15.10.2020, 11:51
DOSORDIE,'index.php?page=Thread&postID=271138#post271138 schrieb:Manjaro finde ich irgendwie schöner.
Das sollte sich doch anpassen lassen, oder?
Liegt es daran, daß beide unterschiedliche Desktop-Umgebungen verwenden (Mint hat m.W. standardmäßig Cinnamon und Manjaro XFCE), oder ist das eine eine Frage der Einstellungen?
Falls beide die gleiche Desktop-Umgebung haben und Du mutig bist, könntest Du mal versuchen, den Ordner mit den Konfigurationseinstellungen von Manjaro nach Mint zu übertragen. Natürlich vorher ein Backup des ursprünglichen Ordners machen.
Zitat:Das hatte ich auf einem alten Medion Notebook installiert, bei dem es ein Panel gab um das WLAN Modem zu aktivieren, den Treiber für das WLAN Modul hatte Ubuntu, den für das Panel aber nicht, so war es ohne einen Treiber dafür nicht möglich das Modul einzuschalten
Vielleicht war es bisher immer mein Glück, daß ich nicht so spezielle Hardware nutze.
Was WLAN angeht, hatte ich schon mal Probleme, wenn es für den Chipsatz des entsprechenden Adapters keinen nativen Linux-Treiber gab und man auf den NDISWrapper (mit dem man Windows-Treiber für Netzwerk-Adapter verwenden kann) ausweichen musste. So der Fall bei einer PCI-Karte von Netgear mit Marvell-Libertas-Chipsatz, die mir ein Arbeitskollege mal vor Jahren überlassen hat. Anfangs funktionierte sie auf dem Weg sogar ganz passabel. Als ich sie letztens mal wieder zum Laufen bringen wollte, verweigerte sie allerdings beharrlich den Dienst. Allerdings habe ich auch nach einer halben Stunde aufgegeben und mir lieber für 12,99 € eine neue Karte von TPLink mit Realtek RTL8192EE-Chipsatz gekauft, die auf Anhieb funktionierte und auch wesentlich stabilere Verbindungen ermöglicht als die alte.