
Dauert also noch...
Bis dahin ist das Auto vielleicht auch nicht mehr modern.
Welche App in Android verkleinert mir die zu großen Bilder?
Gr. Oliver
Vielleicht jetzt.
Müsste ein elektrisches Miniauto sein.
03.08.2022, 07:22 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.08.2022, 07:24 von cisumgolana.)
Hallo Hörbie!
Sehr schön - ein DB 170 W136 in Maroonrot (so hieß damals diese Farbe).
Leider hat Du kein Bild vom Achterteil. So kann ich nur vermuten, daß es
sich um einen 170Va oder 170Da handelt. Weil ich die Frontscheiben-Aus-
steller vermisse. Beim V oder D war die Windschutzscheibe noch leicht
zu öffnen.
170V und 170Va unterscheiden sich hinten dadurch, daß Ersterer KEINE
Kofferklappe aufweist.
Um dann noch 170D und 170Da zu unterscheiden, müßte der Schriftzug
"DIESEL" in der Reserveradabdeckung zu finden sein.
Ich hatte als ersten 170er einen 170Da in dunkelgrün...
Sehr schön - ein DB 170 W136 in Maroonrot (so hieß damals diese Farbe).
Leider hat Du kein Bild vom Achterteil. So kann ich nur vermuten, daß es
sich um einen 170Va oder 170Da handelt. Weil ich die Frontscheiben-Aus-
steller vermisse. Beim V oder D war die Windschutzscheibe noch leicht
zu öffnen.
170V und 170Va unterscheiden sich hinten dadurch, daß Ersterer KEINE
Kofferklappe aufweist.
Um dann noch 170D und 170Da zu unterscheiden, müßte der Schriftzug
"DIESEL" in der Reserveradabdeckung zu finden sein.
Ich hatte als ersten 170er einen 170Da in dunkelgrün...
Gruß
Wolfgang
Hallo Wolfgang,
ja, ich hatte es eilig wegen TK-Kost im Kofferraum bei 30 Grad!.
Aber auf der Reserveradabdeckung war tatsächlich DIESEL zu lesen.
Sonst allerdings nichts weiter!
03.08.2022, 13:33 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.08.2022, 13:34 von cisumgolana.)
Hallo Hörbie!
Ja, bei den Temperaturen setzt die tropische Hirnweiche so langsam ein.
Schön, daß Du Dich an den (gebogenen) "Diesel"-Schriftzug erinnerst.
Dan sind wir schon bei 170D oder 170Da
Kannst Du Dich auch daran erinnern, ob links und rechts oberhalb der
Reserverdabdeckung je ein verchromter Griff angeordnet war? Oder
ob um die Reserveradabdeckung in etwas Entfernung eine umlaufende
Rille (Vertiefung) war?
Sah das Heck vielleicht so aus? Das war die Rückansicht meines 170Da...
Gestern bei meiner abendlichen Fahrradrunde erspäht: Ein Fiat Uno (der alte) als Cabrio. Hatte ich wissentlich vorher noch nie gesehen.
Wikipedia bestätigt (nach meinem Verständnis), daß er selten ist: "Von der Firma L&H Automobile in Frankfurt wurde der Uno in Kleinserie zum Cabriolet (mit B-Säule) umgebaut.".
Eine einfache Art Bilder zu verkleinern ist, diese per Email zu versenden, ggf. an sich selbst. Dabei kann man bei den meisten Mailprogrammen die Größe der Sendedatei auswählen. Im Ordner „gesendet“ findet man dann die verkleinerte Datei.
Ja, bei den Temperaturen setzt die tropische Hirnweiche so langsam ein.
Schön, daß Du Dich an den (gebogenen) "Diesel"-Schriftzug erinnerst.
Dan sind wir schon bei 170D oder 170Da
Kannst Du Dich auch daran erinnern, ob links und rechts oberhalb der
Reserverdabdeckung je ein verchromter Griff angeordnet war? Oder
ob um die Reserveradabdeckung in etwas Entfernung eine umlaufende
Rille (Vertiefung) war?
Sah das Heck vielleicht so aus? Das war die Rückansicht meines 170Da...
Gruß
Wolfgang
Hallo Wolfgang,
an die Vertiefung kann ich mich erinnern, aber ob da Griffe dabei waren, weiß ich nicht mehr.
Sollte er nochmal auftauchen (Kennzeichen spricht für unsere Gegend/Umgebung),
dann mach ich mehr Fotos
Ich weiß nicht, wie lange ich den nicht mehr im Straßenverkehr gesehen habe. Es könnten 25 Jahre oder mehr sein. Sieht sogar nach unrestauriertem Originalzustand aus, zumindest der Lack ist offenbar noch der ursprüngliche (siehe Haube).
Ah, der "französische Passat". Sehr schön, gerade in so einer Farbe, scheinbar ein frühes Modell.
In den 80ern standen die in der Pfalz noch an jeder Ecke. In den 90ern wurden sie rapide weniger. Ein Nachbar hatte noch sehr lange einen Talbot Solara, die Stufenheck-Variante dieses Modells. Inzwischen sind sie so gut wie ausgestorben, selbst in Frankreich.
07.08.2022, 06:54 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.08.2022, 06:56 von timo.)
Gab es die nicht mit verschiedenen Markennamen vorne auf der Haube? Bei dem stand "Chrysler", aber ich meine, früher auch schon mal welche mit "Talbot" gesehen zu haben (letzte dürften dann wohl die neueren Modelle sein).
Die Stufenheck-Ausführung stand vor ein paar Jahren mal auf dem Frankreichfest (klick).
(07.08.2022, 06:54)timo schrieb: Gab es die nicht mit verschiedenen Markennamen vorne auf der Haube? Bei dem stand "Chrysler", aber ich meine, früher auch schon mal welche mit "Talbot" gesehen zu haben (letzte dürften dann wohl die neueren Modelle sein).
Auch mit "Simca" Schriftzug gab es die 1307/1308/1309 Modelle.
Die letzten Serien liefen unter "Talbot"
Auf den ersten stand hinten Simca und vorne Chrysler.
Nach der Übernahme durch Peugeot stand für eine Überganszeit entweder hinten Simca und vorne Talbot, oder umgekehrt.
Auf den späten Modellen ab etwa 1980/81 stand nur noch Talbot.
07.08.2022, 22:56 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.08.2022, 23:43 von timo.)
Da der Talbot-Chrysler-Simca vorhin noch stand, hab' ich mal die Gelegenheit genutzt, ein besseres Bild mit der Spiegelreflexe zu machen, s.o.. Wer weiß, ob ich den seltenen Vogel noch mal zu Gesicht bekomme?
Heute auf meiner Fahrrad-Ertüchtigungsrunde fuhren am Joseph-Beus-Ufer in Düsseldorf hintereinander an mir vorbei, ohne daß ich sie knipsen konnte:
Ein Opel GT (genau an der gleichen Stelle habe ich vor einiger Zeit schon mal einen gesehen)
Ein VW 411 Variant (von einem hatte ich schon mal ein Bild eingestellt, das heute war aber nicht der selbe)
Ein alter Mitsubishi Colt, ich glaube das Modell (auf dem Nummernschild stand "83", wahrscheinlich das Baujahr).
Noch irgendein altes Coupe, das ich nicht identifizieren konnte.
Hat mich etwas geärgert. Also dachte ich mir: Stell' Dich mal mit schussbereiter Kamera neben die Einfahrt zum Rheinufertunnel und warte eine Minute. Und siehe da:
Peugeot 405 403.
VW Caddy (oder sollte man in dem Fall besser "VW Buddy" sagen? - siehe Haube )
Ist das ein Rolls Royce?
Benz Coupe
Das wirklich alles innerhalb knapp einer Minute!
Ich glaube, wenn man mal Langeweile hat und sich da bei schönem Wetter eine halbe Stunde lang hinstellt, hat man den Stoff für ein Oldtimer-Bilderbuch zusammen.
(10.08.2022, 08:12)cisumgolana schrieb: Demnach ist es vermutlich ein180b. Denn bei
dem entfielen auch die vorderen Stoßstangen-
hörner (schwer von der Seite zu erkennen)
Die Fotos gingen leider nicht anders, ist praktisch in letzter Sekunde entstanden. Wie man sieht, war das Auto schon "auf dem Sprung".
11.08.2022, 13:06 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.08.2022, 13:27 von cisumgolana.)
Hallo!
Da komme ich nichts ahnend vom Wochenmarkt (gleicher Hinweg),
und was sehen meine kurzsichtigen Augen?
Eine Ente (2CV). Und was für Eine! Schlagartig waren meine Erinnerungen
an dieses Modell (war mein 2. Auto) wieder präsent.
Sofort einige Bilder gemacht - und staunend festgestellt, daß dieses
überlebende Exemplar (zumindest äußerlich) unrestauriert vor mir stand.
Es müßte ein 2CV Baujahr Ende 1956 sein. Merkmale, die ab dem Baujahr 1957
verbaut wurden, fehlen ihm teilweise. Das Lenkrad (vormals schwarz) ist grau,
wie bei dem 1957er Modell. Wäre natürlich möglich, daß hier einmal das schwarze
Lenkrad durch ein Graues ersetzt wurde...
Die Leistung war auf "sensationelle" 12,5PS angewachsen, bei 425ccm Hubraum.
Die schaffte die Fliehkraftkupplung noch problemlos. Der 375ccm-Motor mit mick-
rigen 9PS war aber noch erhältlich.
Die Scheibenwischer wurden über die Tachowelle angetrieben. Die Einkopplung
erfolge über Zug an einem Drehrad unterhalb desTachos. Die Wischbewegung
ist abhängig von der Geschwindigkeit. Darum mußte man diesem Rad von Hand
drehen, wollte man im Stand bei Regen durch die Frontscheibe etwas sehen.
Mit so einem Exemplar war ich zusammen mit 3 Freunden, Zelt und Gepäck bis
in die Pyrenäen gefahren (Höchstgeschwindigkeit so beladen, lag bei 70km/h).
Das war 1964. Lang lang ist´s her.
Schöner Fund! Bei alten Enten finde ich interessant, wie das hintere Kennzeichen durch eine Leuchte geteilt wird. Das führt dem Vernehmen nach immer wieder zu Diskussionen mit TÜV und anderen Regelhütern, und erfordert bisweilen kreative Lösungen durch die Besitzer. Zur Bauzeit war es in Frankreich noch üblich, das Kennzeichen einfach frei Hand mit weißer Farbe auf schwarzen Untergrund zu schreiben.
Wolfgang, waren die Reflektoren auf den Rücklichtern bei Dir auch so vorhanden, oder ist das eine Nachrüstung? Bei diesen Details kenne ich mich viel zu wenig aus, es gab schon ab Werk verschiedene Varianten, die teils gleichzeitig verbaut wurden, je nach Produktionsort.
Es tut mir leid, aber ein derartig minimalistisches Auto löst bei mir Angstzustände und Panikattacken aus. Eine Runde auf einem abgesperrten Platz wäre ok, aber nicht als Teilnehmer im heutigen Verkehr.
MfG, Tobias
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.