24.12.2021, 11:31
Hallo Peter,
die zitierte Formulierung habe ich so interpretiert, daß Reibung zwischen den Rändern der inneren Bandfläche und dem jeweiligen Kopfspiegel gemeint sei.
Deiner obigen Beschreibung entnehme ich, daß Reibung zwischen Ober- und Unterkante des Bandes an den Scheiben der Bandführung bzw vertikaler (?Stauch?)Druck auf diese Bandkanten gemeint ist.
Daß der nix Gutes bewirken würde, leuchtet ein.
Das ist sicher eine "Grat-Wanderung", da den optimalen Federdruck einzustellen, der einerseits die gewünschte Führungswirkung hat, die Toleranzen der Band-Breite auffängt und andererseits keine Längsschwingungen anregt.
Entsteht das erhöhte Modulations-Rauschen durch Schwingungs-bedingte Variation des Anpressdrucks am Kopf ?
MfG Kai
die zitierte Formulierung habe ich so interpretiert, daß Reibung zwischen den Rändern der inneren Bandfläche und dem jeweiligen Kopfspiegel gemeint sei.
Deiner obigen Beschreibung entnehme ich, daß Reibung zwischen Ober- und Unterkante des Bandes an den Scheiben der Bandführung bzw vertikaler (?Stauch?)Druck auf diese Bandkanten gemeint ist.
Daß der nix Gutes bewirken würde, leuchtet ein.
Das ist sicher eine "Grat-Wanderung", da den optimalen Federdruck einzustellen, der einerseits die gewünschte Führungswirkung hat, die Toleranzen der Band-Breite auffängt und andererseits keine Längsschwingungen anregt.
Entsteht das erhöhte Modulations-Rauschen durch Schwingungs-bedingte Variation des Anpressdrucks am Kopf ?
MfG Kai