01.03.2022, 22:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.03.2022, 22:25 von Heinz Anderle.)
Amateur-Mitschnitte von Radiosendungen (Live-Übertragungen oder Aufzeichnungen) verdienen deshalb besondere Aufmerksamkeit, weil sie sonst üblicherweise in den Rundfunkarchiven dahinschlummern, bis die Schutzfristen abgelaufen sind - mitunter durften Opernaufführungen überhaupt nur einmal gesendet werden. Darum sind sie der Mühe wert, sie weiter zu bewahren.
Umgekehrt wundert man sich schon, was so auf teure Bänder aufgenommen wurde - von Heino bis Otto Waalkes hatte ich schon alles auf Maxell, und bei aller Wertschätzung für den Ostfriesen, da hätte eine Kassette wohl auch gereicht statt Maxell XL I...
(2005 wäre das Digitalisieren freilich auch viel schwieriger gewesen als heute, denn DAT-Recorder waren wenig verbreitet, batteriebetriebene Speicherkarten-Digitalrecorder kamen damals erst auf den Markt, und die üblichen Computer-Soundkarten neigten hörbar zum Netzwerk-Brummen)
Umgekehrt wundert man sich schon, was so auf teure Bänder aufgenommen wurde - von Heino bis Otto Waalkes hatte ich schon alles auf Maxell, und bei aller Wertschätzung für den Ostfriesen, da hätte eine Kassette wohl auch gereicht statt Maxell XL I...
(2005 wäre das Digitalisieren freilich auch viel schwieriger gewesen als heute, denn DAT-Recorder waren wenig verbreitet, batteriebetriebene Speicherkarten-Digitalrecorder kamen damals erst auf den Markt, und die üblichen Computer-Soundkarten neigten hörbar zum Netzwerk-Brummen)