(14.02.2022, 16:21)surfer150 schrieb: Die Bitrate sagt weniger über den Klang aus als der verwendete Encoder.
Diese Aussage hat jedoch sehr enge Grenzen ...
(14.02.2022, 16:21)surfer150 schrieb: Hitradio FFH beispielsweise klingt mit seinen 80 kbps schlechter als manche Programme mit 32 kbps klingen.
... wie dieses Beispiel von Dir. Natürlich kann man auch in Linear-PCM klanglichen Müll senden, aber 32 kBit/s sind selbst bei AAC für Rundfunk unbrauchbar.
(14.02.2022, 16:21)surfer150 schrieb: Und die Kampfmodulation bei UKW ist auch absolut richtig, da UKW einen gewissen Grundrauschpegel hat den man dadurch verdeckt. Mir persönlich ist die deutsche Modulation aber noch zu brav, da finde ich die unserer Nachbarländer Holland und Frankreich deutlich besser.
(08.03.2022, 15:50)surfer150 schrieb: SWR2 sendet zumindest in Baden-Württemberg mit 128 kbps AAC-LC (nach Abzug der Datendienste 120 kbps). Das ist aber im wesentlichen den audiophilen Spinnern zu verdanken, welche auch meinen Klassik müsste auf Tonband mindestens 76 cm/s haben. Ö1 aus Österreich bringt morgens Klassik auf Kurzwelle, Klassik Radio sendet mit 72 kbps HE-AAC v1 (nach Abzug der Datendienste 64 kbps). Bei beidem sehe ich klanglich kein Problem.
Du sagst also, daß Dir die völlig zermatschte UKW-Modulation in DL noch zu brav ist und Du Dir noch mehr Kompression wünschst, Du LC-AAC für unnötig hälst, sowie für Klassik Kurzwelle und DAB mit 72 kBit/s ausreichend sei? Zusätzlich beleidigst Du Menschen mit anderen Qualitätsansprüchen als Deine als "audiophile Spinner"?
Lass es mich mal direkt sagen: Du bist ein Troll und/oder solltest umgehend zum Hörtest beim HNO vorstellig werden.
Viele Grüße
96k