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Zwei originale Akai NAB-Adapter sind auf dem Weg zu mir! Ich denke auf die Alukelche kann ich verzichten. Hab gesehen, dass die originalen sich sogar noch in der Gummiauflage der Bandmaschine formschlüssig fixieren. Das gefiel mir dann doch besser, als bei den Nachbauten, welche ja bloß auf der Oberfläche der Teller aufliegen. Das sollte dann auch noch ne Spur stabiler sein, auch wenn ich auf die Kelche verzichten muss und original ist es auch.
Aber was ich noch nicht ganz verstehe: Wieso hat der Adapter Einfluss auf die Spulenhöhe? Die Spule liegt doch bei den meisten Adaptern (ausser Teac?) auf der Oberfläche der Bandteller auf, somit ist nicht der Adapter für die Spulenhöhe verantwortlich, sondern die Maschine selber und die Spulen sind ja, soweit ich weiß genormt!?
Schöne Grüße
Jan
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moin moin,
plastespulen sind dicker als alu's, leg mal 2 auf den tisch nebeneinander, dann siehst du das das band nicht den gleichen randabstand hätte.
die akaiadapter haben einen eingebauten spacer.
da geht's nicht um formschluss.
plastespule adapter auf bandteller versenkt, aluspule nicht versenkt.
cu reginald
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reginald bull,'index.php?page=Thread&postID=201328#post201328 schrieb:plastespulen sind dicker als alu's, leg mal 2 auf den tisch nebeneinander, dann siehst du das das band nicht den gleichen randabstand hätte. Meine sind gleich hoch. Die Aluspule ist eine NAB und die Kunstoffspule eine Dreizack.
Wenn man die Akaiadapter von der Rückseite betrachtet, so sieht man das Muster der Bandteller als Negativ auf dem Adapter, sodass es ineinander greifen kann.
Ich werde berichten, sobald die Adapter angekommen sind.
Gruß Jan
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moin moin,
wenn ich ne dreizackspule habe brauche ich doch keinen adapter ?(
reginald
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sunyammer1111,'index.php?page=Thread&postID=201330#post201330 schrieb:reginald bull,'index.php?page=Thread&postID=201328#post201328 schrieb:plastespulen sind dicker als alu's, leg mal 2 auf den tisch nebeneinander, dann siehst du das das band nicht den gleichen randabstand hätte. Meine sind gleich hoch. Die Aluspule ist eine NAB und die Kunstoffspule eine Dreizack.
Wenn man die Akaiadapter von der Rückseite betrachtet, so sieht man das Muster der Bandteller als Negativ auf dem Adapter, sodass es ineinander greifen kann.
Ich werde berichten, sobald die Adapter angekommen sind.
Gruß Jan Lade dir mal die Bedienungsanleitung von deinem Tonband runter, falls du keine hast. Da wird erklärt wie der Akai-Adapter funktioniert. Es gibt jeweils einen Einstellpunkt für Plastikspulen und einen für Metallspulen.
Ich hatte bis jetzt nie die gleiche Dicke bei Metall-und Kunstoffspulen. Ich brauche bei Metall immer einen Spacer. Kann mir nicht vorstellen das es bei dir anders wäre.
Micha
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moin moin,
bei der akai eben nicht, dafür gibt's ja die unterschiedlichen aufsatzpunkte der Adapter.
cu reginald
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Was ja dasselbe Prinzip eines Spacers ist. . Bezog sich auch auf den Unterschied zwischen Kunstoff- und Metallspulen. Ich mußte bis jetzt Metallspulen immer unterlegen. Sei es mit Spacern, oder das Spacersystem von Akai.
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sunyammer1111,'index.php?page=Thread&postID=201327#post201327 schrieb:Zwei originale Akai NAB-Adapter sind auf dem Weg zu mir! Ich denke auf die Alukelche kann ich verzichten. Hab gesehen, dass die originalen sich sogar noch in der Gummiauflage der Bandmaschine formschlüssig fixieren. Das gefiel mir dann doch besser, als bei den Nachbauten, welche ja bloß auf der Oberfläche der Teller aufliegen. Das sollte dann auch noch ne Spur stabiler sein, auch wenn ich auf die Kelche verzichten muss und original ist es auch.
Aber was ich noch nicht ganz verstehe: Wieso hat der Adapter Einfluss auf die Spulenhöhe? Die Spule liegt doch bei den meisten Adaptern (ausser Teac?) auf der Oberfläche der Bandteller auf, somit ist nicht der Adapter für die Spulenhöhe verantwortlich, sondern die Maschine selber und die Spulen sind ja, soweit ich weiß genormt!?
Schöne Grüße
Jan Auch die Nachbauten werden arretiert, durch den Dreizack. Sie haben nur Baubedingt minimal Spiel, was man beim spulen ab und an hört. Beim abspielen ist das zu vernachlässigen.
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Guten Abend!
Ein Blick in die Bedienungsanleitung (welche ich schon besaß) sorgte für Aufklärung. Danke für den Tipp. Da sollte man natürlich als erstes reinlesen... ?(
Hat jemand von Euch zufällig ein Bild von den Kelchen für die Akai-Adapter?
Gruß Jan
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Gib mal bei Google "Akai Adapter Kelch" ein. Dann findest du was.
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Danke Micha!
Ich halte mal die Augen offen. Jetzt freu ich mich aber erstmal auf meine NAB's! Sie sollten bald ankommen! 8o :love:
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Guten Abend!
Heute war der Postmann da und hatte die NAB's unterm Arm!
Erstmal alles überprüft und für gut befunden. Dann beim aufschieben der Spule musste ich feststellen, dass ein Adapter deutlich mehr Spiel zum Spulenkern aufweist als der andere. Die Spulen sind im Innendurchmesser alle identisch, aber der Aussendurchmesser des einen Adapters ist deutlich geringer (mehrere Zehntelmillimeter) als der des anderen.
Beim Spulen macht sich das natürlich durch einen Höhenschlag bemerkbar. Bei genauerer Betrachtung fällt sofort die Kunstoffoberfläche des "Wackeladapters" auf. Sie ist deutlich vernarbter und ungleichmäßiger als bei dem anderen Adapter. Jetzt erschleicht mich der Verdacht, dass es sich um ein Plagiat handeln könnte!?
Die Funktion ist ansonsten bei beiden einwandfrei. Der Verkäufer hatte mehrere Adapter zum Verkauf. Ich hab das letzte Paar ergattert.
Handelt es sich vielleicht grundsätzlich um Plagiate?
Gruß Jan
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reginald bull,'index.php?page=Thread&postID=201379#post201379 schrieb:moin moin,
bei der akai eben nicht, dafür gibt's ja die unterschiedlichen aufsatzpunkte der Adapter.
cu reginald man achte auf den Punkt
Gruß Ulf
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... und auf den versifften Dreizack ;(
Gruß Bernd
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das ist ein Bild von einer neu eingetroffenen, gepflegten 635 da war noch ein wenig Staub drauf, kann vorkommen
Gruß Ulf
TF-Berlin
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