15.04.2019, 21:12
Den geringe Abrieb hat das PER 555 mit dem PER 525 gemeinam.
Es ist übrigens auch dieselbe Emulsion (an der Endung "5" erkennbar), nur dicker beschichtet (18 statt 13 µm), was sich in entsprechend höherer Tiefenaussteuerbarkeit niederschlägt (2 dB mehr).
Durch die rauhe Schicht (geringe bis fehlende Kalandrierung) ist das Modulationsrauschen gegenüber dem etwa gleich hoch aussteuerbaren Bandtyp PER 528 um ca. 10 dB dB höher.
Der Bandtyp ist wirklich nur was für Tonköpfe, die "hart im Nehmen" sind (Ferrit oder Vitrovac mit einer Vickershärte um 900).
Grüße, Peter
Es ist übrigens auch dieselbe Emulsion (an der Endung "5" erkennbar), nur dicker beschichtet (18 statt 13 µm), was sich in entsprechend höherer Tiefenaussteuerbarkeit niederschlägt (2 dB mehr).
Durch die rauhe Schicht (geringe bis fehlende Kalandrierung) ist das Modulationsrauschen gegenüber dem etwa gleich hoch aussteuerbaren Bandtyp PER 528 um ca. 10 dB dB höher.
Der Bandtyp ist wirklich nur was für Tonköpfe, die "hart im Nehmen" sind (Ferrit oder Vitrovac mit einer Vickershärte um 900).
Grüße, Peter
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Peter
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Ich bin, wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
Peter
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