Als Refrenz diente eine 1989er TDK MA 110, da die MA auf dem Deck erst bei +9% Bias einen ausreichend flachen FQ Verlauf brachte, habe ich das Deck intern nochmal so eingestellt dass die MA auf Bias 0 linear war und ich somit wieder +-20% auf der Frontplatte zu Verfügung hatte.
Die im ersten Beitrag zu hörende Aufnahme auf dem DAT Band entspricht somit einer Biaseinstellung von etwa +10% wenn man sie mit den Daten in der folgenden Tabelle vergleichen möchte.
Werksangaben für die TDK MA: Koerzivität 1150 Oe, Remanenz: 3200 Gauss, MOL315 +6db, SOL10 0db, Bias Noise -58dbA
Für ein typisches DDS-1/DAT Band: Koerzivität 1500 Oe, Remanenz: 2500 Gauss (DENON R180DT)
0db = 250 nWb/m
Die im ersten Beitrag zu hörende Aufnahme auf dem DAT Band entspricht somit einer Biaseinstellung von etwa +10% wenn man sie mit den Daten in der folgenden Tabelle vergleichen möchte.
Werksangaben für die TDK MA: Koerzivität 1150 Oe, Remanenz: 3200 Gauss, MOL315 +6db, SOL10 0db, Bias Noise -58dbA
Für ein typisches DDS-1/DAT Band: Koerzivität 1500 Oe, Remanenz: 2500 Gauss (DENON R180DT)
0db = 250 nWb/m